Mittwoch, 20. Juni 2018

Aarau mit einer tollen Saison

Die Interclubsaison in der Region Aarau/Entfelden ist zu Ende. Zeit, um Bilanz zu ziehen, wie sich die besten Teams der Region geschlagen haben.

Im letzten Jahr überzeugten die Aarauer NLC-Männer als Aufsteiger in den Gruppenspielen mit zwei Siegen in drei Begegnungen. Trotzdem wurde ihnen die Tür zu den Aufstiegsspielen vor der Nase zugeschlagen und sie mussten in die Abstiegsrunde. In diesem Jahr war das Glück nun auf der Seite der Aarauer. Trotz zwei Niederlagen in der Gruppenphase qualifizierte sich die Equipe von Captain Diego Roth nämlich für die Aufstiegsspiele.
Und dort spielten die Aarauer stark auf. Zuerst schlugen sie Ascona auswärts souverän mit 6:0 und erkämpften sich eine Woche später Zuhause etwas überraschend einen 5:4-Sieg gegen die Equipe aus Thun. Erst in der dritten Aufstiegsrunde war dann Sonnenberg zu stark. Die Zürcher, die unbedingt in die Nationalliga B aufsteigen wollen und daher mit zwei Profispielern antraten, waren eine Nummer zu gross für Aarau. Dennoch war die zweite Saison in der NLC für die Aarauer ein Erfolg.

Beide Team schaffen den Ligaerhalt
Ebenfalls erfolgreich war die Saison der beiden Entfelder Frauen NLC-Teams. Die Aufsteigerinnen um Captain Bettina Studerus nutzten die optimale Auslosung und qualifizierten sich in der verhältnismässig schwachen Gruppe 2 für die Aufstiegsspiele. Dort mussten sie sich dann aber dem Team aus Wohlensee mit 0:4 geschlagen geben. Ganz anders verlief die Saison der zweiten Entfelder NLC-Frauenequipe. Die Mannschaft, die im Hinblick auf diese Saison stark verjüngt wurde, kam in der Gruppenphase nicht auf Touren und verlor alle drei Gruppenspiele. Sie konnten sich aber in der wichtigsten Begegnung der Saison – dem Abstiegsspiel gegen Münsingen – steigern und den ersten Sieg einfahren. Gleich mit 4:0 gewannen sie diese Partie und spielen damit auch im nächsten Jahr in der Nati C.

Buchser Trio musste zittern
Gleich drei Teams in den nationalen Ligen stellte der Tennisclub Buchs in dieser Saison. Und alle drei Mannschaften konnten sich am Ende über den Ligaerhalt freuen, auch wenn alle drei Teams hart dafür arbeiten mussten. Die Männer in der Altersklasse 55+, die in der Nationalliga B angetreten waren, kamen in den Gruppenphase nicht über den vierten Rang hinaus, setzten sich jedoch in der Abstiegsrunde gegen Chur sicher mit 5:1 durch. Exakt denselben Saisonverlauf erlebten die Frauen 30+ in der Nationalliga C. Die Aufsteigerinnen belegten Rang vier, mussten in die Abstiegsspiele und siegten dort mit 5:1 gegen Belchen.
Etwas besser lief es den Frauen 40+, die ebenfalls in der Nationalliga C spielten. Sie belegten in der Gruppenphase immerhin Rang drei, mussten jedoch auch in die Abstiegsrunde, wo sie sich gegen Dietikon mit 4:0 behaupten konnten. Was dem Buchser Trio gelungen ist – nämlich den Ligaerhalt zu schaffen – haben die Aarauer Männer in der Altersklasse 45+ nicht bewerkstelligen können. Nach den drei Niederlagen in der Vorrunde mussten sie sich auch im Abstiegsspiel gegen Grenchen klar mit 2:5 geschlagen geben und steigen damit in die 1. Liga ab.

