Dienstag, 7. März 2023

Zwei Wochenenden im Zeichen der Senioren Meisterschaften

An den kommenden beiden Wochenenden finden in Zofingen die Aargauischen Senioren Meisterschaften in der Halle statt. Wir blicken voraus auf die zwei Turnier-Weekends in der Thutstadt.

Genau wie bei den Aktiven Hallen Meisterschaften haben sich die Organisatoren der Aargauischen Senioren Meisterschaften in der Halle entschieden, das Turnier im Vergleich zum Vorjahr auf zwei Wochenenden auszubauen. Den Auftakt machen die Senioren am kommenden Wochenende, eine Woche später sind dann die Seniorinnen an der Reihe. Der Grund für diese Aufteilung ist einfach: Es haben sich zu viele Spielerinnen und Spieler angemeldet, um Seniorinnen und Senioren am selben Wochenende antreten zu lassen – ein schönes Problem.
Bei den Männern zeichnet sich in der Kategorie 35+ ein offenes Duell ab. Top gesetzt ist Christoph Kunz (R3, TC Rothrist), aber auch die drei anderen Teilnehmer kommen alle für den Sieg in Frage. Es sind dies Marco Heimgartner (R3, TC Buchs), Philipp Noever (R4, TC Buchs) und Pascal Rennhard (R4, TC Rohrdorferberg). In der Altersklasse 45+, die mit den Senioren 55+ zusammengelegt worden ist, führt José Taborda (R3, TC Brugg) das Teilnehmerfeld an. Taborda ist klassierungsmässig der stärkste Spieler, trifft aber auf Konkurrenten, die teilweise deutlich jünger sind als er. Einer dieser Kontrahenten ist beispielsweise Philipp Reinmann (R3, TC Dulliken), der an Nummer zwei gesetzt ist.

Lokalmatador Rennhard top gesetzt
Stark besetzt ist die Konkurrenz der Senioren 65+. Angeführt wird das Teilnehmerfeld vom Einheimischen Beat Rennhard (R4, TC Zofingen), der vor wenigen Tagen an den Senioren Schweizer Meisterschaften die Bronzemedaille gewonnen hat. Dies allerdings in der Altersklasse 70+. Sein nominell stärkster Kontrahent ist Robert Vögtlin (R4, TC Obersiggenthal). In Zofingen wird nicht nur Einzel sondern auch Doppel gespielt. Und in dieser Konkurrenz gibt es einen klaren Favoriten. Es ist dies die Paarung Marco Heimgartner / Philipp Noever. Die Clubkollegen des TC Buchs sind auf dem Papier das stärkste Duo.

Sanfilippo und Baumgartner-Ziegler zu favorisieren
Eine Woche später greifen dann die Seniorinnen ins Spielgeschehen ein. Top gesetzt in der Kategorie 30+ ist Nadine Sanfilippo (R2, TC Neuenhof), die im letzten Herbst bereits die Aargauischen Senioren Meisterschaften auf Sand gewonnen hat. Sie wird von den drei R3-Spielerinnen Stefanie Kessler, Caroline Scheidegger und Janine Bernasconi-Schefer gefordert. Klarer präsentiert sich die Ausgangslage bei den Frauen 50+. Dort ist Beatrice Baumgartner-Ziegler (R2) an Nummer eins gesetzt. Sie hatte sich im vergangenen Jahr in dieser Altersklasse gleich zwei Schweizer Meistertitel sichern können und ist damit die grosse Titelfavoritin in dieser Konkurrenz. Gemeinsam mit ihrer Doppelpartnerin Barbara Wälti (R3) ist sie auch die Turniernummer eins im Frauendoppel. Dort wartet allerdings harte Konkurrenz – vor allem durch das Duo Stefanie Kessler / Nadine Sanfilippo.

