Montag, 16. März 2020

Viele Favoritensiege und eine Überraschung

Am Wochenende sind im Tenniscenter in Zofingen in zehn Einzel- und drei Doppelkategorien die neuen Aargauer Senioren Meister in der Halle gekürt worden.

Bei der Neuauflage der Aargauischen Senioren Meisterschaften in der Halle – die letzte Austragung fand 2016 statt – traten mehr als 120 Seniorinnen und Senioren an. Besonders stark besetzt war dabei die Altersklasse der über 55-Jährigen. Dort kam es im Endspiel zum Kräftemessen der beiden top gesetzten R3-Spieler Martin Gloor und Hannes Aeberhard. Letzter vermochte sich gegen den frisch gebackenen Schweizer Meister in der Altersklasse 60+ mit 6:3, 6:1 durchzusetzen.
In der Kategorie der über 65-Jährigen war Pancho Frey (R5) die grosse Figur. Frey, der das Tenniscenter in Zofingen bis vor zwei Jahren geführt hatte, war eine Klasse für sich. Im Halbfinal- und Finalspiel liess er seinen Gegnern Hans Huber (R4) und Beat Rennhard (R4) keine Chance und gewann jeweils überlegen mit 6:0, 6:0. Damit sichert er sich als ungesetzter Spieler den kantonalen Meistertitel.

Favoritensiege für Döbeli und Fisch
Einen Favoritensieg gabs dafür in der Altersklasse 75+. Dort wurde Paul Döbeli (R5), seines Zeichens Vize-Schweizer-Meister in dieser Kategorie, seiner Favoritenrolle als Nummer eins der Setzliste gerecht. Döbeli bezwang im Endspiel den an Nummer zwei gesetzten Milan Makanec (R6) mit 6:4, 6:2.
Bei den Seniorinnen 30+ kam es zum finalen Duell zwischen Petra Fisch (R3) und Stefanie Kessler (R3), die zuvor die top gesetzte Beatrice Baumgartner-Ziegler (R2) eliminiert hatte. Im Final war dann aber Petra Fisch, die Nummer zwei des Turniers, die stärkere Spielerin. Sie konnte sich in zwei Sätzen mit 6:4, 6:2 durchsetzen.

Dank Nervenstärke zum Sieg
Neben den vier offenen Kategorien wurden an den diesjährigen Aargauer Hallen Meisterschaften auch sechs Kategorien ausgetragen, die sich explizit an Breiten- und Hobbysportler gerichtet haben. In der mit 15 Teilnehmern grössten Konkurrenz in der Kategorie 35+ (R5/R9) war Andres Klausner (R5) der stärkste Spieler. Er gewann seine drei Partien allesamt ohne Satzverlust und war am Ende der verdiente Sieger. Frank Fötschl (R6) musste dagegen hart für seinen Titel kämpfen. Im Endspiel der Kategorie 45+ (R5/R9) lieferte er sich einen offenen Schlagabtausch mit Stephan Schenk (R5). Fötschl behielt das bessere Ende für sich und gewann mit 11:9 im Champions Tie Break, das an Stelle eines dritten Satzes ausgetragen wurde.
Adrian Oster (R7) heisst der Sieger in der Kategorie 55+ (R6/R9). Er bezwang gleich drei stärker klassierte Spieler und verdiente sich damit den Turniersieg redlich. Bei den über 65-Jährigen (R6/R9) war Amadeo Lüscher (R6) der Stärkste. Er zeigte sich im Turnierverlauf vor allem auch nervenstark, gewann er doch sowohl im Halbfinal, wie auch im Final im Champions Tie Break. Bei den Seniorinnen 30+ (R5/R9) setzte sich Andrea Gerber (R7) durch und in der Altersklasse 50+ (R5/R9) schwang Annette Bernauer (R5) obenaus – auch sie dank zwei Erfolgen im Champions Tie Break in den letzten beiden Runden. Benjamin Schmid (R8) und Boris Wengert (R6) heissen die Sieger im Männerdoppel, Pascale Huber (R6) und Susanne Gemperle (R7) gewinnen im Frauendoppel und in der Mixedkonkurrenz siegen Denise Wyss (R6) und Peter Wyss (R5).

