Mittwoch, 11. Januar 2017

Kym will den vierten Titel holen

An den Junioren Schweizer Meisterschaften, die am Freitag beginnen, haben die beiden Aargauer Junioren Jérôme Kym und Jonas Schär die besten Chancen, eine Medaille zu holen. Insgesamt sind acht Akteure aus dem Kanton am Start.

In den letzten Jahren hat Jonas Schär (N4, 85) bei der Hallenausgabe der Junioren Schweizer Meisterschaften im Januar stets gut gespielt. In den letzten fünf Jahren gewann er vier Medaillen – zwei silberne und zwei bronzene. Am kommenden Wochenende wird der junge Oftringer, der seit einem halben Jahr die Sportkanti in Aarau besucht, erstmals in der Kategorie U18 auflaufen. Und obwohl Schär damit zu den jüngeren Spielern in der Königsklasse zählt, darf er sich berechtigte Hoffnungen auf eine weitere Medaille machen.
Ein Selbstläufer wird dieses Unterfangen aber keinesfalls, denn die Konkurrenz ist in diesem Jahr sehr ausgeglichen. Schär, der als Nummer sechs ins Turnier startet, trifft zum Auftakt auf Joel Alt (N4, 113) und würde bei einem allfälligen Sieg auf Gabriel Currlin (N3, 63), die Nummer drei der Setzliste treffen, den er in diesem Winter aber bereits einmal schlagen konnte. Dennoch hält sich Schär bezüglich seinen Ziele bedeckt. „Jeder kann jeden schlagen. Daher wird die Tagesform entscheiden“, sagt der 16-Jährige. „Ich habe jedoch gute Erinnerungen an die Junioren SM und auch der Beleg in Kriens liegt mir. Wenn ich gut aufschlage und wenig Geschenke verteile, habe ich sicher eine Chance.“

Kym ist der Topfavorit
Wesentlich klarer formuliert Jérôme Kym (R1) seine Ziele. „Für mich ist klar, dass ich das Turnier gewinnen muss“, sagt der junge Fricktaler, der in der Kategorie U14 als Nummer eins gesetzt ist. Kym, der im letzten Sommer seinen Wohnort Möhlin verlassen hat und seither während der Woche im nationalen Leistungszentrum von Swiss Tennis in Biel wohnt und trainiert, geniesst in der ersten Runde ein Freilos und wird erst im Achtelfinal ins Spielgeschehen eingreifen. Sein nominell stärkster Widersacher ist Yarin Aebi (R2). Sollte Kym sein Ziel erreichen, wäre es für ihn bereits der vierte Titel bei nationalen Junioren Meisterschaften – allerdings der erste in der Kategorie U14.

Sechs weitere Aargauer am Start
Die weiteren Aargauer Teilnehmer gehören allesamt nicht zu den engsten Favoriten im Kampf um eine Medaille. Nikolaj Talimaa (N4, 150, Magden) hat sich in der Kategorie U18 erfolgreich durch die Qualifikation ins Haupttableau gespielt und Dominique Meyer (N4, 54, Aarau, im Bild) trifft in derselben Kategorie bei den Juniorinnen zuerst auf eine Lucky Loserin, ehe die Turniernummer vier Fiona Ganz (N3, 33) wartet. Bei den unter 16-Jährigen treteten Sophie Lüscher (R1, Seengen) und Janic Notter (R1, Zufikon) an. Lüscher trifft zum Auftakt auf Sara Cipri (R1), Notter spielt gegen Dominic Stricker (R1). Bei den Juniorinnen unter 14 Jahren tritt Chelsea Fontenel (R2, Wettingen) an. Die gebürtige Fricktalerin würde sich bereits im Viertelfinal mit der Turniernummer eins Kiara Cvetkovic (R1) duellieren. Bei den Jüngsten (U12) vertritt Janis Simmen (R4, Lenzburg) den Kanton Aargau. Er hatte jedoch kein Losglück und müsste bereits in der zweiten Runde gegen den top gesetzten Patrick Schön (R2) ran.

Text und Bild von Fabio Baranzini

Schlägt Jonas Schär erneut zu?

