Freitag, 3. Mai 2019

Eine Saison, in der viel möglich ist

Am ersten Maiwochenende beginnt traditionellerweise die neue Interclubsaison. Dabei nehmen die Frauen des TC Zofingen in der Nationalliga B einen Spitzenplatz ins Visier.

Es ist bereits das vierte Mal, dass die Frauen des Tennisclub Zofingen in der Nationalliga B an den Start gehen. In der ersten Saison mussten die Thutstädterinnen noch um den Ligaerhalt kämpfen, doch in den darauffolgenden zwei Spielzeiten konnten sie sich an der Spitze etablieren. Einmal gabs Rang zwei und einmal Rang drei. Und in diesem Jahr könnte es sogar ganz nach vorne reichen. Genauso gut könnte es aber auch «nur» ein vierter Rang werden, denn die Ausgangslage in der zweithöchsten Schweizer Spielklasse ist in diesem Jahr so ausgeglichen wie schon lange nicht mehr.
«In den letzten zwei Jahren war stets ein Team dabei, das deutlich schwächer war als der Rest und meistens auch eines, das deutlich stärker war. In diesem Jahr ist die Ausgangslage aber ausgeglichener – an der Spitze und am Ende der Gruppe», sagt Teambetreuer Christoph Meyer. Sein Team sieht er in der Spitzengruppe. Gemeinsam mit den Grossclubs Geneva Country Club, Grasshopper ZH und Luzern Lido.

Teamleaderin In-Albon
Wenns für die Zofingerinnen in dieser Saison ganz noch oben gehen soll, dann haben bereits die ersten zwei Begegnungen wegweisenden Charakter. Denn gleich zum Auftakt warten die Duelle mit den starken Kontrahenten aus Luzern und Genf. Und gegen beide Equipen müssen die Zofingerinnen auswärts antreten. «Wenn wir beide Partien ausgeglichen gestalten können, dann können wir uns nach vorne orientieren. Es ist aber auch durchaus möglich, dass bereits nach diesen beiden Runden klar ist, dass es nicht für einen Spitzenplatz reichen wird», so Meyer, der sich jedoch keinerlei Sorgen macht, dass sein Team in den Abstiegskampf verwickelt werden könnte.
Dafür ist die Equipe der Zofingerinnen auch definitiv zu stark besetzt. Vor allem dann, wenn Teamleaderin Ylena In-Albon mit dabei ist. Die Walliserin, die seit mehreren Jahren für den TC Zofingen aufläuft, hat im letzten Jahr einen riesigen Sprung gemacht. Sie gehört mittlerweile zu den Top 200 der Welt und wurde vor wenigen Tagen erstmals für das Schweizer Fed Cup Team selektioniert. Entsprechend ist In-Albon die stärkste Spielerin der gesamten Liga. «Es freut uns natürlich sehr, dass Ylena für diese Saison noch einmal zugesagt hat. Das ist wirklich ein schönes Bekenntnis zum Team und zum Club», freut sich Meyer.

Zwei neue Spielerinnen
Neben In-Albon sind die bewährten Kräfte Valentina Ryser, die sich in der Juniorenweltrangliste in den Top 50 etabliert hat, Svenja Ochsner, Alina Granwehr, Corina Mäder und Dominique Meyer mit dabei. Neu zum Team gestossen sind Julie Schalch und Laura Vetter. Die beiden N4-Spielerinnen kompensieren die Ausfälle von Daniela Vukovic (Pfeiffersches Drüsenfieber) und Kim Fontana (Schulter). Mit acht Spielerinnen sieht das Kader der Zofingerinnen auf den ersten Blick sehr breit aus. Doch das täuscht. Neben In-Albon spielen auch Ryser, Ochsner, Granwehr und Mäder regelmässig internationale Turniere und sind daher nicht immer mit dabei. Und auch Dominique Meyer stösst erst in der zweiten Saisonhälfte zum Team, da sie seit letztem Sommer in Amerika studiert und für das Team der California State University, Long Beach, Tennis spielt. «Wenn wir von Verletzungen verschont bleiben, kommen wir mit diesem Kader gut durch, aber viel Spielraum haben wir nicht», sagt Meyer. Und trotzdem: Wenn alles aufgeht, liegt für die Zofingerinnen in dieser Saison sehr viel drin. 
Die Zofingerinnen sind nicht die einzige Equipe des Vereins, die in einer nationalen Liga auf Punktejagd geht. Die Senioren 55+ des TC Zofingen spielen in der Nationalliga C.  