Text und Bilder von Fabio Baranzini

Montag, 9. März 2020

Neustart ist ein voller Erfolg

Am kommenden Wochenende werden in Zofingen die Aargauischen Senioren Meisterschaften erstmals nach drei Jahren Unterbruch wieder ausgetragen. Die Neuauflage kommt bei den Spielerinnen und Spielern gut an.

2016 wurden die Aargauischen Senioren Meisterschaften in der Halle zum letzten Mal durchgeführt. Seither nicht mehr. Grund für die Streichung des Turniers war die zu geringe Teilnehmerzahl. In diesem Jahr wagte man nun einen Neustart. Die Verantwortlichen des Tennis & Squashcenters in Zofingen haben das Turnier wieder ins Leben gerufen. Und die Neuauflage kommt gut an. «Wir hatten wie unsere Vorgänger mit rund 50 Teilnehmern gerechnet. Dass wir jetzt 122 Spielerinnen und Spieler haben, die an den Aargauischen Senioren Meisterschaften teilnehmen, zeigt, dass es der richtige Entscheid war, das Turnier wieder ins Leben zu rufen», freut sich Organisatorin Sandra Laubi.
Im Vergleich zu früheren Austragungen ist ein Unterschied auszumachen. Die Organisatoren in Zofingen haben es geschafft, dass nicht nur die Elite des Kantons an den Meisterschaften teilnimmt. «Die Aargauischen Senioren Meisterschaften sind in diesem Jahr ein richtiger Breitensportanlass geworden», so Laubi. Diese Entwicklung wurde mit der Ausschreibung der verschiedenen Kategorien gefördert. So gibt es in jeder Altersklasse zwei unterschiedlich starke Konkurrenzen, damit die Niveauunterschiede nicht zu gross sind und auch Einsteiger und Hobbyspieler Partien auf Augenhöhe austragen können. Zudem werden auch Doppel- und Mixedkonkurrenzen ausgetragen.

Einige Cracks am Start
Obwohl viele Breitensportler dabei sind, hat es auch in diesem Jahr einige Cracks am Start, die zu den Besten ihres Fachs gehören. So spielt zum Beispiel in der Kategorie 55+ Martin Gloor (R3, TC Teufenthal) mit. Er ist vor wenigen Tagen Schweizer Meister geworden in der Altersklasse der über 60-Jährigen. Mit Peter Schoch (R5, TC Wettingen) und Hans Huber (R4, TC Zofingen) sind zwei weitere ehemalige Schweizer Meister am Start. Die beiden spielen in der Kategorie 65+ mit und gehören dort zum Favoritenkreis. Genau wie Beat Rennhard (R4, TC Zofingen) und Pancho Frey (R5, TC Aarau).
Auch in der Altersklasse der über 75-Jährigen spielen mit Paul Döbeli (R5, TC Muri) und Milan Makanec (R6, TC Obersiggenthal) zwei Akteure mit, die in ihrer Altersklasse schweizweit zu den Besten gehören. Bei den Seniorinnen gehört Beatrice Baumgartner-Ziegler (R2, TC Rothrist) in die Kategorie der Spielerinnen, die der nationalen Spitze angehört. Sie zählt in der Altersklasse 50+ zu den Besten des Landes und wird sich in Zofingen an den kantonalem Meisterschaften mit den Spielerinnen in den Altersklassen 30+ und 40+ messen.

