Dienstag, 23. April 2024

Möhlins Seniorinnen starten in der Nationalliga A

Am ersten Maiwochenende beginnt traditionellerweise die neue Interclubsaison. Wir werfen einen Blick auf die Ausgangslage der Teams aus Fricktal, die in einer nationalen Liga an den Start gehen.

In der vergangenen Saison unternahm der TC Rheinfelden einen weiteren Versuch, sich in der Nationalliga C der Aktiven zu etablieren. Angeführt vom früheren Spitzenspieler Yannick Thomet schlugen sich die Rheinfelder in der ausgeglichenen Gruppe achtbar. Doch letztlich fehlten zwei Punkte, um sich für die Aufstiegsspiel zu qualifizieren. Sie mussten den Gang in die Abstiegsspiele antreten und unterlagen dort dem TC Allmend Luzern mit 4:5, nachdem es nach den Einzelpartien noch 3:3 gestanden hatte. Aufgrund des Abstiegs von Rheinfelden wird in der kommenden Saison kein Fricktaler Team in einer nationalen Liga bei den Aktiven an den Start gehen.

Zwei Aufstiege in Folge
Dafür gehen gleich mehrere Equipen der Seniorinnen und Senioren in einer der drei höchsten Spielklassen des Landes auf Punktejagd. Allen voran die Frauen 40+ des TC Möhlin. Sie haben im letzten Jahr den zweiten Aufstieg in Folge bejubeln können und dürfen in dieser Saison in der Nationalliga A ran. Die letzte Saison war eine Machtdemonstration der Frauen aus Möhlin. Mit nur vier verlorenen Matches sicherten sie sich klar den Gruppensieg und das nachfolgende Aufstiegsspiel gegen Nyon gewannen Patricia Pfaff, Bettina Berger, Pascale Johner und Monika Häring gleich mit 4:0, so dass die Doppelpartien nicht mehr ausgetragen werden mussten. In ihrer ersten Saison in der höchsten Spielklasse der Schweiz warten in der Gruppenphase die Teams aus Baar, Thalwil und Winterthur.

Drei weitere Teams in den nationalen Ligen
Die zweitstärkste Equipe aus dem Fricktal stellen die Frauen 30+ des TC Frick. Sie bestreiten in diesem Jahr ihre zweite Saison in der Nationalliga B. Letztes Jahr hatten sie nach mehreren Aufstiegen in Folge wieder eine Meisterschaft, in der sie den Gang in die Abstiegsspiele antreten mussten. Als Gruppendritte schlugen sie dort Sporting Derendingen allerdings souverän mit 4:0 und nehmen nun einen neuen Anlauf in der Nationalliga B. Die Gruppengegnerinnen von Frick sind Rolli-Seuzach, Thun und Born Kappel.
Auch in der Nationalliga C, der dritthöchsten Spielklasse der Schweiz, gehen in der kommenden Saison zwei Fricktaler Teams an den Start. Es sind dies einerseits die Männer 45+ des TC Möhlin und andererseits die Männer 55+ des TC Frick. Die Senioren aus Möhlin hatten im letzten Jahr die Aufstiegsspiele als Gruppenzweite erreicht, sich dann aber in der zweiten Aufstiegsrunde gegen Onex mit 1:4 geschlagen geben müssen. In dieser Saison messen sie sich in der Gruppenphase mit Veyrier Gr.-Donzel, Veveysan und Burgmoos Richterswil. Die Männer 55+ des TC Frick haben im letzten Jahr souverän den Aufstieg geschafft. Sie haben den Gruppensieg geholt und anschliessend zwei Aufstiegsspiele gewinnen können. Als Lohn für die starke letzte Saison dürfen sie nun in der Nationalliga C ran.

Text von Fabio Baranzini, Bilder vom TC Möhlin und TC Frick

Mutschellen strebt den Ligaerhalt in der Nationalliga C an

Am ersten Maiwochenende beginnt traditionellerweise die neue Interclubsaison. Wir werfen einen Blick auf die Ausgangslage der Teams aus der Region Lenzburg/Freiamt, die in einer nationalen Liga an den Start gehen.