Text und Bilder von Fabio Baranzini

Dienstag, 19. Juni 2018

Saisonziel knapp verpasst, aber trotzdem zufrieden

Die NLB-Equipe des TC Teufenthal zeigte eine solide zweite Saison in der zweithöchsten Spielklasse des Landes und beweist, dass sie zu Recht in dieser Liga spielt. Zudem schaffte die zweite Mannschaft den Aufstieg in die Nationalliga C.

In ihrer zweiten NLB-Saison strebte die junge Equipe des TC Teufenthal einen Platz in den Top 3 ihrer Gruppe an. Das war kein leichtes Unterfangen, denn die beiden Auftaktgegner Drizia Genf und Seeblick ZH waren nominell besser als die Teufenthaler und nahmen das Kräftemessen mit den Wynentalern ernst. Beide Teams traten in Bestbesetzung an. Entsprechend schwierig waren diese beiden Begegnungen für die Teufenthaler.
Diese wehrten sich nach Kräften: Gegen Seeblick ZH, das mit Davis Cup Spieler Marc-Andrea Hüsler antraten, stand es nach den Einzeln 3:3-Unentschieden. Am Ende verlor man 3:6. Mit demselben Resultat musste man sich auch Drizia Genf geschlagen geben, wobei in dieser Begegnung mehr drin gewesen wäre. «Wir haben leider einige Chancen nicht genützt. In dieser Begegnung wäre durchaus auch ein Sieg möglich gewesen», so Nicole Riniker, die gemeinsam mit Frank Attula das Interclubprojekt des TC Teufenthal betreut.

Zwei souveräne Siege zum Schluss
Trotz diesen beiden Niederlagen wäre ein Rang in den Top 3 noch immer möglich gewesen. Doch dafür hätte es einen Sieg gegen Büsingen gebraucht, das man im Vorjahr schlagen konnte. Die Büsinger aber haben aufgerüstet und sind stärker aufgelaufen als noch beim letztjährigen Kräftemessen. Und so setzte es für die Teufenthaler gleich noch einmal eine 3:6-Niederlage ab.
Dennoch lief die Mannschaft zu keiner Zeit Gefahr, etwas mit dem Abstieg zu tun zu haben. Dafür waren sie in den abschliessenden beiden Gruppenspielen gegen Geneva Country Club und Kreuzlingen schlicht zu überlegen. Die Duelle gegen die beiden Aufsteiger gewannen die Teufenthaler diskussionslos mit 8:1 und konnten in der letzten Begegnung gegen Kreuzlingen gar auf die Einsätze der Verstärkungsspieler verzichten und traten ausschliesslich mit Aargauer Akteuren an. «Wir haben zwar die Top 3 verpasst und damit unser Ziel nicht ganz erreicht. Dennoch war es eine gute Saison für uns, in der wir gezeigt haben, dass wir definitiv in die Nationalliga B gehören», bilanzierte Riniker.

Aufstieg der zweiten Mannschaft
Weitere erfreuliche Nachrichten gibt es von der zweiten Teufenthaler Equipe. Das 1. Ligateam hat die Gruppenphase auf dem ersten Rang abgeschlossen und sich danach dank souveränen Siegen gegen Langenthal und Allmend Luzern – beide Male war die Begegnung nach den Einzelpartien entschieden – für die letzte Aufstiegsrunde qualifiziert. Dort setzten sie sich im Aargauer Derby gegen Rohrdorferberg mit 6:3 durch und werden nun in der kommenden Saison in der Nationalliga C auf Punktejagd gehen.
Eine starke Saison zeigten auch die NLB-Männer 35+ des TC Teufenthal. Sie erreichten die letzte Aufstiegsrunde zur Nationalliga A, mussten sich dort dann aber Genève Eaux-Vives geschlagen geben. Weniger erfolgreich agierten dagegen die NLA-Seniorinnen 50+ des Vereins. Sie mussten nach den Gruppenspielen in die Abstiegsrunde, wo es eine 0:4-Niederlage gegen den TC Alpenregion absetzte. Und auch die Senioren 45+ müssen einen Abstieg in Kauf nehmen. Sie verloren in der Nationalliga C das Abstiegsspiel gegen Bremgarten mit 1:5 und müssen im kommenden Jahr wieder in der 1. Liga antreten.

