Mittwoch, 13. Februar 2019

Bist du am Kids Day des Aargauischen Tennisverbandes mit dabei?

Am Samstag 23. März findet im Tenniscenter Aarau West in Oberentfelden der Kids Day 2019 statt. Der Event, der bereits zum achten Mal durchgeführt wird, organisiert der Aargauische Tennisverband.

Der Nachmittag des 23. März steht ganz im Zeichen der jüngsten Tennisspielerinnen und Tennisspieler im Kanton. Alle Kinder, die zwischen fünf und elf Jahre alt sind und in einem Aargauer Tennisclub nach dem nationalen Förderkonzept der Kids Tennis High School trainieren, können sich für diesen Trainingsnachmittag im Tenniscenter Aarau West in Oberentfelden anmelden.
Die Kids trainieren gemäss ihrer Spielstärke entweder auf dem Level rot, orange oder grün. Die entsprechende Einteilung, sowie der Zeitpunkt und die Dauer des Trainings erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einige Tage vor dem Kids Day zugeschickt. Los geht’s ab 14:30 Uhr, wobei die Trainings von den Kadertrainern und Kids-Tennis-Spezialisten des Aargauischen Tennisverbandes geleitet werden.

Spass steht im Vordergrund
Das Trainingsprogramm des Kids Days orientiert sich an den Inhalten der Kids Tennis High School und wird dem Spielniveau der jeweiligen Gruppen angepasst, damit die Teilnehmerinnen und Teilnehmer so viel wie möglich profitieren können. «Mit dem Kids Day wollen wir uns einen Gesamtüberblick verschaffen, wie gut die Kids im Kanton Aargau Tennisspielen. Es steht jedoch ganz klar der Spass im Vordergrund», sagt Sandra Laubi, Juniorenverantwortliche des Aargauischen Tennisverbandes.

Hinweis: Anmelden kann man sich noch bis am 16. März bei Sandra Laubi (sandra.laubi@gmail.com). Die Kosten für den Kids Day betragen 20 Franken und die Teilnehmerzahl ist auf 100 Kids begrenzt.

Sonntag, 10. Februar 2019

Das Warten auf den ersten Schweizer Sieg geht weiter

Der Schaffhauser Sandro Ehrat erreicht am Tennis Pro-Open Aargau in Oberentfelden, das zu den «AargauTopSport»-Events gehört, das Finalspiel. Dort unterliegt er dem Franzosen Evan Furness knapp in drei Sätzen.

Vor einem Jahr hatte Jakub Paul als erster Schweizer das Endspiel beim Tennis Pro-Open Aargau erreicht. Der junge Churer musste sich damals in seinem ersten Profifinal in zwei Sätzen geschlagen geben. Erfreulicherweise schaffte es auch in diesem Jahr bei der vierten Ausgabe des Turniers wieder ein Schweizer bis ins Endspiel. Und zwar war es der Schaffhauser Sandro Ehrat.
Der 27-Jährige, der bereits einmal zu den besten 300 Spielern der Welt gehört, danach aber seine Karriere beendet hatte, gab im letzten Sommer sein Comeback. Und das mit beachtlichem Erfolg. Das Tennis Pro-Open Aargau war sein viertes Turnier in diesem Jahr, wobei er bereits zum dritten Mal das Endspiel erreicht hat. Dort duellierte sich Ehrat mit dem Franzosen Evan Furness, der Nummer vier der Setzliste.