Nachdem im letzten Jahr die Männer des TC Lenzburg nach vielen Jahren in der Nationalliga C abgestiegen sind und mit den Männern des TC Wohlen Niedermatten das Team, das in den letzten Jahren immer mal wieder in der dritthöchsten Spielklasse aufgelaufen war, den Aufstieg nicht geschafft hat, ist es in diesem Jahr der TC Mutschellen, der die Region Lenzburg/Freiamt in der Nationalliga C vertreten wird. Die Mutscheller haben im vergangenen Jahr etwas überraschend den Aufstieg geschafft. Nach Rang zwei in der Gruppe nutzten sie die günstige Auslosung in den drei Aufstiegsrunden, um sich den Aufstieg zu sichern.
Nun also treten Captain Luca Barro und sein Team erstmals in der Nationalliga C an. «Ich hatte früher schon einmal mit Dietikon in dieser Liga gespielt und hatte dann den Wunsch, mit meinem Heimclub auch einmal in dieser Liga zu spielen», so Barro. Dieser Wunsch geht nun in Erfüllung. Die Gruppengegner in der ersten NLC-Saison heissen Nyon, Pully und Muri-Gümligen. «Die beiden Westschweizer Teams werden sicher stark sein. Muri-Gümligen ist dagegen wie wir erst letzte Saison aufgestiegen – da könnten wir Chancen haben», beurteilt Luca Barro die Ausgangslage. Das Ziel des TC Mutschellen ist klar: Irgendwie den Ligaerhalt schaffen. Luca Barro weiss jedoch: «Das wird eine schwierige Aufgabe.»

Fünf NLB-Teams aus der Region
In der Region gibt es bei den Seniorinnen und Senioren noch fünf Teams, die gar in der Nationalliga B auf Punktejagd gehen. Es sind dies die Frauen 30+ des TC Lenzburg, die im letzten Jahr knapp den Ligaerhalt geschafft hatten, und die Frauen 50+ des TC Wohlen Niedermatten, die neu in dieser Liga spielen. Zudem sind zwei NLB-Teams in der Altersklasse 70+ am Start. Einerseits die Männer aus Bremgarten, die im letzten Jahr den Ligaerhalt in der höchsten Schweizer Spielklasse hauchdünn verpasst hatten, und andererseits die Männer aus Muri, die sich in den Abstiegsspielen dank einem 4:2.Sieg gegen Rapperswil den Ligaerhalt sichern konnten. Das fünfte NLB-Team aus der Region stellt ebenfalls der TC Bremgarten und zwar in der Altersklasse 45+. Diese Equipe hatte im Vorjahr den dritten Gruppenrang erreicht und den Ligaerhalt via Abstiegsspiel geschafft.

Quintett in der NLC
Die Seniorinnen und Senioren stellen nicht nur in der Nationalliga B fünf Teams, sondern auch in der Nationalliga C. Eines davon kommt vom TC Muschellen und zwar die Männer 45+, die im Vorjahr nach dem Gruppensieg in der ersten Aufstiegsrunde gescheitert waren. Zwei NLC-Teams kommen aus dem TC Wohlen Niedermatten. Einerseits die Männer 55+, die letztes Jahr in den Aufstiegsspielen ganz knapp gescheitert waren, und andererseits die Männer 45+. Der TC Bremgarten stellt noch eine weitere Mannschaft, die in einer der drei höchsten Ligen des Landes spielt und zwar die Männer 55+, die in der Nationalliga C spielen und letztes Jahr den Gruppensieg erreicht hatten. Komplettiert wird das NLC-Quintett von den Frauen 30+ des TC Muri. Sie sind letztes Jahr neu in die Nationalliga C aufgestiegen und werden sich nun eine Liga höher versuchen.

Text von Fabio Baranzini, Bilder TC Mutschellen und Fabio Baranzini

Wettingen und Spreitenbach starten in die zweite NLC-Saison

Am ersten Maiwochenende beginnt traditionellerweise die neue Interclubsaison. Wir werfen einen Blick auf die Ausgangslage der Teams aus der Region Wettingen/Baden, die in einer nationalen Liga an den Start gehen.