Text von Fabio Baranzini, Bilder von Fabio Baranzini und Michael Wyss (Zofinger Tagblatt)

Freitag, 26. April 2019

Doppelte Herausforderung für den TC Teufenthal

Am ersten Maiwochenende beginnt traditionellerweise die neue Interclubsaison. Im Wynental konzentriert sich das Geschehen in den nationalen Ligen ausschliesslich auf den TC Teufenthal, der gleich vier Teams in den höchsten drei Spielklassen stellt.

Die Nationalliga B Equipe des Tennisclub Teufenthal hat sich in den letzten zwei Jahren mit guten Leistungen in der zweithöchsten Spielklasse des Landes etabliert. In der dritten NLB-Saison wartet nun gleich eine doppelte Herausforderung auf die derzeit stärkste Männer- Interclubmannschaft des Kantons: Einerseits warten in der Gruppenphase drei Teams, die nominell stärker einzustufen sind und andererseits haben die Teufenthaler nach dem letztjährigen Aufstieg ihrer 1. Liga-Equipe eine zweite Aktiv-Mannschaft, die in einer nationalen Liga mitmischt. Und auch mit dieser Mannschaft will man den Ligaerhalt schaffen – nicht zuletzt dank der punktuellen Unterstützung aus dem Kader der Nationalliga B.
Erschwerend kommt hinzu, dass es im NLB-Kader der Teufenthaler einige Wechsel gab. So spielt die nominelle Nummer drei Jonas Schär nicht mehr bei den Wynentalern, sondern beim Ligakonkurrenten Allmend Luzern. Zudem weilen Dario Huber, Noël Kunz und Luca Keist allesamt am College in den USA, wo sie an ihrer Tenniskarriere feilen. Sie werden daher im Falle von Huber und Kunz zu Beginn der Saison noch nicht zur Verfügung stehen. Keist wird diese Saison gar komplett verpassen. Um diese Abgänge und teilweisen Ausfälle zu kompensieren, haben die Teufenthaler mit Keivon Tabrizi, Yannick Thomet, Daniel Lüdi und Jasin Jakupi vier neue Spieler verpflichtet, wovon der eine oder andere wohl auch in der zweiten Mannschaft zum Einsatz kommen dürfte.

Doppelter Ligaerhalt als Ziel
«Es wird keine einfache Saison für unsere NLB-Mannschaft, denn die Gegner aus Büsingen, Sonnenberg und Luzern sind wohl stärker als wir. Unser Ziel ist es daher, Horgen und Genf hinter uns zu lassen und uns möglichst schnell den Ligaerhalt zu sichern», sagt Nicole Riniker, die das Teufenthaler Interclubprojekt auch in diesem Jahr gemeinsam mit Frank Attula betreut. «Auch mit der NLC-Mannschaft wollen wir in der ersten Saison nach dem Aufstieg den Ligaerhalt schaffen. Dabei werden wir wohl nicht darum herum kommen, die bestehende Mannschaft hin und wieder mit NLB-Spielern zu verstärken, denn unsere Gruppe ist ziemlich stark und unserer jungen Mannschaft fehlt auf diesem Niveau noch etwas die Erfahrung.»

Zwei weitere NLB-Teams
Der Tennisclub Teufenthal stellt allerdings nicht nur bei den Aktiven, sondern auch bei den Senioren zwei Teams in den nationalen Ligen. Und zwar gehen beide Equipen in der Nationalliga B auf Punktejagd. Es sind dies die Senioren 35+ und die Seniorinnen 50+. Die Senioren haben im letzten Jahr bei ihrer Premiere in der Nati B die Aufstiegsspiele erreicht und sind dort erst in der zweiten Runde an Genf gescheitert. In diesem Jahr messen sie sich in der Gruppenphase mit Dietlikon, Veveysan und Service Industriels GE. Die Seniorinnen des TC Teufenthal mussten im letzten Jahr den Abstieg aus der Nationalliga A in Kauf nehmen und treten daher in der kommenden Saison eine Liga tiefer an.