Text und Bilder von Fabio Baranzini

Montag, 6. März 2023

Zehn SM-Medaillen – darunter drei goldene

An den Senioren Schweizer Meisterschaften im AARSPORTS in Birrhard haben die Aargauer Vertreterinnen und Vertreter zugeschlagen. Gleich zehn Medaillen haben sie sich gesichert.

In der Endabrechnung konnten sich zwei Aargauer und eine Aargauerin über die Goldmedaille an den nationalen Titelkämpfen der Senioren freuen. Für alle drei war es nicht das erste Mal in ihrer Karriere – für zwei des Trios gehören Schweizer Meistertitel gar schon fast zur «Tagesordnung», haben sie doch beide bereits mehr als zehn Mal gewinnen können. Beginnen wir aber bei demjenigen, der noch nicht ganz so viele Titel in seinem Palmarès hat: Slobodan Mavrenski (R3, TC Aarau).
In der Alterskategorie 35+ war der frühere N2-Spieler nicht gesetzt. Dennoch gehörte er aufgrund seiner Qualitäten natürlich zu den Titelkandidaten. Das bewies er im Verlauf des Turniers eindrücklich. Weder auf dem Weg ins Endspiel noch im Endspiel selbst gab Mavrenski einen Satz ab. Im Final schlug er den besser klassierten Thomas Petrich (R2) sicher in zwei Sätzen mit 6:3, 6:4 und sichert sich damit den zweiten Hallen Schweizer Meistertitel nach 2020 in dieser Kategorie. 

Dedial und Paroubek holen Gold
Seinen Titel erfolgreich verteidigt hat Alain Dedial (R1, TC CIS Wase, im Bild) in der Altersklasse 45+. Dedial startete aufgrund seiner Klassierung als klarer Favorit ins Turnier und liess bei seinen drei Einsätzen nie Zweifel aufkommen, dass er die Kategorie für sich entscheiden wird. Dedial blieb ohne Satzverlust und gewann sein Finalspiel gegen Vincent Gattone (R2) mit 6:1, 6:4. Für ihn ist es bereits der 11. Schweizer Meistertitel bei den Senioren.
Gar bereits Titel Nummer 15 hat sich Michelle Paroubek (R1, TC Brugg) an diesem Wochenende gesichert. In der stark besetzten Kategorie 50+ konnte sie sich gegen ihre beiden Konkurrentinnen Corinne Erni (R1) und Alexandra Hellige (R2) durchsetzen und ihre nächste Goldmedaille gewinnen.

Einmal Silber und sechs Mal Bronze
Für die Aargauer Delegation gabs an der Heim-SM im AARSPORTS in Birrhard noch sieben weitere Medaillen – darunter eine silberne. Für diese war Sandra Hopfner (R2, TC Wettingen) zuständig. In der Kategorie 55+ war sie an Nummer zwei gesetzt und spielte sich dank zwei Siegen ins Endspiel. Dort wartete dann Karin Amrein (R2), die zuvor die Aargauer Turniernummer eins und Titelverteidigerin Beatrice Baumgartner-Ziegler (R2) ausgeschaltet hatte. Hopfner gewann Durchgang eins knapp mit 7:6, musste dann aber im zweiten Satz verletzungsbedingt aufgeben.
Die restlichen sechs Medaillen waren allesamt Bronzemedaillen. In der Kategorie 60+ war es Daniel Müller (R3, TC Teufenthal), der sich ins Halbfinal vorkämpfen konnte. Bei den Senioren 65+ war es die beiden Namensvetter Herbert (R4, TC Buchs, im Bild) und Martin Gloor (R3, TC Teufenthal), die in die Vorschlussrunde kamen, ehe sie sich knapp geschlagen geben mussten. Beat Rennhard (R4, TC Zofingen) hat dies in der Altersklasse 70+ geschafft und bei den Ältesten, den Senioren 80+, standen mit Milan Makanec (R6, TC Obersiggenthal) und Rolf Bachmann (R7, TC Lenzburg) gleich zwei Aargauer im Halbfinal.