Im letzten Jahr gab es in der Nationalliga C der Aktiven zwei Teams aus der Region, die neu in der dritthöchsten Spielklasse aufgelaufen waren: die Männer aus Wettingen und die Frauen aus Spreitenbach. Erfreulicherweise konnten beide Equipen ihre erste Saison in der Nationalliga C erfolgreich gestalten und den Ligaerhalt bewerkstelligen. Nun stehen sie vor der zweiten Saison in der NLC.
Die junge Frauen-Equipe steht dabei vor einer schwierigen Aufgabe. Einerseits hat Iva Ivanovic, die letztes Jahr jeweils auf Position eins oder zwei aufgelaufen war, das Team verlassen, und andererseits wurden die Spreitenbacherinnen in eine schwierige Gruppe gelost. Die Gegnerinnen sind Dählhölzli II, Stade-Lausanne und Nyon. «Ich schätze die Gruppe wesentlich stärker ein als letztes Jahr. Dennoch ist unser Ziel der Ligaerhalt», sagt Teambetreuer Sven Strässle.

Wettingen strebt Ligaerhalt an
Dasselbe Ziel wie die Spreitenbacherinnen verfolgen die Männer aus Wettingen. Die Equipe von Captain Tim Schilling wird auch in diesem Jahr wieder von den beiden Verstärkungsspielern Leon Back und Martin Bürkle aus Deutschland angeführt. Dahinter bleibt der Rest des Teams unverändert. Eventuell wird noch der Junior Titus Cristea zum Einsatz kommen, der letzte Saison noch nicht zum Team gehört hat. Schilling ist zuversichtlich, dass das Ziel Ligaerhalt erreicht wird. «Wir haben zwar in unserer Gruppe mit Horw ein Team, das letztes Jahr noch in der Nationalliga B gespielt hat und entsprechend stark sein wird, aber wir haben uns gut vorbereitet. Einige unserer Spieler waren in den Wintermonaten in der University Tennis League am Start und konnten Matchpraxis sammeln», so Schilling. Neben Horw sind Green-Club Romanel II und Meggen die weiteren Gruppengegner.

Wettingen als einziges NLA-Team
Das einzige NLA-Team der Region stellt der TC Wettingen. Und zwar sind das die Senioren 65+. Sie haben die letzte Saison noch in der Kategorie 55+ bestritten und nun die Altersklasse gewechselt. Es wird spannend sein zu sehen, wo sich die Wettinger in der neuen Altersklasse einreihen werden. Drei weitere Teams aus der Region Wettingen/Baden gehen zudem in der zweithöchsten Liga an den Start. Es sind dies die Männer 55+ des TC Obersiggenthal, die den Aufstieg am grünen Tisch geschafft haben, nachdem sie letztes Jahr das entscheidende letzte Aufstiegsspiel verloren hatten. Ebenfalls aufgestiegen sind die Frauen 50+ des TC Obersiggenthal – sie allerdings auf sportlichem Weg. Das dritte NLB-Team stellten die Männer 35+ des Mellingen, die im vergangenen Jahr fast in die Nationalliga A aufgestiegen wären. Erst das letzte Aufstiegsspiel verloren sie gegen Zug.

Zwei Aufsteiger in der NLC
Komplettiert werden die Teams aus den nationalen Ligen durch vier Equipen, die in der Nationalliga C auf Punktejagd gehen werden. Das sind die Männer 35+ des TC Wettingen und die Männer 55+ des TC Rohrdorferberg, die beide schon länger in dieser Liga spielen. Nach der letzten Saison sind noch zwei neue Teams dazugstossen, die in der NLC an den Start gehen. Zum einen haben die Männer 45+ des TC Unteres Aaretal den Aufstieg geschafft und zum anderen die Männer 55+ des TC Neuenhof. Auch sie profitierten von einer Promotion am grünen Tisch.