Weitere Infos unter: www.tenniscenterzofingen.ch/atsm

Text und Bilder von Fabio Baranzini

Sonntag, 8. März 2020

Das sind die zehn neuen Aargauer Junioren Meister

Fast 100 Juniorinnen und Junioren aus dem Kanton Aargau haben an den vergangenen beiden Wochenenden an den Aargauer Junioren Meisterschaften im Sportcenter Baregg in Baden-Dättwil um die Titel gekämpft.

Enger hätte die Entscheidung im Final der Königskategorie U18 der Junioren nicht ausfallen können. Die beiden Finalgegner Silvan Schück (R3, TC Bremgarten) und Steven Naef (R3, TC Mutschellen) – die Nummer eins und zwei des Turniers – lieferten sich einen offenen Schlagabtausch, der im Tie Break des dritten Satzes gipfelte. Dort behielt Schück das bessere Ende für sich und konnte sich damit den Aargauer Meistertitel sichern. Bei den Juniorinnen ging der Turniersieg kampflos an Shirin Paroubek (R3, TC Brugg). Ihre Finalgegnerin Farah Emina Puric (R3, TC Entfelden) konnte nicht antreten.

Orloff und Frey holen die Titel
Sowohl bei den Juniorinnen als auch bei den Junioren war die U16-Kategorie stärker besetzt als die Königsklasse. Bei den Junioren konnte sich dabei der top gesetzte Philip Orloff (R1, TC Zofingen) durchsetzen. Er musste zwar im Halbfinale gegen Darius Elia Kuster (R3, TC Baden) hart kämpfen und konnte erst im Tie Break des dritten Satzes gewinnen, war im Final gegen Arenui Luethi (R2, TC Aarau) jedoch der stärkere Spieler. Mit 6:4, 6:1 siegte Orloff im Endspiel.
Im Final der U16-Juniorinnen kam es zum Aufeinandertreffen der beiden top gesetzten Spielerinnen Tanja Siegrist (R1, TC Entfelden) und Aimée Frey (R1, TC Frick). Nach einem ausgeglichenen Startsatz setzte sich am Ende Frey mit 7:6, 6:1 durch und sichert sich damit den kantonalen Meistertitel bei den unter 16-Jährigen.

Wittmer gewinnt in Extremis
In der U14-Kategorie war Yannick Castelnuovo (R3, TC Entfelden) der klar stärkste Spieler. Auf dem Weg ins Endspiel gab der Youngster in drei Partien nur gerade vier Games ab. Die letzte Hürde auf dem Weg zum Titel war Duri Zimmermann (R3, TC Brugg), der sich ähnlich souverän fürs Endspiel qualifiziert hatte wie sein Finalgegner. Doch Castelnuovo war auch in diesem Match der bessere Spieler und gewann deutlich mit 6:3, 6:2.
Bei den Juniorinnen war es in derselben Altersklasse dagegen eine äusserst umkämpfte Angelegenheit. Im Final duellierte sich die top gesetzte Lea Markovic (R3, TC Frick) mit Nastassja Wittmer (R3, TC Unteres Aaretal). Wittmer war es, die sich in diesem ausgeglichenen Duell mit 6:3, 2:6, 7:6 durchsetzen und sich über den Turniersieg freuen konnte.

Cristea und Strässle souverän
Bei den U12-Junioren ist Titus Cristea (R4, TC Brugg) richtiggehend durchmarschiert. Der an Nummer zwei gesetzte Cristea gab auf dem Weg zum Turniersieg nur gerade fünf Games ab – und das in vier Matches. Im Finalspiel bezwang er Robin Rutishauser (R5, TC Bremgarten) mit 6:0, 6:2. Bei den Juniorinnen ging der Titel in dieser Kategorie an die top gesetzte Lina Strässle (R4, TC Neuenhof). Sie wurde ihrer Favoritenrolle als Nummer eins der Setzliste gerecht und gewann ihr Finalspiel gegen Medea John (R5, TC Frick) deutlich mit 6:1, 6:1. Bei den Jüngsten (U10) konnten sich derweil Maksim Zmijanjac (R7, TC Huba) und Misa Celcer (R7, TC Brugg) in die Siegerliste eintragen lassen.

