Montag, 14. Mai 2018

Turniersieg in Slowenien für Chelsea Fontenel

Die 13-jährige Chelsea Fontenel gewinnt in Maribor die „Grawe Open“ – ein internationales U14-Turnier von Tennis Europe – ohne Satzverlust. Auch im Doppel schaffte sie es bis ins Halbfinale.

Als Nummer 82 der U14-Weltrangliste war Chelsea Fontenel beim Turnier in Maribor an Nummer drei gesetzt. Und dieser Setzlistenposition wurde sie gerecht. Nach einem Freilos in der ersten Runde liess sie ihren ersten drei Konkurrentinnen Liel Marlies Rothensteiner (TE 433), Laura Dukic (TE 265) und Theresa Haas (TE 236) keine Chance und gab maximal vier Games pro Partie ab.
Im Halbfinale wurde sie dann aber von der Turniernummer zwei, der Belgierin Amelia Waligora (TE 68), erstmals richtig gefordert. Gegen Waligora, die zuvor ebenfalls ohne Satzverlust geblieben war, konnte sich Fontenel mit 7:6, 6:3 durchsetzen. Dies sollte die engste Partie von Chelsea Fontenel im gesamten Turnier bleiben. Im Finale setzte sie sich nämlich gegen die Deutsche Tea Lukic (TE 236) souverän mit 6:1, 6:1 durch und durfte sich über den Turniersieg freuen.

Nächster Einsatz in Slowenien
Im Doppel spielte Chelsea Fontenel an der Seite von Karolina Kozakova ebenfalls stark auf. Die beiden schafften es bis ins Halbfinale, wo sie sich den späteren Siegerinnen aus Belgien geschlagen geben mussten. Diese Woche wird Chelsea Fontenel bereits das nächste internationale U14-Turnier bestreiten, das ebenfalls in Slowenien stattfindet.

Text und Bild von Fabio Baranzini

Kantersieg für Zofingen, zweite Niederlage für Teufenthal

In der zweiten Interclubrunde konnten die NLB-Frauen des TC Zofingen einen souveränen 6:0-Sieg feiern, während sich die Männer des TC Teufenthal zum zweiten Mal in dieser Saison mit 3:6 geschlagen geben mussten.

Die Ausgangslage vor dem zweiten Heimspiel war für die Zofingerinnen klar: Gegen Stade-Lausanne muss ein Sieg her. Und zwar ein hoher Sieg. Die Westschweizerinnen waren den Thutstädterinnen nämlich auf jeder Position deutlich unterlegen, so dass die Lausanner Nummer eins nicht einmal in der Aufstellung von Zofingen Aufnahme gefunden hätte.
So überraschte es denn auch nicht, dass die Zofingerinnen dank Siegen von Ylena In-Albon (N2, 11), Corina Mäder (N3, 34), Dominique Meyer (N4, 47, im Bild) – sie musste als einzige über drei Sätze gehen – und Alina Granwehr (N4, 51) nach den Einzelpartien bereits 4:0 in Führung lagen. Und diese Führung bauten sie in den abschliessenden Doppelpartien weiter aus, so dass es am Ende zum angestrebten 6:0-Sieg gegen Stade-Lausanne gereicht hat. „Wir wollten unbedingt mit 6:0 gewinnen, damit wir uns nach dieser Begegnung nach vorne orientieren können und gegen hinten ein sicheres Polster haben“, so Teambetreuer Christoph Meyer.

