Mittwoch, 29. Juni 2011

TC Brugg scheitert knapp

Die Siegesserie der Interclubmannschaft des TC Brugg fand vergangenen Samstag gegen Seeburg Kreuzlingen ein Ende. 

Die Brugger Frauen bestritten in der Nationalliga C das dritte Aufstiegsspiel, gegen die Mannschaft des TC Seeburg Kreuzlingen scheiterten die Aargauerinnen. Die Bruggerinnen verloren die Spiele auf Position eins und zwei deutlich. Janina Ruhstaller (N4, 68) verlor gegen Steffi Bachofer (N2,13) mit 2:6, 0:6 und Alexandra Vukota (N4,73) unterlag Nina Stadler (N4 53) 1:6, 1:6. Ebenso deutlich wie die ersten beiden Partien verloren gingen, gewannen Janine Sutter (R1) und Michelle Paroubek (R1) ihre Duelle. Sutter bezwang Jessica Brühwiler (R1) mit 6:0, 6:2 und die erfahrene Paroubek verliess den Platz, nachdem sie ihre Gegnerin, Lorena Knobel (R1), mit einem 6:3, 6:0-Sieg vom Platz fegte. Damit haben sowohl Sutter als auch Paroubek alle Matches der für sie nun zu Ende gegangenen Interclubsaison gewonnen. Überraschend kam die Niederlage von Amanda Schneider (R1, im Bild), die in ihrer ersten NLC-Saison bis anhin überzeugt hatte. Die Juniorin verlor gegen Nina Späth (R4) nach gewonnenem Startsatz mit 7:6, 1:6, 1:6.
Die Aargauerinnen mussten damit die beiden abschliessenden Doppelpartien gewinnen, um die letzte Aufstiegsrunde doch noch zu erreichen. Während das Duo Paroubek und Schneider gegen Brühwiler/Späth sicher gewann, verloren Janina Ruhstaller und Eveline Holliger (R3) ihr Doppel gegen Bachofer/Stadler mit 2:6, 1:6 deutlich. Die Spielerinnen des TC Brugg haben mit der 3:4-Auswärtsniederlage gegen die Seeburgerinnen ihr Saisonziel, den Aufstieg von der NLC in die NLB, verpasst und müssen ihre Aufstiegsambitionen folglich auf die kommende Saison verschieben.


Bild und Text von Fabio Baranzini

Dienstag, 28. Juni 2011

Grosserfolg für Amra Sadikovic

Beim mit 25 000 Dollar dotierten ITF Turnier in der Lenzerheide sorgten zwei Aargauer Tennisspielerinnen für Schlagzeilen. Amra Sadikovic (WTA 530) erreicht sowohl im Einzel als auch im Doppel den Final. Stefanie Vögele (WTA 152) enttäuschte.

Nach einem harzigen Auftaktsieg sorgte Sadikovic bereits in der zwei- ten Runde für eine grosse Überraschung und schlug die an Nummer zwei gesetzte Deutsche Tatjana Malek (WTA 171) deutlich mit 6:1, 7:5. Auch im Viertelfinal gegen Agnes Szatmari (WTA 492) aus Rumänien spielte die Aargauerin gross auf und fegte ihre Gegnerin vom Platz. In der Runde der letzten Vier vermochte niemand den Lauf von Sadikovic zu stoppen. Die Aargauerin siegte und erreichte damit zum ersten Mal in ihrer Karriere das Endspiel eines 25 000er-Turniers. Dort traf sie auf ihre Doppelpartnerin Ana Mijacika (WTA 295), mit der sie am Samstag die Doppelkonkurrenz in der Lenzerheide souverän gewonnen hatte. Am Sonntag hätte die Krönung einer sensationellen Woche für Sadikovic folgen können, doch sie scheiterte im Endspiel mit 3:6, 6:3, 3:6 an Mijacika. Trotzdem wird sie sich in der Weltrangliste um einige Positionen verbessern.
Enttäuschend verlief das Turnier für die Aargauer Tennisspielerin Stefanie Vögele. Nachdem sie vor einer Woche in der ersten Qualifikationsrunde von Wimbledon ihre Ambitionen begraben musste, kam sie nun auch in Graubünden nicht auf Touren.