Text von Fabio Baranzini, Bild TC Teufenthal

Montag, 22. April 2019

Beim zweiten Mal solls klappen

Am ersten Maiwochenende beginnt traditionellerweise die neue Interclubsaison. Dabei nehmen die Männer des TC Rheinfelden einen neuen Anlauf, um sich in der Nationalliga C beweisen zu können.

Vor zwei Jahren hat sich die erste Männer-Mannschaft des TC Rheinfelden voller Elan ins Abenteuer Nationalliga C gestürzt. In den drei Jahren zuvor waren sie mit einer beeindruckenden Siegesserie von 16 gewonnen Begegnungen aus der 3. Liga bis in die Nationalliga C marschiert. Dort dann aber die Ernüchterung: Die Equipe von Captain Fabrizio Petraglio musste nach einer unglücklichen Saison mit vielen vergebenen Chancen den Abstieg in Kauf nehmen.
In der kommenden Spielzeit, die am ersten Maiwochenende beginnt, nehmen die Rheinfelder nun einen zweiten Anlauf. Nachdem sie den direkten Wiederaufstieg auf souveräne Art und Weise geschafft haben, starten sie nun erneut in der Nationalliga C. «Wir konnten unser Team nach dem Abstieg glücklicherweise zusammenhalten und haben uns daher letzte Saison die Rückkehr in die Nationalliga C zum Ziel gesetzt. Das haben wir erreicht, denn in den entscheidenden Spielen konnten wir unsere beste Leistung abrufen», so Fabrizio Petraglio, der in der Aufstiegssaison aufgrund einer Schulteroperation lediglich im Doppel mitmischen konnte.

Schwierige Gruppe
In dieser Saison ist nun aber auch der Captain wieder am Start. Und mit Michael Chott, Manuel Messmer und Jannik Ferster sind zudem noch drei weitere Spieler zum Team gestossen. «Letzte Saison waren wir personell etwas dünn besetzt. Deshalb wollten wir unser Kader im Hinblick auf diese Saison vergrössern. Zudem sind diese drei Spieler für uns auch eine Verstärkung, so dass wir in diesem Jahr sicher stärker sind als noch vor zwei Jahren, als wir erstmals in der Nationalliga C aufgelaufen sind», so Petraglio.
Das ist auch nötig, denn die Rheinfelder bekundeten nicht unbedingt Losglück. Sporting Bern und Zürich sind zwei gestandene NLC-Teams, die in den letzten Jahren jeweils in den Aufstiegsspielen anzutreffen waren. Und der dritte Gruppengegner Courrendlin-La Croisée spielte im letzten Jahr noch in der Nationalliga B, zog sich jedoch freiwillig zurück. «Wir wurden sicher in eine starke Gruppe gelost, aber wir werden alles geben, dass wir diesmal den Ligaerhalt schaffen. Ich glaube, dass wir insbesondere im Doppel stärker sein werden, denn da haben wir vor zwei Jahren sehr viele Punkte liegen gelassen», sagt Petraglio, der mit seinem Team zum Auftakt auswärts auf Sporting Bern trifft.

Drei weitere Teams
Im Fricktal spielt jedoch nicht nur die erste Männermannschaft des TC Rheinfelden in einer nationalen Liga. Auch bei den Seniorinnen und Senioren sind insgesamt drei Teams am Start, die in einer der drei höchsten Spielklassen des Landes auf Punktejagd gehen. Ebenfalls im TC Rheinfelden spielen die Frauen 50+ in der Nationalliga B. Sie haben letzte Saison in der Nati B den Ligaerhalt geschafft. In der Nationalliga C sind derweil zwei Fricktaler Teams im Einsatz. Es sind dies die Senioren 55+ des TC Frick und die Frauen 30+ des TC Möhlin. Letztere verpassten den Aufstieg in die Nationalliga B nur ganz knapp. Im entscheidenden Aufstiegsspiel gegen Visp (3:3) war am Ende der Gewinn des Doppel Nummer 1 ausschlaggebend, welches die Equipe des TC Möhlin knapp verlor.