Text von Fabio Baranzini, Bild von Harry Ingod

Die Bestätigung abgeliefert

Die Frauenequipe TC Zofingen, die unter anderem vom Aargauischen Tennisverband unterstützt wird, beendet die Nationalliga B Interclubsaison auf Rang drei und beweist damit, dass sie definitiv zur Spitze der zweithöchsten Spielklasse der Schweiz gehört.

Die dritte Spielzeit in der Nationalliga B gehört für die Frauen des TC Zofingen bereits wieder der Vergangenheit an. Nach dem starken zweiten Platz im Vorjahr galt es, diese Leistung zu bestätigen. Eine Klassierung in den Top 3 war das Saisonziel. Das haben die Zofingerinnen souverän geschafft. Mit Teambetreuer Christoph Meyer blicken wir auf die dritte NLB-Saison der Thutstädterinnen zurück, die mit einem 6:0-Sieg gegen Kreuzlingen geendet hat.
Besonders erfreulich ist der dritte Platz der Zofingerinnen in der Endabrechnung deshalb, weil sie in diesem Jahr auf die Verstärkung von Spielerinnen aus dem Ausland verzichtet und ausschliesslich auf junge Schweizer Akteurinnen gesetzt haben. «Unsere Spielerinnen haben im Vergleich zur letzten Saison nochmals einen Schritt nach vorne gemacht und auch die neuen Spielerinnen haben sich gut ins Team integriert. Das war sehr erfreulich», so Meyer.

Doppelstärke ausgespielt
Die Zofingerinnen hätten sich gar noch weiter vorne klassieren können, wenn die anderen Teams nicht nur gegen die Thutstädterinnen in Bestbesetzung aufgelaufen wären. Sowohl Weihermatt als auch Grasshopper ZH traten in keiner anderen Begegnung so stark an wie gegen Zofingen. «Das war natürlich etwas Pech, aber das gehört halt nun mal zum Interclub. In der Endabrechnung stehen wir in den Top drei und das ist dort, wo wir hingehören. Weihermatt war klar die stärkste Mannschaft und ist verdient aufgestiegen», sagt Meyer.
Die Zofingerinnen haben in den fünf Begegnungen dieser Saison insgesamt 19 Punkte gesammelt. Wenn man analysiert, wo die Zofingerinnen die meisten Zähler geholt haben, sticht einem sofort die Doppelstärke der Mannschaft ins Auge. Nicht weniger als neun Punkte holten die Thutstädterinnen im Doppel. Nur gerade ein einziges Spiel mussten sie abgeben und holten damit in den Doppelpartien verhältnismässig deutlich mehr Punkte als in den Einzeln, wo sie in doppelt so vielen Matches lediglich einen Zähler mehr ins Trockene bringen konnten. «Natürlich haben wir einige überdurchschnittlich gute Doppelspielerinnen in unserem Team. Uns kommt aber sicher auch der tolle Teamspirit zu gute, so dass wir in praktisch allen Konstellationen gut Doppel spielen können», begründet Meyer die Doppelstärke seines Teams.

Die Leistung gebracht
Drei Siege aus fünf Partien, Rang drei in der Endabrechnung und das mit neun Punkten Vorsprung auf die vierklassierte Equipe aus Kreuzlingen – damit dürfen die Zofingerinnen zufrieden sein. «Wir haben unsere Leistung in jeder Begegnung gebracht und dürfen mit dem Resultat absolut zufrieden sein. Der Teamspirit war super und auch die Unterstützung des Clubs und der Zuschauer war insbesondere bei den Heimspielen toll», freut sich Christoph Meyer.
Mit den Senioren 55+ des TC Zofingen hat noch eine zweite Mannschaft in einer nationalen Liga gespielt. Sie ging nach dem letztjährigen Aufstieg in der Nati C auf Punktejagd und hat dort in der Gruppenphase den dritten Rang belegt. Im Abstiegsspiel feierte sie dann einen diskussionslosen 5:1-Sieg gegen Landskron und spielt damit auch im nächsten Jahr in der dritthöchsten Spielklasse. Das stärkste Männerteam der Zofinger, die 1. Ligaequipe des Vereins, schaffte ebenfalls den Ligaerhalt.

