Montag, 7. September 2020

Erfolgreiches Aargauer Interclub-Wochenende

Das einzige Aargauer NLB-Interclubteam der Aktiven – die Männer des TC Teufenthal – feierten in der zweiten Begegnung den ersten Sieg. Auch die besten Aargauer Senioren Teams waren an diesem Wochenende stark unterwegs.  

Zum Auftakt der neuen Interclubsaison hatte es für die Männer des TC Teufenthal in der Nationalliga B eine 3:6-Niederlage gegen Aufstiegsanwärter Winterthur abgesetzt. Für die Teufenthaler wäre in jener Begegnung durchaus mehr drin gelegen, hatten sie doch in den Einzelpartien stark aufgespielt und ein 3:3 rausgeholt.
Gegen Büsingen spielten die Teufenthaler im ersten Heimspiel der Saison in den Einzelpartien wiederum stark. Obwohl auch die Büsinger wieder auf fünf von sechs Positionen stärker klassiert waren, führten die Teufenthaler nach den Einzelspielen mit 4:2. Frank Wintermantel, Jacob Kahoun und Patrik Hartmeier schlugen stärker eingestufte Gegner. Auch Dario Huber vermochte einen weiteren Punkt beizusteuern. Dank dem Sieg des Doppels Muhamed Fetov / Jacob Kahoun brachten die Teufenthaler den ersten Saisonsieg ins Trockene. Die anderen beiden Doppelpartien mussten sie allerdings knapp verloren geben. Am nächsten Wochenende wartet auf die Wynentaler das nächste Heimspiel gegen Belvoir ZH.

Bei Frauen NLC-Team siegen
An diesem Wochenende starteten auch alle Aargauer Interclub Teams der Aktiven in der Nationalliga C. Einen souveränen Sieg feierten dabei die Männer des TC Aarau, die sich gegen Wettswil mit 6:3 durchsetzen konnten. Die zweite Niederlage kassierten derweil die Aufsteiger des TC Wohlen Niedermatten, die in derselben Gruppe wie Aarau spielen. Nach der 4:5 Niederlage gegen den Basler LTC von letzter Woche unterlagen sie auswärts gegen Meggen mit 3:6. Immerhin holten sie drei Punkte, obwohl Meggen auf jeder Position stärker klassiert war.
Auch der zweite Aargauer Aufsteiger, die Männer des TC Brugg, kassierten zum Auftakt eine Niederlage. Gegen die Equipe aus Morges verloren die Brugger mit 4:5. Besser machten es die Frauen des Vereins. Die Bruggerinnen feierten einen souveränen 5:1-Auswärtssieg gegen Waldmann ZH. In einer hart umkämpften Partie – fünf von sechs Partien wurden im dritten Satz entschieden – gewinnen die Frauen des TC Entfelden dank dem besseren Satzverhältnis und dem Sieg im Doppel Nummer eins gegen Gravelone mit 3:3.

Sechs Siege bei den Senioren
Bei den Senioren standen mehrere Aargauer Teams in der höchsten Spielklasse der Schweiz im Einsatz. Die Senioren 35+ des TC Teufenthal feierten bei ihrer ersten Begegnung gegen Seeblick einen knappen 5:4 Sieg. In derselben Liga verloren die Männer des TC Bremgarten gegen St.Gallen klar mit 2:7. In der Kategorie 30+ bei den Seniorinnen feierten die Frauen des TC Lenzburg einen souveränen 4:2-Sieg gegen Schaan. Die Seniorinnen 40+ des TC Buchs starteten ebenfalls erfolgreich. Sie feierten auswärts einen deutlichen 5:1-Sieg dank drei gewonnen Partien im dritten Satz.
Noch deutlicher gewannen die Senioren 55+ des TC Wettingen. Sie blieben gegen Sporting Derendingen ohne Niederlage und siegten mit 6:0. Erfreulicherweise siegte auch die Equipe des TC Unteres Aaretal Döttingen. Sie gewannen in der Altersklasse 65+ mit 5:1 gegen Uetliberg. In derselben Liga gewannen auch die Buchser Senioren. Auch sie schwangen in ihrer Begegnung gegen Horw mit 5:1 obenaus.