Starke Leistung in den Einzeln
Von den Teufenthaler Männern ein Sieg im Auswärtsspiel gegen Seeblick ZH zu erwarten, wäre etwas vermessen gewesen, denn die Zürcher traten gleich mit mehreren Spielern an, die auch im Kader des amtierenden NLA-Schweizer-Meisters stehen. Darunter auch Davis Cup Spieler Marc-Andrea Hüsler (N1, 8). Doch die Teufenthaler wehrten sich wie bereits vor einer Woche gegen Drizia Genf nach Kräften. Und hielten nach den Einzelpartien überraschend gut mit: Dank Siegen von Frank Wintermantel (N2, 13), Noël Kunz (N3, 61, im Bild) und Patrik Hartmeier (N3, 67) stand es 3:3.
In den Doppelduellen war für die Teufenthaler dann aber nichts mehr zu holen. Seeblick sicherte sich drei weitere Punkte und die Wynentaler müssen sich auch in der zweiten Runde mit einer 3:6-Niederlage abfinden. Trotzdem besteht keinerlei Grund zur Sorge. Drizia Genf und Seeblick ZH waren die beiden klar stärksten Kontrahenten in der Gruppe von Teufenthal. In den drei verbleibenden Begegnungen gegen Kreuzlingen, Büsingen und Geneva Country Club haben die Teufenthaler gute Siegeschancen.

Brugg, Aarau und Entfelden gewinnen
In der Nationalliga C gab es zwei Aargauer Siege bei den Männern. Der TC Aarau rehalbilitierte sich für 3:6-Auftaktniederlage gegen Seeblick ZH und schlug Neufeld Bern gleich mit 8:1. Damit nehmen die Aarauer Kurs in Richtung Aufstiegsspiele. Einen wichtigen Sieg konnte die Brugger Männer im Aargauer Derby gegen Wohlen-Niedermatten feiern. Die Brugger setzten sich mit 7:2 durch und haben weiterhin Chancen, die Aufstiegsspiele zu erreichen. Für Wohlen-Niedermatten dürfte dies äusserst schwierig werden. Auch die Lenzburger Männerequipe musste eine Niederlage in Kauf nehmen. Gegen die Aufstiegsaspiranten des TC Sonnenberg schlugen sie sich allerdings beachtlich und holten drei Punkte.
Bei den Frauen konnte die zweite Mannschaft des TC Entfelden einen weiteren Sieg ins Trockene bringen. Sie gewannen auswärts gegen Rapperswil mit 4:2 und führen die Tabelle nach zwei Spieltagen an. Weniger gut lief es der zweiten Entfelder NLC-Equipe. Sie verlor auch ihr zweites Spiel gegen Mendrisio mit 2:4 und stehen damit bereits definitiv in den Abstiegsspielen. Besser sieht die Ausgangslage dagegen für Brugg aus. Die Bruggerinnen gewinnen gegen die Girls RV Zürich Tennis mit 5:1 und haben nach wie vor intakte Chancen, sie für die Aufstiegsspiele zu qualifizieren.

Text und Bild (Dominique Meyer) von Fabio Baranzini, Bild (Noël Kunz) von Harry Ingold

Montag, 7. Mai 2018

Auftaktniederlagen für die Aargauer NLB-Teams

In der ersten Interclubrunde mussten sich die NLB-Teams aus Zofingen (Frauen) und Teufenthal (Männer) geschlagen geben. Allerdings trafen sie auf starke Gegner.

Das Duell zwischen den Frauen des TC Zofingen und des TC Weihermatt darf getrost als Spitzenspiel der ersten NLB-Runde bezeichnet werden. Die Zofingerinnen hatten im Vorjahr Rang zwei belegt und die Urdorferinnen stellen in dieser Saison das nominell stärkste Kader. Und die Affiche hielt, was sie versprach. Insbesondere Zofingens Teamleaderin Ylena In-Albon (N2, 11) zeigte gegen die Weltnummer 201 Julia Grabher (N1, 9) aus Österreich eine starke Leistung und musste sich erst im dritten Satz mit 5:7 geschlagen geben.
Auch die erst 14-jährige Alina Granwehr (N4, 51), die ihr Debüt im Dress des TC Zofingen gab, spielte stark auf und brachte die favorisierte Sina Züger (N3, 28) an den Rand einer Niederlage. Doch auch sie musste sich am Ende mit 5:7 im Entscheidungssatz geschlagen geben. Da die Zofingerinnen auch die anderen beiden Einzel verloren, lagen sie mit 0:4 im Hintertreffen - ein schlechter Lohn für die guten Auftritte. Doch die Zofingerinnen konnten sich in den Doppelpartien revanchieren. Dort holten sie sich nämlich etwas überraschend gleich zwei Punkte und konnten so den Schaden in der Auftaktpartie in Grenzen halten (2:4).