Text von Fabio Baranzini, Foto von Michael Wyss (Zofinger Tagblatt)

Montag, 18. Juni 2018

Starke Leistungen von Lüscher und Simmen

Sophie Lüscher aus Seengen und der Lenzburger Janis Simmen überzeugen auf internationalem Parkett: Lüscher erreicht in Albanien und Rumänien das Einzelfinal, Simmen gewinnt in Lettland gar den Titel. 

Vor ihren Einsätzen in Albanien und Rumänien hatte die 15-jährige Sophie Lüscher auf der ITF-Tour (U18) noch nie ein Endspiel erreicht. Beim «Tirana Open» in Albanien, einem Turnier der fünften Kategorie, gelang ihr dies zum ersten Mal. Als ungesetzte Spielerin kämpfte sie sich durch das Tableau und schlug dabei unter anderem die Turniernummer drei Chiara Girelli (ITF 625) in zwei Sätzen. Bis ins Endspiel verlor Lüscher keinen Satz. Zum Sieg reichte es dann aber doch nicht, denn die Österreicherin Irina Dshandshgava (ITF 714) war zu stark. Gemeinsam mit Annabel Schön erreichte sie gleich auch noch im Doppel das Endspiel.
Vergangene Woche stellte Sophie Lüscher nun ihre gute Form erneut unter Beweis und konnte ihren Erfolg bestätigen. Beim der «Viva Club Trophy» in Rumänien, ebenfalls ein Turnier der fünften Kategorie, war Lüscher an Nummer vier gesetzt und wurde ihrer Favoritenrolle gerecht. Zwar musste sie bei ihren ersten beiden Einsätzen gegen die Rumäninnen Stefana Lazar (ITF 2280) und Simona Ogescu (ITF 1671) über drei Sätze gehen, setzte sich jedoch in beiden Partien durch.

Grosser Sprung nach vorne
Nach weiteren souveränen Siegen im Viertel- und im Halbfinal qualifizierte sie sich zum zweiten Mal in Folge für das Endspiel in der Einzelkonkurrenz. Leider musste sie sich auch beim zweiten Finalspiel ihrer Kontrahentin geschlagen geben. Raluca Maria Tudorache (ITF 774) war zu stark und Lüscher verlor in zwei Sätzen. Nach drei Finalniederlagen gab es dann aber doch noch ein Happy End für Sophie Lüscher. An der Seite der Italienerin Anita Bertoloni (ITF 1096) gewann sie in Rumänien den Titel im Doppel. Die beiden mussten einzig im Halbfinal einen Satz abgeben, blieben jedoch ansonsten ungefährdet.
Dank diesen beiden erfolgreichen Turnierwochen verbessert sich die 15-jährige Aargauerin auch in der U18-Weltrangliste deutlich. War sie vor den beiden Einsätzen noch die Nummer 1096 der Welt, knackt sie nun erstmals die Top 700 und wird in der Region von Rang 670 geführt werden.

Simmen siegt in Riga
Beim «Riga Open» in Lettland, einem internationalen U12-Turnier, hat der Lenzburger Janis Simmen seinen ersten Turniersieg im Ausland feiern können. Simmen setzte seine Wild Card perfekt um und blieb im gesamten Turnierverlauf ohne Satzverlust - und das obwohl er als ungesetzter Spieler auf dem Papier nicht zu den Favoriten gezählt hatte.

Text von Fabio Baranzini, Bilder: zVg und Fabio Baranzini

Donnerstag, 14. Juni 2018

Villacampa-Rosés nimmt den Hattrick ins Visier

An den Aargauischen Tennismeisterschaften, die am 23. Juni in Wohlen beginnen, strebt Ignasi Villacampa-Rosés seinen dritten Titel in Folge an. Bei den Frauen ist mit Dominique Meyer ebenfalls die Titelverteidigerin an Nummer eins gesetzt.