Montag, 31. August 2020

3:6-Niederlage für Teufenthal gegen den Aufstiegsfavoriten

Zum Auftakt in die neue Interclubsaison setzte es für die Männer des TC Teufenthal in der Nationalliga B eine Niederlage gegen Winterthur ab. Ansonsten kam aufgrund des schlechten Wetters lediglich ein weiteres Aktiv-Team aus den nationalen Ligen zum Einsatz. 

In der Nationalliga B wartete auf die Equipe des TC Teufenthal gleich zum Saisonstart ein richtiger Gradmesser: der LTC Winterthur. Die Winterthurer haben sich im Vergleich zum Vorjahr verstärkt und möchten den Aufstieg in die Nationalliga A schaffen. Davon träumen auch die Teufenthaler, allerdings noch nicht in diesem Jahr.
Dennoch vermochten sie den Winterthurern, die nicht ganz in Bestbesetzung angetreten waren, in den Einzeln gut Paroli zu bieten. Obwohl die Teufenthaler auf fünf von sechs Positionen schwächer klassiert waren, stand es nach den Einzelpartien dank Siegen von Frank Wintermantel, Patrik Hartmeier und Dario Huber 3:3. Leider mussten die Teufenthaler dann gleich alle drei Doppel verloren geben – zwei davon im Champions Tie Break. Somit startet die Mannschaft von Captain Patrik Hartmeier mit einer 3:6-Niederlage in die neue Saison. Am kommenden Samstag wartet im Heimspiel die Mannschaft aus Büsingen, die zum Saisonauftakt noch spielfrei hatte.

Knappe Niederlage für Wohlen
In der Nationalliga C spielen in dieser Saison fünf von sieben Aargauer Teams mit. Die Lenzburger Männer und die erste Frauenequipe des TC Entfelden haben sich aus der verschobene Interclubsaison zurückgezogen. Aufgrund des schlechten Wetters am vergangenen Wochenende kam von den fünf Aargauer Teams jedoch nur ein einziges zum Einsatz.
Die Aufsteiger des TC Wohlen Niedermatten spielten zum Auftakt der Saison auf der heimischen Anlage gegen den Basler LTC. Nach den Einzelpartien stand es 3:3. Die Doppel mussten also die Entscheidung bringen. Und dort behielten die Gäste aus Basel die Oberhand und konnten dank zwei Siegen die Begegnung mit 5:4 gewinnen. Die Männerteams aus Aarau und Brugg, sowie die zweite Frauenequipe des TC Entfelden konnten wegen des Regens nicht spielen. Die Frauen des TC Brugg waren in der ersten Runde spielfrei.

Möhlin und Döttingen gewinnen
Bei den Senioren spielen in diesem Jahr auch mehrere Aargauer Mannschaften in der höchsten Spielklasse. Zum Einsatz gekommen sind jedoch aufgrund des Wetters auch nur deren zwei. Bei den Seniorinnen 30+, wo die NLA und die NLB zusammengelegt worden sind, feierte Möhlin einen 4:2-Auftaktsieg gegen Seebach. Dies dank zwei Siegen im Doppel. Mit demselben Resultat gewannen auch die Senioren 65+ des TC Unteres Aaretal Döttingen. Sie setzten sich gegen Lawn Bern durch. In dieser Altersklasse sind die NLA, die NLB und die NLC zusammengelegt worden.


Dienstag, 25. August 2020

Die Teufenthaler NLB-Equipe verschiebt ihre Aufstiegsambitionen

Am Samstag beginnt die neue Nationalliga B Interclubsaison. Zum vierten Mal mit dabei sind die Teufenthaler Männer, die eigentlich den Aufstieg angepeilt hätten – jetzt mussten sie aber ihre Ziele für dieses Jahr revidieren.