Text und Bilder von Fabio Baranzini

Sonntag, 26. Februar 2023

Aargauer Delegation an Heim-SM mit vielen Medaillenchancen

Am Donnerstag beginnen die Senioren Schweizer Meisterschaften im AARSPORTS in Birrhard. Die Vertreterinnen und Vertreter aus dem Kanton Aargau haben dabei gute Medaillenchancen.

In nicht weniger als drei Kategorien der nationalen Titelkämpfe der Seniorinnen und Senioren stellt der Kanton Aargau die Nummer eins der Setzliste und damit auch den aussichtsreichsten Kandidaten oder die aussichtsreichste Kandidatin auf den Titelgewinn. Einer davon ist Alain Dedial (R1, TC CIS Wase). Er startet in der Altersklasse 45+ als Titelverteidiger und ist auch in diesem Jahr wieder der klare Titelfavorit.

55+ Frauen fest in Aargauer Hand
In der Altersklasse 60+ führt José Taborda (R3, TC Brugg) die Setzliste an. Und er ist in dieser Kategorie erfreulicherweise nicht der einzige Aargauer, der in der Setzliste geführt wird. Auch Daniel Müller (R3, TC Teufenthal) gehört als Nummer drei des Turniers zu den Medaillenkandidaten. Bei den Frauen 55+ kommen gar die zwei bestklassierten Spielerinnen aus dem Kanton Aargau. Top gesetzt ist Beatrice Baumgartner-Ziegler (R2, im Bild) aus Aarburg. Sie hat im vergangenen Jahr sowohl in der Halle als auch draussen den Schweizer Meistertitel gewonnen und ist zudem auch amtierende Aargauer Meisterin. Ebenfalls R2 klassiert und an Schweizer Meisterschaften in der Vergangenheit äusserst erfolgreich ist Sandra Hopfner (TC Wettingen), die schon 27 nationale Titelkämpfe für sich entschieden hat.

Weitere Aargauer Medaillen-Hoffnungen
Das sind aber noch längst nicht alle Aargauer Medaillenkandidatinnen und Medaillenkandidaten an der Heim Schweizer Meisterschaft in Birrhard. In der Altersklasse 35+ der Männer darf man den früheren N2-Spieler Slobodan Mavrenski (R3, TC Aarau) auf keinen Fall unterschätzen. In der Kategorie 65+ starten gleich vier Aargauer, die an den nationalen Titelkämpfen schon mehr als einmal Medaillen gewonnen haben. Es sind dies Martin Gloor (R3, TC Teufenthal), der an Nummer drei gesetzt ist, die Turniernummer vier Herbert Gloor (R4, TC Buchs), sowie die ungesetzten R4-Spieler Robert Vögtlin (TC Obersiggenthal) und Gregor Naef (TC Rohrdorferberg). Bei den Männern 70+ darf sich Beat Rennhard (R4, TC Zofingen, im Bild) Hoffnungen auf eine Medaille machen und in der Kategorie 80+ gehören Milan Makanec (R6, TC Obersiggenthal), Peter Schoch (R7, TC Wettingen) und Rolf Bachmann (R7, TC Lenzburg) zum erweiterten Kreis der Medaillenanwärter.

Paroubek gegen starke Konkurrenz
Und auch bei den Frauen gibt es weitere Spielerinnen, die in den Kampf um die Medaillen eingreifen können. Dies trifft in erster Linie auf Michelle Paroubek (R1, TC Brugg) zu, die in der Altersklasse 50+ an den Start geht und dort auf die starken Kontrahentinnen Corinne Erni (R1) und Alexandra Hellige (R2) trifft. Bei den Frauen 55+ ist neben den topgesetzten Baumgartner-Ziegler und Hopfner mit Corinne Zubler (R4, TC Buchs) noch eine dritte Aargauer Medaillenkandidatin am Start. Sämtliche Partien dieser nationalen Titelkämpfe werden zwischen Donnerstag und Sonntag im AARSPORTS in Birrhard ausgetragen.