Hochstehendes Finalspiel
Und die beiden lieferten sich ein hochklassiges Finale, das beinahe zwei Stunden gedauert hat und bei dem die rund 300 Zuschauer auf dem gut besetzten Center Court auf ihre Kosten gekommen sind. «In diesem Match war absolut alles dabei, was der Tennissport zu bieten hatte. Lange Ballwechsel, Stoppbälle, Winkelschläge, Volleys und vor allem war die gesamte Partie unglaublich spannend. Es war das beste Finalspiel in der Geschichte des Turniers», freute sich Turnierdirektor Freddy Blatter nach der Partie.
Sandro Ehrat hatte den besseren Start erwischt und konnte den ersten Durchgang gegen Furness mit 6:4 gewinnen. Dann war es aber der Franzose, der mit Break vorlegen und den zweiten Durchgang mit 7:5 für sich entscheiden konnte. Gleich im ersten Game des dritten Satzes hatte Ehrat zwei Breakchancen, konnte diese aber nicht nutzen. Furness ging mit 1:0 in Führung. «Das war aus meiner Sicht der Knackpunkt. Danach hat Furness etwas aktiver und aggressiver gespielt», so Blatter. Der Franzose setzte sich am Ende mit 4:6, 7:5, 6:4 durch, womit das Warten auf den ersten Schweizer Sieg am Tennis Pro-Open Aargau weitergeht.

Neuer Zuschauerrekord
Dennoch haben sich die Schweizer bei der vierten Ausgabe des Profiturniers in Oberentfelden wacker geschlagen. Neben Ehrat, der den Final erreicht hat, überzeugte vor allem auch Youngster Jérôme Kym. Der 15-jährige Aargauer, der zum ersten Mal bei einem Profiturnier auflief, erreichte mit seiner unerschrockenen und offensiven Spielweise die Viertelfinals. «Jérôme hat die Erwartungen absolut erfüllt und zwei tolle Siege gefeiert», sagte Turnierdirektor Freddy Blatter. Mit Jonas Schär qualifizierte sich in diesem Jahr gar noch ein zweiter Aargauer fürs Hauptfeld – eine Premiere beim Tennis Pro-Open Aargau.
«Wir sind sehr zufrieden mit der diesjährigen Ausgabe unseres Turniers. Das Niveau war noch einmal höher als in den vorangegangen Jahren, was man allein schon daran sieht, dass die beiden Vorjahresfinalisten bereits in der zweiten Runde gescheitert sind. Zudem hatten wir in diesem Jahr auch einen neuen Zuschauerrekord. Es war also ein rundum gelungenes Turnier für uns», bilanzierte Freddy Blatter.

Hinweis: Weitere Informationen sowie Resultate und Tableaus finden Sie unter www.itffutureaargau.ch

Donnerstag, 7. Februar 2019

Kym gewinnt sein Profidebüt am Tennis Pro-Open Aargau

Am Tennis Pro-Open Aargau, das zu den «AargauTopSport»-Events zählt, standen gestern die beiden Aargauer Jérôme Kym und Jonas Schär im Einsatz – mit unterschiedlichem Erfolg.

Am Mittwoch kam es zu einer Premiere in der Geschichte des Tennis Pro-Open Aargau. Bei der vierten Ausgabe standen zum ersten Mal zwei Aargauer im Hauptfeld: Jonas Schär und Jérôme Kym. Schär der nur dank einer Wild Card überhaupt in der Qualifikation Unterschlupf gefunden hatte, kämpfte sich mit zwei Siegen ins Hauptfeld, während Kym, der am Samstag seinen ersten grossen Auftritt im Davis Cup hatte, von einer Wild Card fürs Hauptturnier profitierte. Für die beiden Aargauer Nachwuchsspieler war es das erste Mal überhaupt, dass sie im Hauptfeld eines Profiturniers auflaufen konnten.
Als erster des Aargauer Duos kam Jonas Schär auf dem Center Court in Oberentfelden zum Einsatz. Er traf auf den ein Jahr jüngeren Italiener Mattia Bellucci, der sich ebenfalls durch die Qualifikation gespielt hatte. Also eigentlich ein gutes Los für Schär, der sich jedoch von Beginn weg schwer tat – vor allem bei eigenem Aufschlag. «Ich konnte mein Spiel nicht richtig auf den Platz bringen und mein Service hat nicht optimal funktioniert. Ich hatte zu wenige erste Aufschläge im Feld», so Schär. Und dieses Manko schlug sich dann auch im Resultat nieder. Schär verlor den ersten Satz mit 2:6 und geriet auch im zweiten Durchgang bald mit einem Break ins Hintertreffen. Am Ende musste er sich mit 2:6, 4:6 geschlagen geben. «Alles in allem darf ich mit meinem Turnier zufrieden sein. Ich habe zwei gute Spieler geschlagen in der Qualifikation, was mir viel Vertrauen gibt für die kommenden Turniere», bilanzierte Schär.