In den letzten drei Jahren hat Jonas Schär an den Junioren Schweizer Meisterschaften im Januar stets eine Medaille gewonnen. In diesem Jahr tritt er erstmals in der Königskategorie U18 an und will auch dort um Edelmetall kämpfen.

Das Tennisjahr von Jonas Schär (N4, 85) beginnt traditionellerweise mit der Teilnahme an den Schweizer Junioren Meisterschaften. Und die haben ihm in den letzten Jahren stets Glück gebracht. Zwei Mal gewann er die Silbermedaille (2015 und 2014), zwei Mal gab es die bronzene Auszeichnung (2016 und 2012).
Dass in diesem Jahr eine weitere Auszeichnung dazukommt, ist durchaus möglich. Ein Selbstläufer wird es allerdings keinesfalls, denn das Teilnehmerfeld an den Schweizer Juniorenmeisterschaften in der Kategorie U18 ist diesmal extrem ausgeglichen. „Jeder kann jeden schlagen. Ich habe beispielsweise in diesem Winter schon gegen die Nummer drei Gabriel Currlin gewonnen, aber auch gegen Mischa Lanz, der als Nummer neun hinter mir ist, verloren“, so Schär, der an Position sechs der Setzliste geführt wird. Entsprechend wagt der 16-jährige Oftringer auch keine Prognose. „Am Ende wird die Tagesform entscheiden“, glaubt er.

Aufschlag ist wichtig
Für Jonas Schär spricht jedoch, dass er in der Vergangenheit bei nationalen Meisterschaften wiederholt bewiesen hat, dass er für eine Medaille gut ist. Auch dann, wenn die Papierform etwas anderes versprach. Kommt hinzu, dass er sich in der Halle in Kriens, wo die nationalen Titelkämpfe ausgetragen werden, sehr wohl fühlt. „Ich habe dort immer super gespielt und der Belag entspricht meinem Spiel. Wenn ich eine hohe Quote der ersten Aufschläge im Feld habe und nicht zu viele Geschenke verteile, habe ich sicher eine Chance“, sagt Schär, der seit letztem Sommer die Sportkanti in Aarau besucht.
Dieser Wechsel hatte für Schär einige Umstellungen zur Folge. Statt mit dem Velo muss er nun jeden Tag mit dem Zug zur Schule und auch die Anforderungen an seine schulischen Leistungen sind gestiegen. „Ich darf mir keine Auszeit erlauben – weder in der Schule noch im Sport. Das ist zwar anstrengend, aber hilft mir auch auf dem Tennisplatz. Ich weiss, dass ich alles aus den Trainings rausholen und auch im Unterricht aufpassen muss, damit ich nachher den Stoff nicht Zuhause aufarbeiten muss“, so Schär.

Die Top 500 im Visier
Die Sportkanti bringt aber auch Vorteile mit sich. Der Junior des TC Zofingen schätzt vor allem, dass er zum ersten Mal Teil einer reinen Sportklasse ist. „Meine Mitschüler können die Erfolge besser einschätzen und wir unterstützen uns gegenseitig. Zu wissen, dass die Klasse hinter einem steht, ist ein guter Motivator“, findet Schär.
Seit der 16-jährige die Sportkanti besucht, kann er zudem auch intensiver trainieren. Dienstags und donnerstags steht er bereits am Morgen auf dem Platz und kommt so auf insgesamt sechs Trainingseinheiten pro Woche. Zwei davon absolviert er im nationalen Leistungszentrum von Swiss Tennis in Biel, die anderen in der Tennisschule Aarau West in Oberentfelden. Diesen Trainingsumfang braucht Schär auch, wenn er seine Ziele im kommenden Jahr erreichen will. „Ich möchte mehr internationale Turniere spielen und in der Juniorenweltrangliste die Top 500 knacken“, so Schär.

Text und Bild von Fabio Baranzini

„Ich muss das Turnier gewinnen“

Der 13-jährige Jérôme Kym ist an den Schweizer Junioren Meisterschaften in der Kategorie U14 der Titelfavorit.