Text und Bilder von Fabio Baranzini

Sonntag, 22. Januar 2023

Lisalou Charlotte Römer ist Aargauer Meisterin in der Halle

An den kantonalen Meisterschaften der Frauen in der Halle wird Lisalou Charlotte Römer ihrer Favoritenrolle gerecht und gewinnt den Titel. Beste Spielerin aus dem Kanton Aargau war die junge Lina Strässle, die ins Finale vorstiess.

Die Aargauischen Meisterschaften tragen zwar den «Aargau» im Namen, dürfen aber auch von Spielerinnen und Spielern bestritten werden, die nicht für einen Aargauer Club spielen. Bei den kantonalen Titelkämpfen der Frauen, die an diesem Wochenende in Zofingen über die Bühne gingen, hat sich mit Lisalou Charlotte Römer (N3, 28) eine «Nicht-Aargauer» durchgesetzt.
Römer, die für den Club Girls RV Zürich Tennis spielt, war als einzige N-Spielerin die grosse Favoritin auf den Titel in der offenen Kategorie. Und dieser Rolle ist sie auf souveräne Art und Weise gerecht geworden. In ihren drei Partien gab die Nummer 28 nie mehr als vier Games ab und darf sich so verdientermassen Aargauer Meisterin nennen.

Strässle siegt im Generationenduell
Im Final traf sie auf die U14-Spielerin Lina Strässle (R1, im Bild) vom TC Spreitenbach. Strässle war an Nummer drei gesetzt und bekundete in ihrem ersten Match gegen Julia Brack (R2) keine Probleme. Im Halbfinale setzte sie sich dann in einem hartumkämpften Match im «Generationen-Duell» gegen 50+-Schweizer Meisterin Michelle Paroubek (R1) vom TC Brugg durch. Strässle gewann im Champions Tie Break mit 10:6. Im Final musste sich Strässle dann mit 2:6, 2:6 geschlagen geben, darf mit ihrem Turnier aber dennoch zufrieden sein.

Zwei ungesetzte Titelgewinnerinnen
In der Kategorie R4/R6 sorgte ebenfalls eine U14-Spielerin für Aufsehen. Natasa Kraljevic (R4, TC Frick) war in dieser Kategorie an Nummer eins gesetzt und spielte sich ohne Satzverlust ins Endspiel. Dort traf sie auf Stefanie Heher (R5, TC Reinach), die als ungesetzte Spielerin ins Turnier gestartet war. Heher hatte auf dem Weg ins Endspiel gleich zwei Mal den Umweg über das Champions Tie Break nehmen müssen, verfügte aber im Endspiel gegen Kraljevic noch immer über die nötigen Kraftreserven, um einen weiteren Sieg folgen zu lassen. Heher siegte im Final mit 6:2, 7:5.
In der Kategorie R7/R9 konnte sich ebenfalls eine ungesetzte Spielerin durchsetzen. Sabine Do-Thuong (R8, TC Buchs) verdiente sich den Titel mit Siegen über die Turniernummer eins Angela Brönnimann (R7) und die Turniernummer zwei Sara Lunario (R7). Beide Matches gewann sie ohne Satzverlust.

Zwei Doppeltitel
An diesem Wochenende wurden in Zofingen auch noch zwei kantonale Titel in den Doppelkonkurrenzen vergeben – einer im Frauendoppel und einer im Mixeddoppel. Bei den Frauen setzten sich in einem hart umkämpften Finalspiel Alexandra Gasser (R2, TC Frick) und Nastassja Wittmer (R3, TC Spreitenbach) gegen Jana Hürzeler (R3) und Sina Schwaiger (R6, beide TC Zofingen) durch. Die Entscheidung fiel erst im Champions Tie Break, das Wittmer/Gasser mit 10:7 gewinnen konnten. In der Mixed-Konkurrenz war es das nominell stärkste Duo Andreas Schmid (R3) und Anke Geissler (R4) vom TC Frick, das sich durchsetzen konnte. Sie bezwangen im Final gegen die Paarung Nadja Widmer-Osterwalder (R5) und Marco Heimgartner (R3) vom TC Buchs mit 6:1, 7:5.

