Donnerstag, 28. Juli 2016

„Roger Federer ist nicht tot und auch nicht zurückgetreten“

Zahlreiche Gäste aus Politik, Wirtschaft und Sport haben sich am Podiumsgespräch anlässlich der 10. Ausgabe der Swiss Junior Trophy in Oberentfelden eingefunden. Kein Wunder angesichts der hochkarätigen Gesprächsgäste: Roger Brennwald, Reinhard Fromm und Peter Kuratli.

Freddy Blatter, der Turnierdirektor der Swiss Junior Trophy in Oberentfelden, eröffnete den Abend mit einem Dank: „Es ist mir eine grosse Ehre, drei Persönlichkeiten, die seit Jahren mit viel Herzblut den Tennissport leben, fördern und unterstützen, hier begrüssen zu dürfen.“ Die drei Persönlichkeiten – Swiss Indoors Turnierpräsident Roger Brennwald, Peter Kuratli, Präsident der Firma Syntax und bekannter Tennisförderer, sowie Reinhard Fromm, Unternehmer und Sponsor von Stan Wawrinka, Timea Bacsinszky, Viktorija Golubic und vielen weiteren Schweizer Tennisprofis – sagten für die Teilnahme am Podiumsgespräch allesamt ohne lange zu überlegen zu. Der Anlass passte ja auch zu ihrem Engagement für den Tennissport in der Schweiz, tragen doch auch Freddy Blatter und sein Team mit der Organisation der Swiss Junior Trophy ihren Teil dazu bei.
Interviewt wurden die drei Gäste von SRF-Radiomoderator und Tennisexperte Bernhard Schär. Das Thema, welches das Publikum natürlich brennend interessierte, war Roger Federers Entscheid, seine Saison vorzeitig zu beenden und damit neben Olympia und den US Open auch an den Swiss Indoors in Basel nicht anzutreten. „Roger Federer ist nicht tot und er ist auch nicht zurückgetreten. Es war ein weiser Entscheid, eine Pause einzulegen. Ich verspreche euch, Federer wird gesund zurückkehren und noch zwei, drei Jahre weiter spielen. Und die Swiss Indoors werden auch ohne Federer ein tolles Turnier“, so der bekannte Radiomann. Auch Roger Brennwald zeigte vollstes Verständnis für den Entscheid von Federer: „Wir waren natürlich wie vom Blitz getroffen, als wir die Nachricht von Roger Federers Absage erhielten. Wir bedauern es sehr, haben aber Respekt für diesen Entscheid, der ihm sicherlich nicht leicht gefallen ist. Die Gesundheit geht vor.“

Freude statt Gewinn
Doch nicht nur Superstar Roger Federer war an diesem Abend ein Thema, sondern auch die weiteren Schweizer Tenniscracks wie Stan Wawrinka, Timea Bacsinszky und Viktorija Golubic, die vor wenigen Tagen ihr erstes WTA-Turnier in Gstaad gewonnen hatte. Dies weil Reinhard Fromm das Trio und viele weitere Spieler seit vielen Jahren als Sponsor unterstützt. „Junge Menschen, die sich aus bescheidensten Verhältnissen im Sport nach oben kämpfen wollen, faszinieren mich. Ihnen will ich helfen“, sagt Fromm, der sich in der Verpackungsindustrie einen Namen gemacht hat. Gewinn erwirtschaften, will er mit seinem Engagement keinen. „Es ist für mich ein Hobby. Es geht nicht ums Geld verdienen, sondern es macht mir Freude“, so Fromm.

Lebensschule Sport
Um den Gewinn geht es auch Peter Kuratli nicht. Der erfolgreiche Unternehmer, der wegen seiner Tochter Jeannine zum Tennissport gefunden hat, begründet seine Investitionen in den Tennissport wie folgt: „Sport ist die beste Lebensschule. Werte wie Ehrlichkeit, Fairness und Qualität sind zentral.“ Aus diesem Grund investiert Kuratli auch viel in den Tennisnachwuchs. „In die Jugend zu investieren, lohnt sich immer. Es muss nicht immer die Weltklasse sein“, legt er den zahlreichen Zuhörern nahe, die den gelungenen Abend bei einem gemeinsamen Abendessen ausklingen liessen.