Bild zur Verfügung gestellt, Text von Fabio Baranzini

Sonntag, 26. Juni 2011

Das Duell der Gebrüder Fetov

Bei den Finalspielen der 72. Aargauer Tennismeisterschaften in Bremgarten, kam es am vergangenen Wochenende zu einem Endspiel der besonderen Art. Im Final der Königsklasse standen sich nämlich die beiden Brüder Muhamed (N3,33) und Ibrahim Fetov (N3, 62) gegenüber. 

Die Finalqualifikation des top gesetzten Muhamed war zu erwarten, während sich Ibrahim dank einer starken Leistung im Halbfinal etwas überraschend gegen Lokalmatador Kevin Jordi (N3,38) durchgesetzt hatte. Der Final vom Sonntag war bereits das sechste Duell der beiden Brüder, wo- bei Muhamed den Platz bisher erst einmal als Verlierer verlassen musste. «Es ist jeweils am Anfang etwas speziell, wenn Ibro auf der anderen Seite steht, doch sobald das Spiel beginnt, ist er ein Gegner wie jeder andere», erzählte er.

Ein emotionales Spiel
Ibrahim erwischte den besseren Start ins Duell und ging schnell mit 3:0 in Führung, doch mit zunehmender Spieldauer kam der ältere der Fetov-Brüder besser ins Spiel. «Ich habe den Ball zu Beginn nicht so gut gespürt und habe daher oft zu viel riskiert», analysierte Muhamed seinen Fehlstart. In der Folge sei es ihm gelungen, den Ball mit mehr Spin zu schlagen und sich so in die Partie zurückzukämpfen. Die Auswirkungen dieser taktischen Massnahme waren augenfällig: Während Ibrahim immer öfters lautstark mit sich und seiner Leistung haderte, steigerte sich sein Bruder von Minute zu Minute und ging mit 5:4 in Führung. Dank einem weiteren Break sicherte sich Muhamed den ersten Satz mit 6:4. Die Ereignisse des zweiten Satzes sind schnell erzählt. Muhamed dominierte das Spiel mit druckvollen Grundschlägen, während sein jüngerer Bruder zunehmend frustrierter und ratloser agierte. Nach knapp 90 Minuten verwertete Muhamed seinen ersten Matchball und sicherte sich dank dem 6:4, 6:0-Sieg den Aargauermeistertitel.

Ein sehr gelungener Anlass

Bei den Frauen kam es zu einer Neuauflage des letztjährigen Finals zwischen Janina Ruhstaller (N4, 68) und Michelle Paroubek (R1), der aufgrund von Terminproblemen erst am vergangenen Montag ausgetragen werden konnte. Dabei konnte sich die routinierte Michelle Paroubek gegen ihre Clubkollegin aus Brugg mit 6:4, 6:4 durchsetzen und sich damit für die Niederlage aus dem Vorjahr revanchieren.
In der Kategorie R4/R6 siegten Michael Kral (R4) und Svenja Haymann (R4) und in der Kategorie R7/R9 trugen sich Tim Schulthess (R7) und Andrea Schalus (R9) in die Siegerliste ein. Im erstmals durchgeführten Einsteigertableau erreichte die Skiakrobatik Olympiasiegerin Evelyne Leu (R9) vom TC Bremgarten den Final, verlor dort jedoch gegen Karin Fischer (R9) in zwei Sätzen. Bei den Männern siegte Marco Samsinger (R9).
Die Organisatoren des TC Bremgarten, welche die Aargauermeisterschaften zu ihrem 80-jährigen Clubjubiläum ausgetragen hatten, blicken zufrieden auf die Veranstaltung zurück. „Wir waren von der Teilnehmerzahl ein wenig enttäuscht, doch es war trotz allem ein sehr gelungener Anlass“, meinte OK-Präsident Heinz Blatter. „Wir erhielten auch durchwegs positive Rückmeldungen von Spielern und Turnierbesuchern“, freute er sich.