Eigentlich hätte die Nationalliga B Interclubsaison wie gewohnt im Mai beginnen sollen. Die Teufenthaler Equipe wäre damals mit grossen Ambitionen in die Meisterschaft gestartet. In ihrem vierten Jahr in der zweithöchsten Spielklasse wollten sie erstmals den Angriff auf einen Platz in der Nationalliga A wagen. Dafür hatten sie sich nochmals verstärkt. Neu im Team sind der frühere N2-Spieler Jacob Kahoun und der Aargauer Routinier Muhamed Fetov.
Doch dann kam Corona und stellte alles auf den Kopf. Zwar ist es die Nationalliga B die einzige Liga, in der es möglich ist, den Aufstieg zu schaffen. Alle anderen bestreiten eine Saison ohne Auf- und Absteiger. Aber dennoch hat sich die Ausgangslage der Teufenthaler verändert. Zum einen steht Verstärkungsspieler Jona Lütjen nicht mehr zur Verfügung. Und zum anderen ist das Niveau in der Nationalliga B in diesem Jahr so hoch wie wohl noch nie zuvor.

Winterthur mit Topteam
Grund dafür ist das Coronavirus. Weil der internationale Tennisbetrieb noch immer weitestgehend lahmgelegt ist, weilen praktische alle nationalen Spitzenspieler in der Schweiz und suchen nach Spielmöglichkeiten. Da kommt natürlich die Interclubsaison ideal gelegen. Davon profitiert beispielsweise die Equipe aus Winterthur. Sie hat praktisch die gesamte NLA-Mannschaft von GC übernommen und zudem mit Davis Cup Spieler Sandro Ehrat verstärkt. Damit läuft in der Nationalliga B in diesem Jahr ein Team auf, das sich auch in der Nationalliga A keinesfalls hätte verstecken müssen.
Und ausgerechnet Winterthur ist eines von vier Teams, das in die Gruppe des TC Teufenthal gelost wurde. «Wenn Winterthur tatsächlich in Bestbesetzung antreten sollte, wird es für uns praktisch unmöglich zu gewinnen. Und damit ist auch der Aufstieg kein realistisches Ziel mehr für diese Saison», sagt Nicole Riniker, die gemeinsam mit Frank Attula die NLB-Interclubmannschaft der Teufenthaler betreut. 

Kampf um Platz 2
Dennoch geben sich die Wynenthaler nicht kampflos geschlagen. Sie wollen den Winterthurern das Leben so schwer wie möglich machen und zumindest um den zweiten Gruppenrang mitspielen. Doch auch das wird kein leichtes Unterfangen. «Wir sind mit Belvoir und Büsingen auf Augenhöhe. Einzig gegen Horgen sollten wir eigentlich gewinnen. Es wird also eine sehr spannende Saison», so Riniker.
Die Teufenthaler setzen auch in dieser Spielzeit auf bewährte Kräfte. Den Kern bilden weiterhin die Aargauer Spieler Patrik Hartmeier, Yanik Kälin, Dario Huber, Luca Keist und Noël Kunz. Letzterer wird aufgrund einer Verletzung in dieser Saison nur als Coach dabei sein. Ebenfalls zum Team gehört die Verstärkungsspieler Frank Wintermantel aus Deutschland, Yannick Steinegger, Eigengewächs Hans Gloor und U16-Schweizer-Meister Mika Brunold. Die NLB-Saison beginnt für die Teufenthaler, die unter anderem vom Aargauischen Tennisverband und dem Swisslos Sportfonds Aargau unterstützt werden, am Samstag mit dem Auswärtsspiel gegen Winterthur. Eine Woche später folgt dann das Heimspiel gegen Büsingen.