Schlecht belohnt in den Einzeln
Ebenfalls eine schwierige Auftaktpartie wartete auf die NLB-Equipe des TC Teufenthal. Sie traf auswärts auf den letztjährigen NLB-Meister Drizia Genf, der auch in dieser Saison wieder auf fünf von sechs Position stärker klassiert war als die Wynentaler. Doch diese wehrten sich nach Kräften, wurden dafür allerdings schlecht belohnt. Marko Lenz (N2, 14) musste sich mit 6:7, 6:7 geschlagen geben, Jonas Schär (N3, 57) vergab gegen Siméon Rossier (N3, 41) eine 6:3, 4:0 Führung und Patrik Hartmeier (N3, 67) verpasste es, gegen Mathieu Guenat (N3, 47) das Spiel bei eigenem Aufschlag beim Stand von 7:6, 5:4 nach Hause zu servieren.
Da kurz darauf auch Yanik Kälin (N3, 53) und Noël Kunz (N3, 61) ihre Partien verloren, war es Frank Wintermantel (N2, 13), der den einzigen Teufenthaler Einzelpunkt gewinnen konnte – eine magere Ausbeute für die an sich starken Leistungen. Doch genau wie die Zofingerinnen konnten sich auch die Teufenthaler in den Doppelbegegnungen rehabilitieren und sich zwei wichtige Punkte zum 3:6 Schlussresultat sichern.

NLC-Teams mit zwei Siegen
Von den sieben NLC-Teams der Aktiven im Kanton Aargau konnten lediglich deren zwei ihre erste Runde siegreich gestalten. Die Männer des TC Lenzburg gewannen auswärts gegen Kleinbasel mit 6:3 und die zweite Frauenequipe des TC Entfelden bezwang St.Gallen mit 4:2. Ein Unentschieden gabs für die Bruggerinnen gegen Yverdon (3:3), während alle anderen Aargauer Vertreter eine Niederlage kassierten. Die Aarauer Männer verloren gegen Seeblick ZH mit 3:6. Mit demselben Resultat verlor die Brugger Männerequipe gegen Lido Lugano und Aufsteiger Wohlen Niedermatten musste sich Drizia Genf mit 2:7 geschlagen geben. Das erste Frauenteam des TC Entfelden verlor seine Auftaktpartie gegen Sursee gar mit 1:5.

Text und Bild (Ylena In-Albon) von Fabio Baranzini, Bild von Frank Wintermantel (Harry Ingold)

Donnerstag, 26. April 2018

Die Top drei sind das Ziel

Am ersten Maiwochenende beginnt die neue Interclubsaison. Dabei versucht die NLB-Mannschaft des TC Teufenthal die starke Leistung aus der letztjährigen Premierensaison zu bestätigen.

Im letzten Jahr haben die NLB-Cracks des TC Teufenthal alle verblüfft. Als Aufsteiger hat die junge Equipe um Captain Patrik Hartmeier nicht einfach nur den Ligaerhalt geschafft, sondern sich gleich den zweiten Gruppenrang gesichert. Und das erst noch in der stärker besetzten Gruppe der letztjährigen NLB-Saison - eine mehr als beachtliche Leistung der Wynentaler.
In der zweiten Saison, die am ersten Maiwochenende beginnt, gilt es nun, die starke Leistung aus dem Vorjahr zu bestätigen. Dabei bleiben die Teufenthaler ihrer Philosophie treu, dass sie weiterhin primär auf die jungen Aargauer Spieler setzen werden. Wie bereits im Vorjahr gehören neben Captain Patrik Hartmeier (N3, 67) auch weiterhin Noël Kunz (N3, 61), Yanik Kälin (N3, 53), Jonas Schär (N3, 57), Dario Huber (N3, 60) und Luca Keist (N3, 66) zum Team. Da Huber und Keist derzeit in Amerika am College studieren und Tennisspielen, haben die Teufenthaler mit Yannik Steinegger (N3, 39) einen weiteren jungen Spieler verpflichtet, der wohl zu einigen Einsätzen kommen dürfte. Auf der ersten Position wird man in Teufenthal weiter auf die Dienste der beiden Deutschen Verstärkungsspieler Frank Wintermantel (N2, 19) und Marko Lenz (N2, 13) setzen, die abwechselnd zum Einsatz kommen werden.