Bild und Text von Fabio Baranzini

Mittwoch, 22. Juni 2011

Brugger Equipen auf Aufstiegskurs

In der zweitletzten NLC-Aufstiegsrunde im Tennis Interclub stand den Brugger Männern erneut eine weite Reise bevor. Nach dem Sieg gegen Genève E.V. musste das Team von Ibrahim Fetov nach Lausanne. Die Romands hatten in dieser Saison noch keine Begegnung verloren.
Allen voran lenkte Teamleader Ibrahim Fetov (N3, 62) mit seinem 6:4, 2:6, 7:6-Sieg gegen Michaël Janz (N3, 59), der bisher noch keinen einzigen Satz verloren hatte, die Begegnung in die gewünschten Bahnen. Mit Oliver Mrose (R1), Yves Hürlimann (R1) und Aldin Destovic (R2) sorgten auch die jungen Spieler mit ihren Siegen für Punkte. Den fünften Brugger Punkt holte Jan-Nepomuk Smetana (R1), der die bisherige Saison in der 1. Liga des TC Brugg bestritten hatte. So lagen die Aargauer bereits nach den Einzelpartien uneinholbar mit 5:1 in Führung und konnten sich damit für die letzte und entscheidende Runde im Kampf um den Aufstieg in die NLB qualifizieren.

Auch die Frauen überzeugten
Die Frauen des TC Brugg kamen dank einem 4:3-Sieg gegen Mendrisio eine Runde weiter. Sie profitierten dabei sicherlich auch davon, dass die Tessinerinnen nur mit vier Spielerinnen antreten konnten und somit ein Spiel kampflos den Aargauerinnen überlassen mussten. Für die weiteren Brugger Punkte sorgten Janine Sutter (R1) und Michelle Parbouek (R1) im Einzel sowie das Duo Paroubek/Schneider im Doppel. In der nächsten Runde dürfte es für die Brugger allerdings sehr schwierig werden. Sie müssen auswärts beim TC Seeburg Kreuzlingen antreten, der in den bisherigen Aufstiegsspielen erst ein einziges Match verloren hat.


von Fabio Baranzini

Donnerstag, 16. Juni 2011

Manchmal ist weniger mehr

Heute beginnen die 72. Aargauer Tennismeisterschaften auf der Anlage des TC Bremgarten. Trotz weniger Teilnehmer als im Vorjahr präsentiert sich das Teilnehmerfeld so stark wie selten zuvor. 

«Es wäre schön, wenn wir einen Trend nach oben einläuten könnten», gab OK-Präsident Heinz Blatter in einer Medienmitteilung vor Turnierbeginn zu Protokoll. Um dieses ambitionierte Ziel zu erreichen, hätten sich mehr als 270 Spielerinnen und Spieler anmelden müssen. Mit gerade mal 187 angemeldeten Akteuren haben die Organisatoren die angestrebte Teilnehmerzahl deutlich verpasst.
Gleich fünf N-Spieler werden in Bremgarten um den Titel des «Aargauer Meisters» kämpfen. Angeführt wird das Männerfeld vom ehemaligen Schweizer Meister Muhamed Fetov (N3, 33) und von Titelverteidiger Kevin Jordi (N3, 38). Es ist anzunehmen, dass die beiden den Sieg unter sich ausmachen werden, auch wenn sich mit Aleksandar Cucuz (N3, 60), ebenfalls Mitglied der NLB-Mannschaft des TC Baregg-Baden, Vorjahresfinalist Ibrahim Fetov (N3, 62) und Andreas Schmid (N4, 145) weitere Spieler Hoffnungen machen dürfen.
Im Frauen-Tableau werden die Interclub-Spielerinnen des TC Brugg eine zentrale Rolle spielen. Mit Titelverteidigerin Janina Ruhstaller (N4, 68), Vizemeisterin Michelle Parbouek (R1) und Hallenmeisterin Amanda Schneider (R1) sind gleich alle drei topgesetzten Akteurinnen Teil der Brugger NLC-Equipe. Isabelle Wölfli (R1) vom TC Entfelden gehört ebenfalls zu den Siegesanwärterinnen.