Text und Bild von Fabio Baranzini

Lospech – sehr starke Gruppe für Aaraus NLC-Team

Am ersten Maiwochenende beginnt traditionellerweise die neue Interclubsaison. Wir werfen einen Blick auf die Ausgangslage der Teams aus der Region Aarau/Entfelden, die in einer nationalen Liga an den Start gehen.

Die Männer des TC Aarau haben im letzten Jahr in der Nationalliga C für positive Schlagzeilen gesorgt. Die Aarauer spielten eine starke Saison und erreichten die dritte von vier möglichen Aufstiegsrunden. In diesem Jahr nun stehen die Aarauer vor einer schwierigeren Ausgangslage. Nicht etwa, weil sie mit personellen Abgängen oder Verletzungen zu kämpfen hätten – die Aarauer gehen mit dem identischen Team wie in der erfolgreichen letzten Saison an den Start –, sondern weil es die Auslosung nicht so gut meinte mit den Aarauern. Sie treffen in der Gruppenphase auf die Equipen des TC Old Boys Basel, des TC Horgen II und des TC Embrach.
Der TC Old Boys erreichte im letzten Jahr genau wie Aarau die dritte Aufstiegsrunde, war im vergangenen Jahr jedoch nominell deutlich stärker einzustufen als die Aarauer. Und das Team Horgen II erreichte sogar die allerletzte Aufstiegsrunde und scheiterte nur ganz knapp. Auch Horgen wäre im letzten Jahr auf dem Papier stärker gewesen als Aarau. Mit Embrach komplettiert ein Aufsteiger die Gruppe. «Für uns wird es in dieser Saison sicher deutlich schwieriger als letztes Jahr. Old Boys und Horgen schätze ich sehr stark ein. Wir werden aber natürlich alles geben und dennoch versuchen, die Aufstiegsspiele zu erreichen», sagt Captain Diego Roth, der sich mit seinen Teamkollegen mit einem Trainingslager in Sevilla auf die bevorstehende Interclubsaison vorbereitet hat.

Drei Buchser NLB-Teams
Nur wenige Meter vom TC Aarau entfernt liegt der TC Buchs, der auch in diesem Jahr wieder drei Seniorenteams stellt, die in einer nationalen Liga auf Punktejagd gehen – genauer in der Nationalliga B. Da wären die Frauen 40+ des Vereins, die im letzten Jahr noch in der Nationalliga A aufgelaufen waren, jedoch den Abstieg nicht verhindern konnten. Dies nachdem sie eigentlich bereits im Jahr zuvor aus der höchsten Liga abgestiegen waren, jedoch am Grünen Tisch den Ligaerhalt doch noch geschafft hatten. Nach zwei Abstiegen in Folge werden sie nun aber definitiv in der Nationalliga B starten.
Ebenfalls in der zweithöchsten Spielklasse laufen die Frauen 30+ des Vereins auf. Sie hatten im Vorjahr die Aufstiegsspiele knapp verpasst, das Abstiegsspiel gegen Giubiasco dann aber souverän gewonnen (5:1). Sie werden in diesem Jahr einen neuen Anlauf nehmen, um die Aufstiegsspiele zu erreichen. Die Aufstiegsspiele dürften auch das Ziel der Männer 65+ des TC Buchs sein. Denn auch sie haben diese im letzten Jahr nur knapp verpasst.

Entfelden startet in der NLC
Komplettiert werden die Teams in den nationalen Ligen der Region Aarau / Entfelden von den Frauen 30+ des TC Entfelden. Die Entfelderinnen, die sich im letzten Jahr dank einem Sieg in den Abstiegsspielen in der Nationalliga C halten konnten, treffen in diesem Jahr auf die Equipen aus Wohlensee, Stade-Lausanne und Renens. Dabei werden sie versuchen, den Sprung in die Aufstiegsspiele zu schaffen. Die Saison beginnt für alle Interclubteams am Wochenende des 4./5. Mai.