Text und Bild von Fabio Baranzini

Dienstag, 17. Januar 2023

Wer wird Nachfolgerin von Selina Kaufmann?

An diesem Wochenende finden die Aargauischen Hallen Meisterschaften der Frauen im Tenniscenter Zofingen statt. Topfavoritin ist dabei Lisalou Charlotte Römer – die einzige N-Spielerin des gesamten Turniers.

Nachdem die Männer am vergangenen Wochenende ihre kantonalen Meister in drei Einzel- und einer Doppelkategorie gekürt haben, sind nun die Frauen an der Reihe. Von Freitag bis Sonntag werden im Tenniscenter Zofingen insgesamt fünf Aargauer Meistertitel vergeben. Erfreulich breit besetzt ist dabei die Hauptkategorie der Frauen, wo sich 13 vorwiegend junge Spielerinnen aus dem Kanton Aargau angemeldet haben. Nur gerade zwei Akteurinnen sind älter als 25 – und das sind genau diejenigen, die an Position eins und zwei der Setzliste zu finden sind.
Die Turniernummer eins ist Lisalou Charlotte Römer (N3, 28), eine von insgesamt zwei Spielerinnen, die nicht für einen Aargauer Club spielen. Römer ist aufgrund ihres Rankings sicherlich die klare Favoritin. Turniernummer zwei ist Michelle Paroubek (R1, TC Brugg), die amtierende Hallen Schweizer Meisterin in der Alterskategorie 50+. Es wird interessant sein zu sehen, wie sich die jungen Spielerinnen gegen die routinierte Paroubek schlagen. Die nominell stärksten Juniorinnen sind Lina Strässle (R1, TC Spreitenbach) und Alexandra Gasser (R2, TC Frick). Titelverteidigerin Selina Kaufmann vom TC Zofingen ist in diesem Jahr nicht am Start. Es wird also eine neue Siegerin geben in der offenen Kategorie der Frauen.

Grösste Kategorie
Die grösste Konkurrenz ist diejenige der Spielerinnen, die zwischen R4 und R6 klassiert sind. Insgesamt 18 Spielerinnen haben sich angemeldet, darunter vier R4-Spielerinnen, die entsprechend auf dem Papier die Favoritinnen auf den Titel sind. Top gesetzt ist die U14-Juniorin Natasa Kraljevic (R4, TC Frick). Als Nummer zwei des Turniers startet Melanie Zankl (R4, TC Rothrist). Komplettiert wird die Setzliste von Angela Steger (R4, TC Untersiggenthal) und Stefanie Steiner (R4, TC Wolhusen). In der dritten Einzelkategorie (R7/R9) ist Angela Brönnimann (R7, TC Baden) vor Sara Lunario (R7, TC Gerlafingen) topgesetzt.

Juniorinnen im Doppel topgesetzt
In Zofingen wird an diesem Wochenende auch noch Doppel gespielt. Auf dem Programm steht die Frauen-Doppel Konkurrenz und die Mixed-Kategorie. Top gesetzt sind bei den Frauen zwei Junioren-Paarungen. Es sind dies Alexandra Gasser (R2, TC Frick) und Nastassja Wittmer (R3, TC Spreitenbach) und die Geschwister Konstantina (R4) und Stefania Dobazas (R3), die beide für den TC Neuenhof spielen. Insgesamt sind elf Doppelpaarungen am Start. Viel Spannung verspricht die Mixed-Kategorie, denn dort haben sich viele Paarungen angemeldet, die ungleiche Klassierungen aufweisen. Man darf also gespannt sein, wer dort letztlich obenaus schwingt.

Text und Bild von Fabio Baranzini