Text und Bilder von Fabio Baranzini

Sonntag, 1. März 2020

Zwei Premieren und ein Jubiläum

An den Schweizer Meisterschaften der Senioren im Sportcenter AARSPORTS in Birrhard trumpfen die Aargauer gross auf. Nicht weniger als fünf Schweizer Meistertitel und insgesamt zwölf Medaillen gehen an die Aargauer Delegation.

Fünf Mal konnten sich die Aargauer Seniorinnen und Senioren am Sonntag über eine Goldmedaille an den nationalen Titelkämpfen freuen. Drei Mal davon war es ein ganz besonderer Erfolg. Für Slobodan Mavrenski (R1, TC Reinach) in der Kategorie 35+ und für Martin Gloor (R3, TC Teufenthal) in der Altersklasse 60+ war es nämlich der aller erste Schweizer Meistertitel überhaupt bei den Senioren.
Mavrenski, der aufgrund seiner Klassierung schon vor dem Start des Turniers zu den Favoriten gezählt hatte, wurde dieser Rolle gerecht. Auf dem Weg zum Titel gab er keinen einzigen Satz ab und gewann das Finalspiel gegen Luca Bortolani (R2) mit 6:2, 7:6. Martin Gloor spielte sich mit dank drei Siegen souverän ins Endspiel, wo er dann aber vom top gesetzten Peter Fickentscher (R2) hart gefordert wurde. In drei Sätzen konnte sich Gloor mit 7:6, 2:6, 6:3 durchsetzen und holte sich damit seine erste Goldmedaille.

25. Titel für Sandra Hopfner
Der dritte ganz besondere Schweizer Meistertitel geht auf das Konto von Sandra Hopfner (R2, TC Wettingen). Im Gegensatz zu Martin Gloor und Slobodan Mavrenski war es für sie nicht der erste Schweizer Meistertitel. Ganz im Gegenteil. Sie feiert ein Jubiläum und holt sich ihren insgesamt 25. Schweizer Meistertitel. Sie blieb auf dem Weg zum Turniersieg in der Altersklasse der über 55-Jährigen ungefährdet und gewann ohne Satzverlust.
Die Aargauer Delegation konnte sich aber gleich noch über zwei weitere Schweizer Meistertitel freuen. Und zwar war Peter Schoch (R5, TC Wettingen) in der Altersklasse 75+ der Stärkste. Er setzte sich in einem reinen Aargauer Final gegen Paul Döbeli (R5, TC Muri) mit 6:2, 6:4 durch und holte sich damit seinen vierten Schweizer Meistertitel. Den dritten Triumph feierte Peter Hausherr (R7, TC Bremgarten) in der Altersklasse 80+. Er setzte sich im Endspiel gegen den favorisierten und deutlich besser klassierten Hanspeter Born (R5) mit 6:3, 7:6 durch.

Drei Mal Silber und vier Mal Bronze
An den nationalen Titelkämpfen der Senioren gab es für die Aargauer Vertreterinnen und Vertreter neben den fünf goldenen noch sieben weitere Medaillen. Neben der bereits erwähnten Silbermedaille von Paul Döbeli bei den über 75-Jährigen gab es auch silberne Auszeichnungen für Herbert Gloor (R3, TC Buchs) in der Altersklasse 65+ und für Michelle Paroubek (R1, TC Brugg) in der Kategorie 45+. Bronze gab es derweil für Ruedi Buergi (R5, TC Wohlen Niedermatten) bei den Senioren 65+, für Kurt Sigl (R7, TC Bremgarten) in der Altersklasse der über 75-Jährigen, für Mirjam Hächler (R4, TC Teufenthal) in der Kategorie 40+ und für Bettina Berger (R2, TC Möhlin) bei den Seniorinnen 45+.