Text und Bilder von Fabio Baranzini

Montag, 8. April 2024

Die perfekte Vorbereitung auf die Interclubsaison

Vom 26. bis 28. April findet im TC Lenzburg die dritte Ausgabe des Interclub Vorbereitungsturniers unter dem Patronat der SWL Energie AG statt. Dabei wird es zwei neue Kategorien geben, die erstmals ausgetragen werden.

Die ersten beiden Ausgaben des SWL-Interclub Vorbereitungsturniers Ende April haben die Erwartungen der Verantwortlichen bei weitem übertroffen. Beide Ausgaben waren komplett ausgebucht, so dass nicht alle Spielerinnen und Spieler, die in Lenzburg auflaufen wollten, teilnehmen konnten. Für die Organisatoren in Lenzburg war daher schnell klar: Es wird auch eine dritte Ausgabe des SWL-Interclub Vorbereitungsturniers geben.
Einziger Wermutstropfen im letzten Jahr war, dass die Doppelkonkurrenz am Freitagabend dem schlechten Wetter zum Opfer gefallen war. Nur ein paar wenige Bälle konnten gespielt werden, ehe wegen des Regens nicht mehr an Tennisspielen zu denken war. Dafür gabs ein gemütliches Beisammensein im Clubhaus – inklusive Kaminfeuer.

R5/R9-Kategorie aufteilen
In diesem Jahr wird ein neuer Anlauf gewagt und das Doppelturnier am Freitagabend erneut ausgeschrieben. Geplant ist ein Männerdoppel (R1/R9) und ein Frauendoppel (R1/R9). «Wir hoffen sehr, dass das Doppelturnier in diesem Jahr stattfinden kann. Schliesslich gehört das Doppel ja auch zur Vorbereitung auf die Interclubsaison und genau das soll unser Turnier ja ermöglichen», sagt Turnierleiter Stefan Meyenberg, der zum dritten Mal für das Turnier verantwortlich ist.
Ansonsten wird es in diesem Jahr keine allzu grossen Änderungen geben. Einzig die Kategorien R5/R9 der Aktiven werden aufgeteilt. Es wird in diesem Jahr zum ersten Mal eine R5/R7 und eine R7/R9 Kategorie geben. «Mit dieser Anpassung können wir verhindern, dass es teilweise zu etwas einseitigen Matches kommt, weil die Spanne von R5 bis R9 doch ziemlich gross ist. So sollte es ausgeglichenere Partien geben für alle Teilnehmenden», erklärt Meyenberg.

Weiterhin zwei Matches für alle
Weiterhin unverändert bleibt, dass alle Teilnehmenden garantiert zwei Spiele bestreiten dürfen und dass die Kategorien jeweils an einem Tag fertig gespielt werden. «Wir haben sehr viel positives Feedback bekommen von den Teilnehmenden für diesen Modus. Sie haben es sehr geschätzt, dass sie an einem Tag zwei Matches bestreiten und so in kurzer Zeit viel Spielpraxis für die neue Interclubsaison sammeln konnten», sagt Meyenberg.
Auch bei der dritten Ausgabe mit dabei ist die SWL Energie AG als Patronatssponsorin. «Das SWL-Interclub Vorbereitungsturnier ist zwar noch ein sehr neues Turnier, hat sich aber schon einen Namen gemacht in der Tennisszene und hat viele Turnierspielerinnen und Turnierspieler aus der Region angelockt. Das ist eine tolle Sache, die wir weiterhin gerne unterstützen möchten», sagt SWL-CEO Christian Gerber, der im vergangenen Jahr selbst mitgespielt und sich auch diesmal bereits wieder angemeldet hat.

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Das sind die Kategorien
Am Freitag:
Männer 60+ R3/R9
Frauen 55+ R3/R9
Männer Doppel R1/R9
Frauen Doppel R1/R9

Am Samstag
Männer R1/R4
Frauen R1/R4
Männer R5/R7
Männer R7/R9
Frauen 40+ R3/R9

Am Sonntag:
Männer R5/R7
Männer R7/R9
Frauen R5/R7
Frauen R7/R9
Männer 35+ R3/R9
Männer 55+ R5/R9

Text und Bilder vom TC Lenzburg zur Verfügung gestellt