Kym mit überzeugender Premiere
In der «Night Session» kam dann der Fricktaler Jérôme Kym zu seinem Einzeldebüt bei den Profis. Der Gegner des erst 15-jährigen Kym war der Deutsche Qualifikant Lukas Ollert. Von Nervosität keine Spur bei Kym, der dem Spiel von Beginn weg den Stempel aufdrückte und das Spielgeschehen mit Service und Vorhand diktierte. Vor mehr als 100 Zuschauern – darunter die erste Mannschaft des FC Baden – gewann er den ersten Satz überlegen mit 6:2.
Im zweiten Durchgang lieferte Ollert dann mehr Gegenwehr und es kam zum Tie Break. In der Kurzentscheidung konnte Kym seinen zweiten Matchball zum 7:4 verwerten. «Ich habe gut ins Match gefunden und konnte meine Schläge gut platzieren», so Kym. «Zwei, drei Mal habe ich dann etwas geschwächelt, konnte mich aber gut befreien. Es war ein gutes Spiel und ich bin zufrieden, dass ich gewonnen habe.»



Vorjahresfinalist Paul gewinnt
Von den drei weiteren Schweizern, die am zweiten Tag des Tennis Pro-Open Aargau in Oberentfelden im Einsatz standen, konnte lediglich einer seinen Auftritt siegreich gestalten: Vorjahresfinalist Jakub Paul. Der Bündner zeigte eine solide Leistung in seinem Erstrundenspiel gegen den Israeli Igor Smilansky, den er mit 7:6, 7:5 bezwingen konnte. Luca Castelnuovo und Raphael Baltensperger mussten sich hingegen bereits in der ersten Runde geschlagen geben. Damit stehen morgen in den Achtelfinals mit Antoine Bellier, Sandro Ehrat, Jérôme Kym und Jakub Paul noch vier Schweizer im Einsatz. Gespielt wird ab 13 Uhr.

Hinweis: Weitere Informationen, aktuelle Spielpläne, Tableaus und Resultate sind unter www.itffutureaargau.ch zu finden.

Samstag, 2. Februar 2019

Sophie Lüscher gewinnt die Swiss Junior Trophy

Die Schweizer Junioren haben gezeigt wies geht: Die Aargauerin Sophie Lüscher gewinnt das internationale Juniorenturnier in Oberentfelden und Noah Lopez erreicht das Endspiel. Nächste Woche sind nun die Profis am Tennis Pro-Open Aargau an der Reihe.

Die Schweizer Nachwuchsspieler haben die Gunst der Stunde genutzt und bei der 10. Ausgabe der Swiss Junior Trophy in Oberentfelden überzeugt. Mit Sophie Lüscher (ITF 457) aus Seengen erreichte erfreulicherweise gar eine Aargauerin das Endspiel. Für die 16-jährige Nachwuchshoffnung war das eine Premiere: Zum ersten Mal in ihrer noch jungen Karriere erreicht sie bei einem internationalen Juniorenturnier der vierten Kategorie das Endspiel.
Auf dem Weg dorthin gab Lüscher, die als Turniernummer sechs zum erweiterte Favoritenkreis gehörte, in vier Partien bloss einen Satz ab und bezwang unter anderem die Turniernummer zwei Tina Nadine Smith (TF 263). Im Endspiel traf Lüscher auf die Französin Marine Szostak (ITF 446). Und wie bereits im Halbfinal war die 16-jährige Aargauerin auch in diesem Match die klar bessere Spielerin und feierte einen deutlichen Sieg. 6:3, 6:2 lautete das Verdikt am Ende, womit Lüscher ihren bislang grössten Sieg auf der internationalen Juniorentour feiern kann.