Text von Fabio Baranzini, Bild TC Rheinfelden

Lenzburg will wieder in die Aufstiegsspiele

Am ersten Maiwochenende beginnt traditionellerweise die neue Interclubsaison. In der Region Lenzburg/Freiamt gehen die Teams aus Lenzburg, Wohlen, Bremgarten, Dottikon und Muri in den nationalen Ligen auf Punktejagd.

Nachdem im letzten Jahr die NLC-Equipe TC Wohlen Niedermatten unglücklich abgestiegen ist, sind die Männer des TC Lenzburg in diesem Jahr wieder die einzige Mannschaft der Aktiven aus der Region, die in einer nationalen Liga auflaufen. Die Lenzburger, die in den letzten beiden Jahren jeweils die dritte Aufstiegsrunde erreicht hatten, wollen sich auch in diesem Jahr wieder einen Platz in den Aufstiegsspielen ergattern.
Ein durchaus realistisches Ziel, wenn man die Auslosung in Betracht zieht. «Wir werden in diesem Jahr voraussichtlich keine Mannschaft in der Gruppe haben, die deutlich stärker ist als alle anderen. Einzig die Neuenburger, die auch ein Nationalliga A Team haben, hätten die Möglichkeit, ihr Kader deutlich zu verstärken», sagt Michel Keppler. «Wir erwarten daher gegen Neuenburg und Old Boys Basel zwei ausgeglichene Begegnungen und gegen Rohrdorferberg sollten wir eigentlich gewinnen, wenn alles nach Plan läuft.» Zum Auftakt treffen die Lenzburger Zuhause auf die Neuenburger.

Zwei Aufstiege am grünen Tisch
Der TC Lenzburg stellt in diesem Jahr auch noch eine Interclubequipe in der zweithöchsten Schweizer Spielklasse. Es sind dies die Seniorinnen 30+. Das Team von Captain Rebekka Meier hatte im Vorjahr den sportlichen Aufstieg knapp verpasst – die Lenzburgerinnen verloren das letzte Aufstiegsspiel mit 2:4 –, sind jedoch am grünen Tisch nachträglich in die Nationalliga B aufgestiegen. Das dritte Team des TC Lenzburg, das in einer nationalen Liga an den Start geht, sind die Seniorinnen 40+. Und auch sie sind nach verlorenem letzten Aufstiegsspiel am grünen Tisch aufgestiegen.

Bremgarten mit vier Teams
Gar noch mehr Teams in den nationalen Ligen als Lenzburg stellt der TC Bremgarten. Gleich vier Senioren Equipen laufen in einer der drei stärksten Spielklassen des Landes auf. Mit den Senioren 70+ wissen die Bremgartner gar das einzige Nationalliga-A-Team der Region Lenzburg/Freiamt in ihren Reihen. In der Nationalliga B spielen derweil die Senioren 35+ des Vereins, die im letzten Jahr in einem wahren Herzschlagfinale den Aufstieg geschafft hatten. Im entscheidenden Doppel gewannen sie das Champions Tie Break mit 10:7. In der Nationalliga C gehen die Senioren 45+ und die Seniorinnen 30+ auf Punktejagd. Letztere haben ebenfalls im vergangenen Jahr die Promotion geschafft.
Zwei Teams stellt auch noch der dritte Grossclub der Region, der TC Wohlen Niedermatten. Es sind dies die Männer 45+ und die Frauen 40+, die beide in der Nationalliga C auf Punktejagd gehen werden. In derselben Spielklasse werden auch die Senioren 35+ des TC Dottikon spielen, die im Vorjahr den Abstieg dank einem 5:4-Sieg im letzten Saisonspiel noch knapp verhindern konnten. Auch der TC Muri ist in dieser Saison in der Nationalliga C vertreten. Dies dank den Senioren 65+ um Captain Alex Laubacher.