Hinweis: Die 10. Ausgabe der Swiss Junior Trophy dauert noch bis am Sonntag 31. Juli. Sämtliche Spielpläne, Tableaus und Teilnehmerlisten finden Sie stets aktuell unter www.swissjuniortrophy.ch.

Text zur Verfügung gestellt, Bilder von Alexander Wagner

Montag, 25. Juli 2016

Die Jubiläumsausgabe der Swiss Junior Trophy 2016 ist lanciert

Heute beginnen beim grössten Junioren Tennisturnier Europas die ersten Matches der Hauptkonkurrenzen. Die besten Partien aus Oberentfelden können gar live im Internet verfolgt werden.

Die ersten beiden Tage der Swiss Junior Trophy in Oberentfelden gingen verhältnismässig ruhig über die Bühne. Es standen die Qualifikationsmatches in den Kategorien U14 und U16 auf dem Programm – der ideale Start für die Organisatoren in Oberentfelden rund um Turnierdirektor Freddy Blatter, die sich so warmlaufen konnten.
Das war auch nötig, denn ab sofort geht es richtig zur Sache: Auf der Anlage des Tenniscenters Aarau West, sowie im TC Entfelden und im TC Suhr wird am Montag zeitgleich auf insgesamt elf Plätzen gespielt. „Nach dem ‚lauwarmen’ Start geht es ab sofort ‚heiss’ zu und her, denn heute werden beinahe 80 Matches ausgetragen. Wir sind aber gut darauf vorbereitet und auch das Wetter sollte mitspielen“, ist Freddy Blatter zuversichtlich.

Die ersten Aargauer greifen ein
Bereits in den ersten Turniertagen werden auch die besten Aargauer Nachwuchstalente die Chance erhalten, sich mit der internationalen Konkurrenz zu messen. Tanja Siegrist (im Bild) die ihr erstes internationales Juniorenturnier bestreitet, und Farah Emina Puric, sowie Nicolas Kobelt und Jérôme Kym greifen in der Kategorie U14 ins Turniergeschehen ein. Sophie Lüscher und vor allem Jonas Schär, der bei seinem Heimturnier als Turniernummer eins auflaufen kann, ist in der Kategorie U16 durchaus zuzutrauen, dass sie um den Titel mitspielen können oder zumindest mehrere Runden überstehen.
Ab Mittwoch werden dann auch die Teilnehmer der Hauptkonkurrenz der U18-Kategorie auf der Anlage in Oberentfelden auflaufen. Darunter sind mit Ylena In-Albon, Titelverteidigerin und frisch gekürte EM-Bronzegewinnerin im Doppel, oder dem Franzosen Dan Added, aktuelle Weltnummer 50 der Junioren, auch einige der besten Junioren der Welt am Start. Mit der Aarauerin Dominique Meyer wird auch eine regionale Spielerin mit von der Partie sein. Sie darf dank einer Wild Card im Hauptfeld der Königskategorie der unter 18-Jährigen mitmischen. Sämtliche Finalspiele finden am Sonntag auf der Anlage des Tenniscenters Aarau West statt.

Matches im Internet verfolgen
Bei der 10. Ausgabe der Swiss Junior Trophy gibt es zudem eine Neuerung: Erstmals werden einige Matches des Turniers via Livestream im Internet gezeigt. Die Firma Kitris überträgt alle Partien auf den beiden Hauptplätzen der Anlage in Oberentfelden live unter www.kitris-tennis.ch/live. „Das ist eine tolle Sache. Wir hatten am Sonntag bereits einen jungen Franzosen, der seine Mutter angerufen hat, um ihr voller Freude mitzuteilen, dass sie sein Match von Zuhause live im Internet verfolgen kann“, so Turnierdirektor Freddy Blatter.