Knappe Niederlage
Bei den Junioren qualifizierte sich mit Noah Lopez (ITF 504) ebenfalls ein Schweizer fürs Endspiel. Der 16-jährige Linkshänder startete als ungesetzter Akteur ins Turnier und eliminierte auf dem Weg ins Finale mit Leandro Malgaroli (ITF 277) und Maurus Malgiaritta (ITF 433) zwei gesetzte Spieler in Folge. Die letzte Hürde, die Lopez von seinem ersten Titel auf der internationalen U18-Juniorentour trennte, war die Samuel Vincent Ruggeri (ITF 261). Und die italienische Turniernummer zwei erwies sich als zu hohe Hürde für Lopez, der sich in einem hart umkämpften Spiel mit 6:7, 7:6, 4:6 geschlagen geben musste.
«Ich staune immer wieder ab dem Niveau der Girls und Boys bei unserem Turnier. Es wird von Jahr zu Jahr höher. Umso erfreulicher ist es, dass zwei Schweizer im Final standen, denn nicht zuletzt dafür organisieren wir das Turnier», zieht Turnierdirektor Freddy Blatter eine positive Bilanz.

Hochklassiges Tennis garantiert
Die 10. Ausgabe des internationalen Juniorenturniers diente Freddy Blatter und seinem Team quasi als «Warm-up» für das Tennis Pro-Open Aargau, das zu den «AargauTopSport»-Events gehört. Am Montag beginnt die vierte Ausgabe des Profiturniers mit den Partien der Qualifikation. Ab Dienstag laufen dann die Partien der Hauptkonkurrenz. Gespielt wird jeweils nachmittags, wobei jeden Abend um 19 Uhr in der «Night Session» das Spiel des Tages angesetzt wird, das man auf der Tribüne des Center Courts verfolgen kann.
Und die Zuschauer dürfen sich freuen. Denn ihnen wird in dieser Woche einiges geboten. «Es wird die ganze Woche über hochklassiges Tennis zu sehen sein. Titelverteidiger Tobias Simon und Vorjahresfinalist Jakub Paul sind wieder mit dabei. Zudem sind mit Sandro Ehrat und Jérôme Kym noch zwei weitere Davis Cup Spieler mit dabei», so Blatter, der den Schweizer Vertretern einiges zutraut. «Es würde mich nicht überraschen, wenn es auch in diesem Jahr wieder ein Schweizer bis ins Finale schaffen würde.» Wie sich die Schweizer bei der vierten Ausgabe des Tennis Pro-Open Aargau schlagen und wer sich schlussendlich den Titel sichert, wird sich in den nächsten Tagen zeigen. Die Finalpartie wird am Sonntag um 12 Uhr ausgetragen.

Hinweis: Die aktuellen Spielpläne, Tableaus und Resultate sind auf www.itffutureaargau.ch zu finden.

Samstag, 19. Januar 2019

Ein erfreulicher Abschluss und ein neues Juniorenkonzept

An der 81. Generalversammlung des Aargauischen Tennisverbandes in Dottikon wurde das neue Nachwuchsförderungskonzept verabschiedet und der Vorstand konnte einen Gewinn von fast 30'000 Franken präsentieren.

Der Aargauische Tennisverband hat im letzten Jahr intensiv an der Ausarbeitung des neuen Nachwuchsförderungskonzeptes gearbeitet. Grund dafür waren die Veränderungen und neuen Vorgaben von Swiss Tennis. Sandra Laubi, Juniorenverantwortliche des Aargauischen Tennisverbandes, präsentierte anlässlich der Generalversammlung den 22 anwesenden Vertretern der Aargauer Clubs das neue Konzept.
Die wichtigsten Änderungen sind die folgenden: Neu gibt es klare Kriterien, welche die drei ATV-Kaderstützpunkte in Brugg, Birrhard und Oberentfelden erfüllen müssen. Dazu gehört unter anderem, dass die Trainings ausschliesslich von ATV-Labeltrainern geführt werden dürfen. Diese Trainer müssen mindestens einen B-Trainer-Ausbildung abgeschlossen haben und werden vom ATV zertifiziert. Neu gibt es auch ein Kostendach, das die Höhe der Trainingskosten für das ATV-Training festlegt.