Montag, 24. August 2020

Drei Schweizer Meistertitel für die Aargauer Senioren

Gestern gingen die Senioren Schweizer Meisterschaften im TC Dählhölzli Bern zu Ende. Die Aargauer Vertreterinnen und Vertreter sammelten dabei sieben Medaillen – darunter drei goldene. 

Michelle Paroubek, Sandra Hopfner und Peter Hausherr – es sind drei Altbekannte, die an den Senioren Schweizer Meisterschaften die Goldmedaille gewonnen haben. Das Trio war in jüngster Vergangenheit stets erfolgreich an den nationalen Titelkämpfen und zählte vergangene Woche in Bern aufgrund seiner Klassierungen zu den heissesten Titelkandidaten in den jeweiligen Altersklassen.
Michelle Paroubek (R1, TC Brugg) setzte sich in der Kategorie 40+ der Frauen souverän durch. Gegen ihre drei Kontrahentinnen, gegen die sie im Gruppenspiel-Modus antrat, gab sie keinen Satz ab. Am meisten gefordert wurde sie von Nicole Spicher (R2), die sie mit 7:5, 6:2 schlug. Für Paroubek ist es bereits der 13. Schweizer Meistertitel bei den Seniorinnen.

Hopfner mit Titel Nummer 26
Einen weiteren Titel konnte Sandra Hopfner (R2, TC Wettingen) ihrer mehr als beeindruckenden Medaillensammlung hinzufügen. In der Kategorie 50+ setzte sie sich im Endspiel in drei Sätzen gegen Patricia Ehrensperger-Schär (R3) durch. 6:3, 6:7, 6:3 lautete das Resultat am Ende. Damit gewinnt Sandra Hopfner ihre bereits 26. Goldmedaille an den nationalen Titelkämpfen der Seniorinnen. Vor 25 Jahren – im Frühjahr 1995 – hatte Hopfner ihren allerersten Titel gewinnen können.
So viele Titel wie Hopfner hat Peter Hausherr (R6, TC Bremgarten) noch nicht gewinnen können. In der Kategorie 80+ war er jedoch eine Klasse für sich und wurde seiner Favoritenrolle als Turniernummer eins gerecht. Nach einem Freilos und einem sicheren Auftaktsieg traf er im Halbfinal im Aargauer Duell auf Samuel Mathys (R6, TC Reinach). Mathys hatte sich dank zwei hart erkämpften Siegen für die Halbfinals qualifiziert und blieb gegen Hausherr chancenlos. Im Final gewann Peter Hausherr mit 6:3, 6:4 gegen Namensvetter Peter Riediker. Für Hausherr ist es bereits der zweite Schweizer Meistertitel in diesem Jahr, nachdem er im Frühjahr in der Halle triumphieren konnte. 

Vier Mal Bronze
Neben Samuel Mathys, der in der Kategorie 80+ die Bronzemedaille gewann, erreichten noch drei weitere Aargauer Vertreter die Halbfinals. Einer davon war Martin Gloor (R3, TC Teufenthal) in der Kategorie 60+. Nach einem Freilos und einem souveränen Auftaktsieg musste sich die Turniernummer drei dem späteren Titelgewinner Antoine Bacher (R3) mit 5:7, 4:6 geschlagen geben. Ebenfalls bis ins Halbfinal schaffte es Hans Huber (R5, TC Zofingen). Als ungesetzter Spieler schlug er in der Altersklasse 65+ auf dem Weg in die Vorschlussrunde unter anderen die Turniernummer vier Urs Sprenger (R4) in zwei Sätzen. Im Halbfinal war dann Serguei Goriatchev (R5) zu stark. Auch in der Altersklasse 75+ gabs eine Bronzemedaille für den Kanton Aargau. Peter Schoch (R5, TC Wettingen) erreichte die Runde der letzten Vier dank zwei Siegen. Dann allerdings musste er sich Michel Richardone (R5) klar in zwei Sätzen geschlagen geben.