Hinweis: Die 10. Ausgabe der Swiss Junior Trophy dauert noch bis am Sonntag 31. Juli. Sämtliche Spielpläne, Tableaus und Teilnehmerlisten finden Sie stets aktuell unter www.swissjuniortrophy.ch

Text und Bild zur Verfügung gestellt

Sonntag, 24. Juli 2016

Luca Keist überrascht an der EM

Der 18-jährige Junior des TC Zofingen hat an der U18-Europameisterschaft in Klosters die Viertelfinals erreicht. Und das obwohl er mit den äusseren Umständen zu kämpfen hatte.

Am Dienstag, ein Tag nach seinem Auftaktsieg an der EM in Klosters, musste Luca Keist im Doppel an der Seite von Mirko Martinez die Partie im zweiten Satz aufgeben. „Die grosse Hitze in Kombination mit der Höhe hat mir Probleme bereitet. Ich hatte vermutlich einen Sonnenstich“, so Keist.
Leicht angeschlagen stand er am nächsten Tag aber wieder auf dem Platz – genau zur Mittagszeit, als die Sonne in Klosters wieder erbarmungslos vom Himmel brannte. Doch der 18-jährige Linkshänder bewies Kämpferqualitäten und schlug den deutlich besser klassierten Rumänen Vlad Andrei Dancu – immerhin die Nummer 53 der Juniorenweltrangliste – mit 6:0, 7:5. „Gegen Ende des zweiten Satzes merkte ich schon, dass ich nicht ganz fit war und musste beissen“, so Keist, der nach seinem Sieg noch einige Minuten damit verbrachte, Autogramme zu schreiben und Fotowünsche junger Fans zu erfüllen.

Nicht mehr ganz frisch
Gar über drei Sätze musste Keist dann im Achtelfinale. Dort traf er auf den Ukrainer Nikita Mashtakov, der als Weltnummer 72 ebenfalls mehr als 250 Ränge vor Keist klassiert war. Doch davon liess er sich nicht beeindrucken und siegte mit 6:3, 0:6, 6:2. „Nach dem verlorenen zweiten Satz musste ich mich wieder ins Match zurück kämpfen und mein Tennis spielen. Ich versuchte, längere Ballwechsel zu erzwingen, was dann auch ganz gut geklappt hat“, analysierte Keist seinen Sieg im Achtelfinal.
In der Runde der letzten Acht, die der TCZ-Youngster übrigens als einziger Schweizer Teilnehmer erreicht hatte, war dann die Luft draussen. Gegen den Franzosen Corentin Moutet, der auf dem Weg in den Viertelfinal nie mehr als sechs Games pro Partie abgeben musste, setzte es eine 0:6, 1:6-Niederlage ab. „Das Resultat ist ziemlich brutal. Spielerisch war der Unterschied allerdings nicht so gross, aber konditionell und mental war ich nicht mehr so frisch wie er“, sagt Keist.

Eine andere Stufe
Mit seinem Auftritt an der Europameisterschaft ist Luca Keist aber dennoch mehr als zufrieden. „Das ist mein grösster Erfolg bisher“, freut er sich. „Natürlich ist auch ein Schweizer Meistertitel oder ein Sieg bei einem kleineren ITF-Juniorenturnier schön, aber an der EM in Klosters nacheinander zwei Spieler aus den Top 100 zu schlagen und die Viertelfinals zu erreichen, ist nochmals eine andere Stufe.“ Für den 18-Jährigen stehen nun ein paar trainingsfreie Tage an, ehe er die Vorbereitung auf seine erste Nationalliga-A-Interclubsaison aufnimmt, die er mit dem TC Froburg Trimbach ab der ersten Augustwoche bestreiten wird.