Text und Bilder von Fabio Baranzini

Samstag, 22. Februar 2020

Die Aargauer Senioren gehen auf Medaillenjagd

Am Donnerstag beginnen im Sportcenter AARSPORTS in Birrhard die Schweizer Senioren Meisterschaften. Einmal mehr stellt die Aargauer Delegation dabei gleich mehrere vielversprechende Medaillenkandidaten.

Sandra Hopfner könnte am kommenden Wochenende ein ganz besonderes Jubiläum feiern. Die Spielerin des Tennisclub Wettingen könnte nämlich ihren sage und schreibe 25. Schweizer Meistertitel bei den Seniorinnen gewinnen. Und die Chancen dafür stehen ganz gut. Sie ist in der Kategorie 55+ als einzige R2-Spielerin die Nummer eins des Turniers. Aber die Konkurrenz ist keinesfalls zu unterschätzen, denn es befinden sich gleich drei R3-Spielerinnen im selben Tableau.
Sandra Hopfner ist zwar auf dem Papier die aussichtsreichste Medaillenkandidatin aus dem Kanton Aargau, doch sie ist bei weitem nicht die einzige. Gleich drei Aargauer Vertreter sind in der Setzliste ihrer Kategorie an Nummer zwei gesetzt. Es sind dies Martin Gloor (R3, TC Teufenthal), sein Namensvetter Herbert Gloor (R3, TC Buchs) und Michelle Paroubek (R1, TC Brugg).

Paroubek hart gefordert
Martin Gloor tritt in der Kategorie 60+ an. Der R3-Spieler des TC Teufenthal wartet noch auf seinen ersten Schweizer Meistertitel bei den Senioren. Dies nachdem er im letzten Sommer in derselben Altersklasse bereits die Silbermedaille gewonnen hatte. Auch Herbert Gloor, der in der Kategorie 65+ antritt, gehört als Turniernummer zwei sicherlich zu den Titelanwärtern. Im Gegensatz zu Martin Gloor konnte er bereits einmal einen Schweizer Meistertitel gewinnen. Vor acht Jahren setzte er sich ebenfalls bei den Titelkämpfen in der Halle durch.
Wie man Schweizer Meistertitel gewinnt, weiss auch Michelle Paroubek. Sie hat nämlich bereits deren zwölf gesammelt. Und vielleicht gibts am nächsten Wochenende bereits die 13. Goldmedaille. Die Konkurrenz von Paroubek ist allerdings stark. Vor allem Alexandra Hellige und Corinne Erni, die genau wie Paroubek eine R1-Klassierung aufweisen, dürften der Spielerin des TC Brugg das Leben schwer machen.

Weitere Medaillenkandidaten
Zusätzlich zu Sandra Hopfner und dem Trio Martin Gloor, Herbert Gloor und Michelle Paroubek dürfen sich noch weitere Aargauer Seniorinnen und Senioren berechtigte Medaillenhoffnungen machen. Da wäre Slobodan Mavrenski (R1, TC Reinach), der in der Kategorie 35+ antreten wird. Er figuriert zwar nicht in der Liste der Gesetzten, gehört aufgrund seiner Klassierung aber dennoch zu den Medaillenanwärtern. Dasselbe gilt für Béatrice Baumgartner-Ziegler (R2, TC Rothrist) in der Kategorie 50+. Auch sie darf sich als ungesetzte Spielerin Hoffnungen auf eine Medaille machen.
Mit Beat Rennhard (R4, TC Zofingen) in der Altersklasse 70+ und Daniel Müller (R3, TC Teufenthal) bei den über 60-Jährigen figurieren noch zwei weitere Aargauer in den Top drei ihrer Kategorie. Es ist also gut möglich, dass die Aargauer Delegation auch bei der diesjährigen Ausgabe der Schweizer Meisterschaften fleissig Medaillen sammeln wird.

Text und Bilder von Fabio Baranzini