Text und Bild von Fabio Baranzini

Rohrdorferberg wagt das Abenteuer

Am ersten Maiwochenende beginnt traditionellerweise die neue Interclubsaison. In der Region Wettingen/Baden geht erstmals seit langem wieder ein Aktiv-Team in der Nationalliga C an den Start. Bei den Senioren ist die Region gewohnt stark.

2013 war es, als zum letzten Mal eine Interclubmannschaft der Aktiven aus der Region Wettingen/Baden in einer nationalen Liga an den Start gegangen ist. Es waren dies die Männer des TC Wettingen. Jetzt hat das lange Warten ein Ende. Dank der Equipe des TC Rohrdorferberg. Die Jungs um Captain Thomas Külling haben in der 1. Liga in den letzten drei Jahren zwei Mal die letzte Aufstiegsrunde erreicht, sind jedoch beide Male knapp gescheitert. Zuletzt in der vergangenen Saison am TC Teufenthal.

Keine Verstärkungsspieler
Vor rund zwei Monaten erhielten die Rohrdorferberger vom nationalen Tennisverband die Anfrage, ob sie einen frei gewordenen Platz in der Nationalliga C haben möchten. «Für uns war die Antwort klar, denn wir hatten in den letzten Jahren schon immer den Wunsch gehabt, mal in der Nationalliga C zu spielen», sagt Captain Thomas Külling. Er ist sich jedoch auch bewusst, dass das Abenteuer Nati C für sein Team ein kurzes Gastspiel werden könnte. Denn die Rohrdorferberger haben sich entschieden, auf externe Verstärkungsspieler zu verzichten, und gehören damit klar zu den Aussenseitern der Liga.
«Eigentlich muss es mit dem Teufel zu und her gehen, dass wir mit unserem Team den Ligaerhalt schaffen», sagt Külling. «Aber wir wollen die Saison geniessen und werden alles dafür geben, dass wir die Grossen etwas ärgern können. Am Ende schauen wir, wozu das reicht.» In ihrer ersten NLC-Saison trifft die Equipe auf CT Neuchâtel, Old Boys Basel und die Kantonsrivalen aus Lenzburg.

Wieder ein NLA-Team in Wettingen
Die Region Wettingen/Baden ist bei den Seniorenteams traditionell besonders stark vertreten in den nationalen Ligen. Das ist auch in diesem Jahr so. Der TC Wettingen stellt beispielsweise bei den Senioren 55+ neu ein Nationalliga A Team. Dies weil die Equipe um Captain Johannes Schindler, die in den letzten Jahren für Froburg Trimbach gespielt hat, zum TC Wettingen transferiert wurde. Hinzu kommt eine Nationalliga C Mannschaft in derselben Spielklasse. Das Team musste im letzten Jahr ganz knapp den Abstieg in Kauf nehmen und läuft nun in der dritthöchsten Spielklasse auf.
In dieser Liga und Altersklasse sind in der Region gleich noch weitere Teams vertreten. Es sind dies die Senioren 55+ des TC Motor Columbus Baden und des TC Spreitenbach. Die Equipe des TC Rohrdorferberg aus derselben Altersklasse hat die Möglichkeit bekommen, nachträglich in die Nationalliga B aufzusteigen. Dieses Angebot hat die Mannschaft angenommen und geht nun in der Nationalliga B auf Punktejagd.

Auch Mellingen, Fislisbach und Zurzach dabei
Eine NLB-Mannschaft stellt auch der TC Mellingen. Und zwar sind das die Frauen 50+ des Vereins, die im letzten Jahr den Aufstieg geschafft haben und nun in der zweithöchsten Spielklasse um Punkte kämpfen. In der Nationalliga C sind zudem noch weitere Seniorenteams aus der Region im Einsatz. Bei den Senioren 45+ greifen die Männer des TC Mellingen und des TC Bad Zurzach in der dritthöchsten Liga ins Geschehen ein, genauso die Senioren 35+ des TC Wettingen und die Frauen 30+ des TC Esp Fislisbach.

Text und Bild (Daniel Müller) von Fabio Baranzini, Bild TC Rohrdorferberg (zur Verfügung gestellt)