von Fabio Baranzini

Mittwoch, 8. Juni 2011

Nur noch Brugg im Rennen

In den Auf-/Abstiegspartien der Nationalliga B und C der Tennis-Interclub-Meisterschaft überzeugten aus Aargauer Sicht vor allem die Teams aus Brugg.

In der zweithöchsten Spielklasse musste die Mannschaft des TC Baregg-Baden gegen Thun gegen den Abstieg kämpfen. Die Aargauer wurden ihrer Favoritenrolle gerecht und lagen nach den Einzelpartien mit 4:2 in Front. Den notwendigen letzten Punkt aus den Doppelpartien holte das Duo Aleksandar Cucuz / Patrik Erhardt problemlos.
Den Ligaerhalt gesichert haben sich auch zwei Mannschaften aus der Nationalliga C. Die Männerequipe des TC Wettingen meisterte die schwierige Aufgabe im Auswärtsspiel gegen den TC Herrliberg souverän. Wie die Badener lagen auch die Wettinger nach den Einzelpartien 4:2 in Führung und liessen sich diese gute Ausgangslage nicht mehr nehmen.
Bedeutend enger war die Angelegenheit im Abstiegsspiel der zweiten Frauenmannschaft des TC Brugg. Nach den Einzelpartien lagen die Bruggerinnen gegen Migros ZH 2:3 zurück, konnten dann aber dank zwei Doppelsiegen den Abstieg in letzter Sekunde noch verhindern.

Brugger Teams auf Aufstiegskurs
Im Kampf um den Aufstieg gewannen sowohl die Männer wie auch die Frauen des TC Brugg. Das Team von Captain Ibrahim Fetov bezwang in der umkämpften Begegnung den TC Genève E.V. auswärts mit 5:4. Einen klaren Sieg gab es für die Aufstiegsaspirantinnen aus Brugg gegen Drizia GE. Abgesehen von der klaren Niederlage von Janina Ruhstaller (N4, 68) gegen Laura Bao (N2, 22) gewannen die Aargauerinnen alle Spiele und lagen so bereits nach den Einzeln uneinholbar mit 4:1 in Führung.
Wie erwartet ging die Saison für die Männer des TC Lenzburg am vergangenen Samstag zu Ende. Im Aufstiegsspiel gegen die haushohen Favoriten des TC Old Boys Basel wehrten sich die Aargauer nach Kräften. Zu mehr als einem Satzgewinn von Andreas Sinn (R3) reichte es jedoch nicht.


von Fabio Baranzini

Samstag, 4. Juni 2011

Heisse Interclub-Phase beginnt

Heute beginnen die Auf-/Abstiegsspiele für die Aargauer Tennisklubs in der Nationalliga B und C. Doch gegen wen spielen die Aargauer Vertreter und wie stehen ihre Siegchancen?

Aufgrund eines einzigen Satzes, den die NLB-Equipe des TC Baregg-Baden in den drei Gruppenspielen zu wenig gewonnen hat, muss das Team von Captain Stephan Kyburz heute gegen den Abstieg kämpfen. Im Auswärtsspiel gegen den TC Thun sind die Aargauer jedoch klar zu favorisieren, da sie auf fünf von sechs Positionen über die stärker klassieren Einzelspieler verfügen. Alles andere als der Ligaerhalt der Badener wäre eine grosse Überraschung.