Jérôme Kym ist zwar erst 13 Jahre alt, aber er weiss schon sehr genau, was er will. Der grossgewachsene Rechtshänder aus Möhlin steckt sich hohe Ziele. Er träumt von einer Profikarriere und einem Grand Slam Sieg. Und um dies zu erreichen, schreckt er auch nicht davor zurück, weitreichende Entscheidungen zu fällen und diese konsequent umzusetzen. So beispielsweise im letzten Sommer, als er seinen Trainingsstützpunkt nach Biel verlegt hat. Dies mit der Konsequenz, dass er von Montag bis Freitag im nationalen Leistungszentrum in Biel wohnt und nicht bei seiner Familie in Möhlin. „Natürlich vermisse ich meine Familie, aber ich muss an meine Zukunft denken und dafür sind die Voraussetzungen in Biel einfach besser“, sagt Kym bestimmt.
Zuvor trainierte der dreifache Junioren Schweizer Meister, der in seinem Jahrgang aktuell der klar bestklassierte Spieler ist, in Frenkendorf. Doch dort war er zuletzt nicht mehr zufrieden. „Ich hatte keine gleichstarken Spielpartner in meinem Jahrgang und musste daher mit deutlich älteren Spielern trainieren. Zudem hatte ich auch einige Meinungsverschiedenheiten mit meinen Trainern“, so Kym, der bereits ein Jahr vor seinem endgültigen Wechsel nach Biel begann, einmal wöchentlich in der Uhrenstadt zu trainieren. „Ich bin immer mit einem Lächeln im Gesicht von Biel nach Hause gekommen. Es hat mir schlicht mehr Spass gemacht, dort zu trainieren. Deshalb war der Wechsel der logische Schritt.“

Noch viel Arbeit
Seit rund einem halben Jahr wohnt und trainiert Jérôme Kym nun bereits in Biel. Er teilt sich ein Zimmer mit Trainingskollege Leandro Riedi, besucht jeweils morgens eine Sportschule und trainiert zumeist zwei Mal täglich. Mit den Fortschritten und Resultaten, die er in den vergangenen Monaten erzielt hat, ist er zufrieden. „Ich bin vor allem im taktischen und konditionellen Bereich viel stärker geworden“, sagt Kym, der im letzten Jahr auch auf internationalem Parkett immer wieder Erfolge feiern konnte. Trotzdem gibt der junge Fricktaler sogleich zu bedenken: „Noch ist lange nicht alles perfekt. Ich muss noch alle Bereiche meines Spiels verbessern. Vor allem meinen Aufschlag, der für mein Spiel sehr wichtig ist.“
In den nächsten Wochen hat Jérôme Kym gleich mehrere Möglichkeiten, seine jüngsten Fortschritte unter Beweis zu stellen. Mitte Januar darf er beim prestigeträchtigen U14-Juniorenturnier „Les Petits As“ in Tarbes aufspielen und vertritt danach die Schweizer Farben bei der U14-Team-EM in Minsk. Doch zuerst stehen am Wochenende die Junioren Schweizer Meisterschaften auf dem Programm. Und dort ist Jérôme Kym in der Kategorie U14 als Nummer eins gesetzt. Ein Umstand, den ihn jedoch herzlich wenig beeindruckt. „Für mich ist klar, dass ich dieses Turnier gewinnen muss“, definiert Kym sein Ziel klipp und klar. „Ob ich jetzt die Nummer eins bin oder nicht, spielt für mich keine Rolle. Ich verspüre deswegen auch nicht mehr Druck.“

Text und Bild von Fabio Baranzini

Mittwoch, 4. Januar 2017

Oberentfelder Profi-Tennisturnier gehört zu den Aargauer Top-Sport Events

Das Tennis Pro-Open Aargau, das vom 4. bis 12. Februar zum zweiten Mal im Tenniscenter Aarau West in Oberentfelden stattfindet, wurde in den illustren Kreis der Aargau Top Sport Events aufgenommen.