Text und Bilder von Fabio Baranzini

Sonntag, 17. Juli 2016

Zweiter Auftritt an der Heim-EM

Luca Keist darf die Schweiz zum zweiten Mal an der U18-Europameisterschaft in Klosters vertreten. Nach einer intensiven Vorbereitung darf er sich Hoffnungen auf einen Exploit machen.

Ein Turnier, an das sich der 18-jährige Linkshänder des TC Zofingen gerne zurück erinnert, auch wenn er vor Jahresfrist in der ersten Runde nach gutem Spiel am späteren Finalisten aus Spanien gescheitert war. „Es ist ein super Turnier mit einer tollen Atmosphäre“, so Keist.
Zuletzt war Luca Keist auf der ITF-Juniorentour allerdings nicht so richtig auf Touren gekommen. Seit seinem Sieg bei der Swiss Junior Trophy in Oberentfelden im Februar hat er lediglich ein Match im Hauptfeld gewonnen bei insgesamt acht Turnierteilnahmen. Mit der Halbfinalqualifikation an den Junioren Schweizer Meisterschaften vor etwas mehr als einer Woche hat die aktuelle Nummer 240 der Juniorenweltrangliste allerdings bewiesen, dass es wieder aufwärts geht. Und auf den Auftritt an der Heim-EM hat sich Keist intensiv vorbereitet. Unter anderem mit einem dreitägigen Trainingsblock unter der Leitung von Davis Cup Captain und Federer-Coach Severin Lüthi in Biel.

Gelingt der Exploit?
Den letzten Schliff holen sich Luca Keist und die weiteren Schweizer EM-Teilnehmer direkt vor Ort in Klosters. Bereits am Samstag sind sie angereist. „Wegen der Höhenlage springen die Bälle in Klosters stärker ab und von daher ist es gut, dass wir etwas länger Zeit haben, um uns an die Bedingungen zu gewöhnen“, sagt Keist, der in Klosters auch im Doppel antreten wird. Mit wem er aufspielen wird, ist allerdings noch nicht klar. „Das entscheiden wir erst vor Ort“, so Keist.
Ein konkretes Ziel hat sich der Youngster für seine zweite EM-Teilnahme nicht gesetzt. „Ich nehme Runde für Runde und versuche, mein Bestes zu geben.“ Sollte Luca Keist eine günstige Auslosung erwischen, kann es gut sein, dass er mit seinem variablen Spiel auf den Sandplätzen von Klosters für eine Überraschung sorgen und einige Runden überstehen kann.

Text und Bild von Fabio Baranzini

Freitag, 15. Juli 2016

Publikumsliebling und Titelverteidigerin Ylena In-Albon ist die Favoritin

In wenigen Tagen beginnt die 10. Ausgabe der Swiss Junior Trophy in Oberentfelden. Mit dabei ist auch Titelverteidigerin Ylena In-Albon, die zuvor noch an der U18-EM in Klosters im Einsatz steht.

Die quirlige Walliserin hat im letzten Juli mit ihrem attraktiven Sandplatztennis die Zuschauer in Oberentfelden begeistert und ist dank ihren Turniersiegen im Einzel und im Doppel zum Publikumsliebling avanciert. In diesem Jahr kehrt In-Albon, die mittlerweile zu den besten 50 Juniorinnen der Welt gehört und sowohl an den French Open, als auch in Wimbledon im Hauptfeld der Juniorenkonkurrenz gestanden hat, nach Oberentfelden zurück.
Bei der Sommerausgabe der Swiss Junior Trophy ist die 17-jährige Sandplatzspezialistin als Nummer eins gesetzt und damit eine heisse Anwärterin im Kampf um den Titel. Insbesondere deshalb, weil sie sich im Aargau besonders wohl zu fühlen scheint: Sie hat nicht nur im letzten Sommer in Oberentfelden gewonnen, sondern im Februar auch die Winterausgabe der Swiss Junior Trophy für sich entschieden und diese Saison für das Nationalliga-B-Interclubteam des Tennisclubs Zofingen gespielt.