Happiger Auftakt
Auf dem Papier haben die Teufenthaler ihre spielerischen Qualitäten also bewahren können. Nun geht es darum, diese auch auf dem Platz unter Beweis zu stellen. „Unser Ziel ist es, den dritten Rang in unserer Gruppe zu holen“, so Nicole Riniker, die das Teufenthaler Interclubteam seit nun mehr acht Jahren gemeinsam mit Frank Attula betreut. Ein Ziel, das durchaus realistisch ist, denn die Teufenthaler dürfen mit der Gruppenauslosung zufrieden sein.
Zwar sind mit Drizia Genf und Seeblick ZH zwei starke Teams in der Gruppe der Teufenthaler, gegen Büsingen, die man im Vorjahr bezwingen konnte, sowie die beiden NLB-Neulinge Geneva Country Club und Hörnli Kreuzlingen sollte ein Sieg drinliegen. „Der Auftakt ist mit den Spielen gegen Drizia und Seeblick sicher happig, vor allem weil wir gegen die beiden Teams auch noch auswärts antreten müssen. Wir werden jedoch versuchen, dort so viele Punkte wie möglich zu gewinnen und dann in den darauffolgenden Partien richtig Gas zu geben“, sagt Captain Patrik Hartmeier.
Am 26. Mai und am 9. Juni bestreiten die Teufenthaler NLB-Cracks ihre beiden Heimspiele gegen Büsingen und Kreuzlingen. „Wir wollen in diesem Jahr noch mehr Werbung machen und den Zuschauern rund um unsere Heimspiele noch mehr bieten, damit wir noch mehr Leute auf die Anlage locken können als in der letzten Saison“, so Riniker.

Weitere Top-Teams am Start
Die NLB-Mannschaft der Aktiven ist jedoch nicht die einzige Teufenthaler Interclubequipe, die in einer der drei nationalen Ligen auf Punktejagd geht. In der Nationalliga A laufen die Seniorinnen 50+, die sich im letzten Jahr den Ligaerhalt dank einem 4:0-Sieg in der Abstiegsrunde sichern konnten. In der zweithöchsten Schweizer Spielklasse kämpfen die Senioren 35+ des TC Teufenthal um Punkte. Sie haben dank zwei Aufstiegen in Folge den Sprung von der 1. Liga in die Nationalliga B geschafft. Zudem kämpfen auch die Teufenthaler Senioren 45+ in einer nationalen Spielklasse. Sie laufen in der Nationalliga C auf.

Text von Fabio Baranzini, Bild zur Verfügung gestellt

Brugger NLC-Teams streben die Aufstiegsspiele an

Am ersten Maiwochenende beginnt die neue Interclubsaison. In der Region Brugg starten vier Teams in den nationalen Ligen – drei davon stellt der TC Brugg.

Die letztjährige Interclubsaison war für die Aktiven Interclubspieler des TC Brugg nicht so erfolgreich wie erhofft. Gleich vier Teams – zwei bei den Männern und zwei bei den Frauen – stellten die Brugger in der Nationalliga C. Eine mehr als beachtliche Leistung. Zwei dieser Equipen mussten allerdings den Abstieg in Kauf nehmen, so dass in der kommenden Spielzeit nur noch zwei Brugger Teams in der dritthöchsten Spielklasse der Aktiven auflaufen.