Erster Gradmesser für Bruggerinnen
In der Nationalliga C konnten sich mit Brugg (Frauen und Männer) und Lenzburg drei von sechs Mannschaften für die Aufstiegsspiele qualifizieren. Die Frauen des TC Brugg, welche sich souverän den Gruppensieg gesichert haben, spielen zu Hause gegen Drizia Genf. Die Partie gegen die Genferinnen dürfte für Brugg zum ersten richtigen Gradmesser auf dem angestrebten Weg in Richtung Nationalliga B werden. Ebenfalls gegen einen Genfer Klub, gegen Genève E.V, spielen die Männer des TC Brugg. Die Chancen auf ein Weiterkommen für das Team von Ibrahim Fetov sind intakt, auch wenn die Partie sehr ausgeglichen verlaufen dürfte. Vor einer ungleich schwierigeren Aufgabe steht der TC Lenzburg. In der Auswärtsbegegnung bei Old Boys Basel, das acht N-Spieler in seinem Kader hat, darunter auch Alejandro Kon, die Nummer 10 der Schweiz, sind die Aargauer krasse Aussenseiter.

Schwierige Auswärtsspiele
Um den Verbleib in der NLC müssen Wettingen, Aarau und die zweite Frauenmannschaft des TC Brugg kämpfen. Auf Wettingen und Aarau warten dabei zwei schwierige Auswärtspartien, bei denen es kaum möglich ist, einen Favoriten zu bestimmen. Die Wettinger treffen auf den TC Herrliberg, während die Aarauer ins Tessin zu Tenero-Gordola reisen müssen. Gute Chancen im Kampf um den Verbleib in der NLC haben dagegen die Bruggerinnen. Sie sind gegen die Mannschaft von Migros ZH zumindest auf dem Papier stärker einzustufen.


von Fabio Baranzini

Mittwoch, 1. Juni 2011

Spannend bis zum Schluss

Am vergangenen Wochenende fiel im Tennis zwischen den Interclub-Teams aus Wettingen und Lenzburg die Entscheidung im Kampf um die Aufstiegsplätze in der Nationalliga C. 

Vor dem letzten Gruppenspiel lagen die Lenzburger zwei Punkte vor dem Kantonsrivalen aus Wettingen auf Platz zwei, der zur Teilnahme an den Aufstiegsspielen berechtigt.
Der TC Lenzburg schlug sich gegen Gruppenfavorit Richterswil beachtlich. Dank Siegen von Marc P. Schärer (N3, 61), Stefan Suta (R1) und Andreas Sinn (R3) stand es nach den Einzelpartien 3:3. Aufgrund dieser starken Leistung hätte das Team von Captain Maros Blaha mit drei Siegen in den abschliessenden Doppelspielen sogar noch den Gruppensieg ergattern können. Dazu kam es jedoch nicht, denn einzig das Duo Schärer/Baranzini gestaltete das Doppel siegreich.

Verkehrte Welt in Wettingen
Aufgrund der 4:5-Niederlage von Lenzburg hätte den Wettingern ein 6:3-Sieg im Heimspiel gegen das bisher sieglose Lugano für Platz zwei gereicht. Doch es kam anders. Die Gäste aus dem Tessin verstärkten sich mit NLB-Spieler Lorenzo Rossi (N3, 69), was dazu führte, dass die restlichen Spieler eine Position weiter hinten antreten konnten. Dies führte dazu, dass die Wettinger bereits nach den Einzeln mit 1:5 zurücklagen. Damit war die Chance auf Platz zwei weg und die Gastgeber mussten sogar um den dritten Gruppenrang zittern. Um diesen zu sichern, hätten sie einen Doppelsieg benötigt, doch den Gastgebern wollte einfach nichts gelingen. 1:8 lautete das niederschmetternde Endergebnis und statt des angestrebten Platzes in der Aufstiegsrunde liegen die Wettinger nun auf dem letzten Gruppenrang.
Ebenfalls in die Abstiegsrunde muss die zweite Frauenmannschaft des TC Brugg. Diese verlor gegen Luzern Lido II mit 1:6.


von Fabio Baranzini