Wer überwindet an den Aargauischen Meisterschaften die «Spanische Ballwand» Ignasi Villacampa-Rosés? In den letzten beiden Jahren waren die kantonalen Titelkämpfe in der Königskategorie (N1/R4) fest in den Händen des gebürtigen Spaniers, der seit mehreren Jahren für den Tennisclub Brugg spielt und im Kanton Aargau wohnt. Mit seinem typischen Sandplatz-Tennis stellte er seine Konkurrenten vor unlösbare Probleme. Und auch in diesem Jahr ist Villacampa-Rosés der grosse Favorit auf den Titel: Die Nummer 24 der Schweiz ist an Nummer eins gesetzt.
Sein stärkster Widersacher auf dem Papier ist der Zurzibieter Oliver Mrose (N3, 45), der an einem guten Tag durchaus das Potenzial hat, Villacampa-Rosés vor Probleme zu stellen. Hinter dem Spitzenduo lauert ein Quartett des TC Teufenthal. Yanik Kälin (N3, 53), Jonas Schär (N3, 57), Noël Kunz (N3, 61) und Patrik Hartmeier (N3, 67), die allesamt gemeinsam in der NLB-Equipe des TC Teufenthal gespielt haben, dürfen sich Chancen auf einen Exploit ausrechnen. Insgesamt sind nicht weniger als elf N-Spieler am Start, die für spektakulären Tennissport sorgen werden.

Spannende Ausgangslage
Wie bei den Männern ist auch bei den Frauen die Titelverteidigerin top gesetzt. Die Aarauerin Dominique Meyer (N4, 47) nimmt die Spitzenposition der Setzliste ein, gefolgt von Sophie Lüscher (N4, 59) aus Seengen, die in Wohlen das Tennisspielen erlernt hat. Der Kampf um den Titel dürfte bei den Frauen eine spannende Angelegenheit werden, denn mit Lisa Küng (N4, 70) und Leandra Vernocchi (N4, 74) stehen noch zwei weitere N-Spielerinnen im Teilnehmerfeld und auch die ehemalige Profispielerin Samira Giger (R1) und die amtierende 45+-Europameisterin Michelle Paroubek (R1) dürfen sich durchaus Chancen auf ein Spitzenresultat ausrechnen.

Abwechslungsreiches Programm
Insgesamt kämpfen 280 Tennisspielerinnen und Tennisspieler in neuen verschiedenen Kategorien um die kantonalen Meistertitel. «Es freut uns, dass wir unser Ziel von 250 Teilnehmern übertreffen konnten und sind auch mit dem Niveau der Spielerinnen und Spieler sehr zufrieden», sagt Turnierleiter Markus Küng. Gespielt wird vom 23. Juni bis zum 7. Juli auf der Anlage des TC Wohlen Niedermatten. Das neunköpfige Organisationskomitee hat keine Aufwände gescheut, um den kantonalen Meisterschaften einen würdigen Rahmen zu bieten.
Für das leibliche Wohl wird gesorgt, die Spiele der Fussball-WM werden übertragen, es gibt am Donnerstag 5. Juli einen Auftritt der Kabarettistin Patti Basler in Kombination mit einem Apéro und am Sonntag 24. Juni findet ein kostenloser Schnuppermorgen für Kinder im Alter zwischen 5 und 10 Jahren statt, für den man sich noch anmelden kann (info@tcwniedermatten.ch). «Wir haben versucht, ein möglichst abwechslungsreiches und spannendes Programm zu bieten – vor allem auch für unsere Clubmitglieder und unsere Zuschauer. Ich glaube, das ist uns gelungen», so Markus Küng.

Hinweis: Die aktuellen Resultate, Spielpläne und Tableaus sind unter www.atm-outdoor.ch zu finden.