Montag, 10. August 2020

Neu wird im TC Mellingen auch Padel gespielt

In Mellingen steht seit Kurzem der zweite Padel-Platz im Kanton Aargau. Gebaut hat ihn der Tennisclub Mellingen, der in den nächsten Wochen jeweils am Mittwoch Schnupperabende für jedermann organisiert.

Direkt neben dem Clubhaus des TC Mellingen steht seit wenigen Wochen ein zusätzlicher Platz. Allerdings kein Tennisplatz, sondern ein Padel-Court. Padel? Padel ist eine Rückschlagsportart, die vor allem in Spanien und Südamerika äusserst beliebt ist. Auch in der Schweiz wächst die Anzahl der aktiven Spielerinnen und Spieler stetig. Die Anlage in Mellingen ist nach Brugg die zweite im Kanton Aargau.
Der frisch eröffnete Padel-Court in Mellingen wird bereits rege genutzt. Aber wie sind die Verantwortlichen des TC Mellingen auf die Idee gekommen, einen Padel-Court zu bauen? «Wir haben Padel 2018 in Barcelona kennengelernt, wo wir damals eine Tenniswoche verbrachten. Uns hat es sofort gepackt, so dass bei einem Bier die Idee geboren wurde, in Mellingen einen Padel-Court zu bauen», sagt Michael Wächter. Er ist im TC Mellingen für den Padel-Sport zuständig.

Neue Mitglieder dank Padel-Angebot
Im letzten Jahr wurde die Idee des Padel-Courts vor die Generalversammlung des TC Mellingen gebracht. Und die Mitglieder stellten sich geschlossen hinter das Projekt. Ohne Gegenstimme wurde es gutgeheissen. In diesem Frühling wurde der Padel-Court gebaut. Dies unter anderem dank der finanziellen Unterstützung des Hauptsponsors Aircenter AG und dem Gönnerverein «Mellinger Padel Pioniere», dem man sich immer noch anschliessen kann.
In Mellingen erhofft man sich einiges vom neuen Padel-Court. «Wie viele andere Tennisclubs kämpfen auch wir gegen sinkende Mitgliederzahlen. Wir sind überzeugt, dass wir mit dem jungen und boomenden Padel-Sport ein attraktives Angebot schaffen und neue Leute zu uns auf die Anlage locken können», sagt Michel Guinot, Präsident des TC Mellingen. Diese Strategie scheint aufzugehen. Bereits jetzt haben 15 Personen eine Padel-Mitgliedschaft gelöst. Diese kostet 250 Franken und berechtigt zum Spielen während des ganzen Jahres. Der Platz kann von Mitgliedern online reserviert werden.

Schnupperabende sind geplant
Doch wie funktioniert denn jetzt der Padel-Sport genau? Auf einem Feld, das deutlich kleiner ist als ein Tennisplatz, spielen jeweils zwei Doppelpaarungen gegeneinander. Einzelmatches gibt es keine. Die Zählweise ist dieselbe wie im Tennis und auch gespielt wird mit einem Tennisball. Das Tennisracket wird jedoch durch das kleinere Padel ersetzt und der Platz ist umgeben von Gitter- und Glaswänden. Diese dürfen wie beim Squash angespielt werden, was viele taktische Möglichkeiten eröffnet, um den Gegner zu überlisten.
Wer selber einmal zum Padel greifen und die attraktive Sportart ausprobieren will, der kann das in Mellingen tun. «Wir bieten jeweils am Mittwoch einen Schnupperabend an. Dort sind alle herzlich willkommen – egal, ob sie schon einmal Padel gespielt haben oder nicht», so Michael Wächter. 

Hinweis Schnupperabend:
Die Schnupperabende finden ab dem 12. August bis Ende September jeweils mittwochs von 18 bis 20 Uhr statt. Die Teilnahme ist kostenlos und das Material wird vom TC Mellingen zur Verfügung gestellt. Wer mitspielen möchte, muss sich vorgängig per Mail anmelden (michael.waechter@tcmellingen.ch)

 Text und Bilder zur Verfügung gestellt