Auch Arnold und Waltert im Hauptfeld
Konkurrenz im Kampf um den Titel bekommt Ylena In-Albon allerdings nicht nur aus dem Ausland, sondern auch aus dem eigenen Lager. Im Hauptfeld mit dabei sind auch Simona Waltert, die Nummer 152 der Juniorenweltrangliste, und die frischgebackene U18-Vize-Schweizermeisterin Tamara Arnold aus Kappel. Die 17-jährige Arnold hat in der Vergangenheit in Oberentfelden ebenfalls schon stark aufgespielt: 2014 gewann sie bei der Winterausgabe der Swiss Junior Trophy den Titel und stand in diesem Frühjahr erneut im Final.

Martinez stärkster Schweizer
Bei den Junioren ist aus Schweizer Sicht Mirko Martinez, aktuell die Nummer 146 der Juniorenweltrangliste, der vielversprechendste Kandidat für ein Spitzenresultat. Der 18-jährige Neuenburger, der vor wenigen Tagen den Schweizer Meistertitel in der Königskategorie U18 feiern konnte, ist an der Swiss Junior Trophy in Oberentfelden an Nummer 5 gesetzt. Ebenfalls direkt im Hauptfeld ist Carlos Kelaidis (ITF 285), der Sohn des ehemaligen Schweizer Frauen Nationalcoaches Nick Kelaidis.
Die Schweizer Delegation im Hauptfeld erhält unter Umständen noch Zuwachs. Da die zeitgleich stattfindende U16-EM in der Türkei abgesagt werden musste, kann es sein, dass die beiden nominell besten U16-Spieler der Schweiz – Damien Wenger und Henry von der Schulenburg – ebenfalls direkt ins Hauptfeld der U18-Konkurrenz rutschen. „Es wird interessant zu sehen, wie sich diese beiden nationalen U16-Spitzenspieler bei den Älteren schlagen. Dass sie dabei sind, steigert die Attraktivität des Turniers“, findet Turnierdirektor Freddy Blatter. Top gesetzt ist der Deutsche Marvin Möller, der eben erst beim ATP 500-Turnier in Hamburg sein Debüt auf der ATP-Tour gegeben hat.

Schafft Schär den Heimsieg?
Bevor aber die Topcracks in der U18-Kategorie an den Start gehen, werden an der Swiss Junior Trophy in Oberentfelden die U14- und die U16-Junioren ins Geschehen eingreifen. Und in diesen Konkurrenzen gibt es einige regionale Spieler, die durchaus die Chance haben, um den Titel mitzuspielen. Allen voran ist dies Jonas Schär aus Oftringen, der bei den U16-Junioren gar als Nummer eins gesetzt ist. Schär, der in der TENNISCHULE aarau-WEST trainiert, hat im Vorjahr bereits die Halbfinals erreicht und strebt in diesem Jahr den Titel bei seinem Heimturnier an.
Ebenfalls mit dabei sind Filip Ilic vom TC Brugg, die Seengerin Sophie Lüscher und Sina Schwaiger aus Menziken. Sie spielen alle in der Kategorie U16. Jérôme Kym aus Möhlin, der als Nummer vier der Setzliste geführt wird, und Nicolas Kobelt, der ebenfalls in Oberentfelden trainiert, treten in der U14-Konkurrenz an. „Die Zuschauer werden bereits am dem ersten Spieltag attraktives Tennis zu sehen bekommen“, verspricht Freddy Blatter.

Hinweis: Die 10. Ausgabe der Swiss Junior Trophy dauert vom 23. – 31 Juli. Sämtliche Spielpläne, Tableaus und Teilnehmerlisten finden Sie stets aktuell unter www.swissjuniortrophy.ch

Text und Bilder zur Verfügung gestellt