Breiteres Kader 
Captain Alexandra Vukota (R1) und ihr Team konnten im letzten Jahr den Abstieg in die 1. Liga nicht verhindern. Sie verloren das letzte Saisonspiel gegen Rapperswil denkbar knapp. Dennoch wird Vukota mit ihren Teamkolleginnen auch in diesem Jahr wieder in der Nationalliga C antreten. „Dank der zweiten Mannschaft, die den Ligaerhalt geschafft hat, dürfen wir auch in diesem Jahr in der Nationalliga C spielen“, so Vukota. In der 1. Liga wird zudem eine zweite Equipe mit vorwiegend jungen Spielerinnen aufgebaut.
Ein Grund, warum es im letzten Jahr nicht zum Ligaerhalt gereicht hatte, war die dünne Personaldecke der Bruggerinnen. Aus diesem Fehler hat man nun gelernt. „Wir haben in diesem Jahr ein grösseres Kader, so dass wir in jeder Runde mindestens eine Ersatzspielerin haben“, sagt Vukota, die mit Laura Vetter (R1), Emily Grabner (R1), Zoé Mrose (R3), Selina Oetiker (R4) und Ramona Erb ein Team bildet. Das Ziel der Mannschaft, die gegen Yverdon, Stade-Lausanne und die Girls des RV Zürich spielt, sind die Aufstiegsspiele.

Ligaerhalt ist das oberste Ziel
Ebenfalls in die Aufstiegsspiele möchte die Brugger Männerequipe von Captain Mario Saurer (R5). Das primäre Ziel ist jedoch der Ligaerhalt. Und das ist durchaus realistisch, auch wenn die Brugger im Vergleich zum Vorjahr einen schwerwiegenden Abgang zu verzeichnen haben: Die Nummer eins Ignasi Villacampa-Rosés (N2, 24) wird nicht mehr für Brugg spielen, sondern läuft in der Nationalliga B für Büsingen auf. „Das ist natürlich schade für uns, aber auch eine tolle Chance für Ignasi. Da er schon letztes Jahr nicht jede Partie bestritten hat, ist die Situation für uns nicht komplett neu“, sagt Captain Mario Saurer. Mit dem Liechtensteinischen Davis Cup Spieler Timo Kranz, Evgeniy Akhmadeev, sowie Ibrahim Fetov führen in dieser Saison gleich drei N4-Spieler das Kader der Brugger Mannschaft an.
Die Brugger treffen in den Gruppenspielen auf Lido Lugano, Drizia Genf und den Kantonsrivalen Wohlen Niedermatten. Eine Gruppe, in der die Kräfteverhältnisse nur schwierig einzuschätzen sind. „Bei Lugano ist es immer schwierig zu sagen, mit welchen Spielern sie effektiv antreten. Dasselbe gilt für Drizia Genf, die auch noch eine starke NLB-Mannschaft stellen“, sagt Saurer. Zum Auftakt wartet am Samstag 5. Mai das Auswärtsspiel gegen Lugano auf Mario Saurer und seine Teamkollegen.

Zwei weitere NLC-Teams
Ebenfalls in der Nationalliga C gehen die Senioren 45+ des TC Brugg auf Punktejagd. Die Mannschaft erreichte letztes Jahr die Aufstiegsspiele, musste sich dort allerdings dem TC Langenthal klar mit 1:4 geschlagen geben. Die Seniorinnen 40+ des TC CIS Wase komplettieren das Quartett der Teams aus der Region Brugg, die in den nationalen Ligen spielen. Nachdem der Verein im letzten Jahr in dieser Altersklasse noch ein NLB und ein NLC-Team gestellt hatte, ist nach dem Doppelabstieg nur noch eine NLC-Mannschaft übrig geblieben. Diese misst sich in der Gruppenphase mit Seebach, Ried Wollerau und Airport Bassersdorf.

Text und Bild von Fabio Baranzini