Es sind die bedeutendsten Sportevents im Kanton Aargau, die sich unter dem Label „Aargau Top Sport“ zusammengeschlossen haben. Neu mit dabei ist auch das mit 25'000 Dollar dotierte Profiturnier Tennis Pro-Open Aargau, das im Tenniscenter Aarau West in Oberentfelden ausgetragen wird. Und das, obwohl das Turnier im kommenden Februar erst zum zweiten Mal über die Bühne geht. „Die Aufnahme zu Aargau Top Sports ist für unser Turnier natürlich sehr wertvoll und steigert das Image unserer Veranstaltung“, freut sich Freddy Blatter, Turnierorganisator und Leiter der TENNISSCHULE aarau-WEST. „Die Aargau Top Sport Events sind miteinander vernetzt und können daher in den verschiedensten Bereichen voneinander profitieren, beispielsweise wenn es um Werbung oder Infrastruktur geht. So bieten sich für die Zukunft interessante Perspektiven.“

Tribüne und Night Session
Das Profiturnier, das bereits bei der ersten Ausgabe Spieler aus den Top 300 der ATP-Weltrangliste anlocken konnte und bei dem auch die beiden Schweizer Davis Cup Spieler Adrien Bossel und Antoine Bellier aufgelaufen sind, wartet in diesem Jahr mit weiteren Neuerungen auf. Im Vergleich zum Vorjahr wird diesmal bereits ab Dienstag – dem ersten Tag der Hauptkonkurrenz – eine Tribüne für 200 Zuschauer aufgebaut. Ebenfalls neu ist die Ansetzung der Spiele. Das beste Match des Tages wird in einer sogenannten „Night Session“ ausgetragen, wie man es von den grossen Profiturnieren kennt. Diese Spiele finden jeweils um 19 Uhr statt.
„Mit dieser Änderung ermöglichen wir es den Zuschauern, auch während der Woche nach der Arbeit bei uns in Oberentfelden vorbei zu kommen und Spitzentennis zu geniessen“, sagt Blatter. Das Finalspiel der zweiten Ausgabe des Tennis Pro-Open Aargau findet zudem erst am Sonntag statt und nicht wie im Vorjahr bereits am Samstag. Auch diese Änderung soll mehr Zuschauer anlocken, da in diesem Jahr an beiden Wochenendtagen gespielt wird.

Neue Medienpartnerschaften
Bei der zweiten Austragung geht das Tennis Pro-Open Aargau bei der Vermarktung und der Medienarbeit neue Wege. Erstmals sind alle grossen Medienunternehmen des Kantons mit an Board. „Wir freuen uns sehr, dass wir die Medienpartnerschaft mit Radio Argovia beibehalten und in diesem Jahr mit Tele M1 und der Aargauer Zeitung zwei neue Partner gewinnen konnten“, so Freddy Blatter.
Das Tennis Pro-Open Aargau findet vom 4. bis 12. Februar im Tenniscenter Aarau West in Oberentfelden statt. Die Spiele der Qualifikation werden vom 4. bis 6. Februar ausgetragen, danach finden die Matches der Hauptkonkurrenz im Einzel und Doppel statt. Tableau, Spielpläne, Teilnehmer und weitere Informationen sind unter www.itffutureaargau.ch zu finden.

Hinweis: In der Woche vor dem Tennis Pro-Open Aargau steht die 8. Ausgabe des internationalen Juniorenturniers Swiss Junior Trophy auf dem Programm (28.1. – 4.2.). Beim Turnier der vierten Kategorie erhalten regionale und nationale Talente die Chance, sich mit der internationalen Konkurrenz zu messen und wichtige Erfahrungen zu sammeln. www.swissjuniortrophy.ch

Text und Bild zur Verfügung gestellt 

Samstag, 24. Dezember 2016

Aargauer Saisonbilanz Teil III: Aargauer Cracks überzeugen national und international

In diesem Jahr haben die Aargauer Tenniscracks einmal mehr bewiesen, dass sie an nationalen Titelkämpfen zu den besten gehören – und zwar bei den Junioren, den Aktiven und den Senioren. Auch auf internationalem Parkett konnten sie einige Erfolge feiern.

Nicht weniger als 25 Medaillen konnten die Aargauer Vertreter an den Schweizer Meisterschaften in diesem Jahr gewinnen. Alexander Sadecky war der einzige Aargauer Akteur, der bei den Aktiven eine Medaille gewinnen konnte. An der Seite von Marc-Andrea Hüsler gewann er im Dezember in Biel die Goldmedaille im Doppel. Die anderen Aargauer Vertreter gingen leer aus.
Bei den Junioren schaffte Luca Keist (im Bild) als einziger Aargauer das Kunststück, sowohl im Winter als auch im Sommer Edelmetall zu gewinnen (Gold und Bronze im Einzel). Zusätzlich gewann er im Sommer auch noch Gold im Doppel. Damit war er der erfolgreichste Aargauer Medaillensammler in diesem Jahr. Kommt hinzu, dass er im Februar auch noch den Titel beim internationalen Juniorenturnier Swiss Junior in Oberentfelden gewinnen konnte und im Juli an der U18-EM in Klosters mit seinem Viertelfinalvorstoss für Aufsehen sorgte.