Tiefere Mitgliederbeiträge werden geprüft
Änderungen gibt es aber nicht nur für die Stützpunkte, sondern auch für die Kaderspieler. Diese verpflichten sich neu, jeweils für ein Jahr am selben Stützpunkt zu trainieren. Mindestens einmal pro Woche müssen sie das reguläre ATV-Kadertraining besuchen. Bislang waren es zwei Einheiten gewesen. Das zweite Training können die Kaderspieler neu auch ausserhalb eines ATV-Kaderstützpunktes absolvieren. Der Trainer muss jedoch ein ATV-Labeltrainer sein. Die finanzielle Unterstützung von Seiten des Aargauischen Tennisverbandes für das Kadertraining geht neu direkt an die Spieler und nicht mehr an die Stützpunkte. Ohne Diskussion und ohne Gegenstimme wurde das neue Konzept von der Versammlung angenommen.
Auch die weiteren Traktanden wurden ohne grössere Diskussionen durchgewunken. Elisabeth Speich, verantwortlich ist für die Finanzen des Aargauischen Tennisverbandes, konnte einen Gewinn in der Höhe von 29'847 Franken präsentieren. «Wir haben erfreulicherweise höhere Beiträge aus dem Swisslos-Sportfonds erhalten und hatten zudem weniger hohe Ausgaben im Juniorenbereich, da unsere Kader im Vergleich zum Vorjahr etwas kleiner geworden sind», begründet Speich den Gewinn. Man werde nun im Verlauf dieses Jahres prüfen, ob aufgrund des guten Ergebnisses im Jahr 2018 die Mitgliederbeiträge für die Tennisclubs im kommenden Jahr gesenkt werden, so Präsident Roland Polentarutti.

Ressort Sponsoring/Marketing ist vakant
Polentarutti und seine Vorstandskollegen wurden von den anwesenden Clubvertretern für ein weiteres Jahr gewählt. Es sind dies Elisabeth Speich (Vizepräsidentin/Finanzen), Heidi Gautschi (Sekretariat/Aktuariat), Fritz Gollonitsch (Events), Sandra Laubi (Nachwuchs) und Robert Vögtlin (Erwachsenensport/50+). Aus gesundheitlichen und privaten Gründen ist Lukas Schierbaum als Verantwortlicher Sponsoring/Marketing zurückgetreten. Seine Position ist bis auf weiteres vakant.
Anlässlich der Generalversammlung wurden auch die erfolgreichen Junioren des Kantons geehrt. Im Junioreninterclub haben die Aarauer in der Kategorie U18 die Silbermedaille an den Schweizer Meisterschaften gewonnen, in der Altersklasse U12 gabs für die Junioren des TC Brugg Bronze. Für ihre Erfolge an den Schweizer Meisterschaften und an den internationalen Juniorenturnieren wurden zudem Chelsea Fontenel, Jonas Schär, Arenui Lüthi und Janis Simmen ausgezeichnet.
Abschliessend versorgte Mark Brunner, Mitglied des Zentralvorstandes von Swiss Tennis, die Anwesenden mit den News des nationalen Verbandes. Zentral war dabei die neue Turnierform «Team Cup», die sich an Junioren richtet und neben dem Tennis auch polysportive Elemente enthält. Das zweite grosse Thema war die Entwicklung einer grossen Tenniscommunity. Bis Ende 2019 soll die dafür geplante Online-Plattform lanciert werden.

Das neue Nachwuchsförderkonzept des ATV 
Präsentation Mark Brunner

Text und Bilder von Fabio Baranzini