Zwölf Aargauer Senioren an der WM
Bei den Senioren konnten mit Alain Dedial (35+), Michelle Paroubek (45+) und Daniel Müller (55+, im Bild) drei Aargauer gleich zwei Medaillen gewinnen. Die Aargauer Senioren waren zudem vor allem bei der Winter Ausgabe der nationalen Titelkämpfe für eine wahre Medaillenflut besorgt. Nicht weniger als 13 Medaillen konnten sie bei ihrer Heim-SM sammeln.
Erfreulich ist auch die Anzahl der Aargauer Seniorinnen und Senioren, die in diesem Jahr die Schweiz an der Team-Weltmeisterschaft vertreten haben. Nicht weniger als 12 (!) Athleten aus dem Kanton Aargau gingen auf Punktejagd. In der Kategorie 35+ war Marc P. Schärer dabei, bei den Seniorinnen 40+ war Michelle Paroubek am Start, in der Altersklasse 50+ spielte Sandra Hopfner, bei den über 55-Jährigen traten Martin Gloor und Daniel Müller an, in der Kategorie 60+ griffen Hans Huber und Ruedi Buergi zum Racket, bei den Senioren 70+ vertraten Milan Makanec und Peter Schoch die Schweiz, während in der Kategorie 75+ Peter Hausherr, Samuel Mathys und Marlyse Hubeli antraten.

Aargauer Junioren auch international stark
Auch bei den Junioren durften zwei Aargauerinnen die Schweizer Farben an internationalen Titelkämpfen vertreten. Sophie Lüscher (U14, im Bild) und Chelsea Fontenel (U12) konnten dank ihren starken Leistungen im Frühjahr an die Team-EM reisen. Die 14-jährige Seengerin Sophie Lüscher hat in diesem Jahr bei den U14-Juniorinnen bei internationalen Turnieren für Aufsehen gesorgt - unter anderem hat sie in Basel einen Turniersieg feiern können -, hat aber auch ihre ersten ITF-Punkte bei den U18-Junioren geholt und wird damit in der Weltrangliste geführt. Mit Jérôme Kym konnte ein weiterer Aargauer Junior auf internationalem Parkett überzeugen. Der Fricktaler gewann im Juli die U14-Kategorie der Swiss Junior Trophy in Oberentfelden.


Das sind die Aargauer Medaillengewinner:

Winter SM Aktive
Alexander Sadecky (Gold) im Doppel
Winter SM Junioren
Luca Keist (Gold), U18
Jonas Schär (Bronze), U16
Jérôme Kym (Bronze), U14
Chelsea Fontenel (Bronze), U12

Sommer SM Junioren
Luca Keist (Bronze), U18
Luca Keist und Sophie Lüscher (U14) gewannen zudem Gold im Doppel, Jérôme Kym (U14) gewann Silber im Doppel.

Winter SM Senioren
Michelle Paroubek (Gold), Kategorie 30+
Sandra Hopfner (Gold), Kategorie 50+
Hans Huber (Gold), Kategorie 65+
Alain Dedial (Silber), Kategorie 35+
Karin Amrein (Silber), Kategorie 45+
Samuel Mathys (Silber), Kategorie 75+
Beatrice Baumgartner-Ziegler (Bronze), Kategorie 45+
Franko Bujan (Bronze), Kategorie 45+
Daniel Müller (Bronze), Kategorie 55+
Robert Vögtlin (Bronze), Kategorie 60+
Claire Sutter (Bronze), Kategorie 60+
Stefan von Burg (Bronze), Kategorie 65+
Peter Hausherr (Bronze), Kategorie 75+

Sommer SM Senioren
Alain Dedial (Gold), Kategorie 35+
Michelle Paroubek (Silber), Kategorie 45+
Daniel Müller (Silber), Kategorie 55+

Text und Bilder von Fabio Baranzini