Montag, 3. Februar 2020

Janis Simmen wird in Tarbes U14-Vize-Weltmeister

Der Lenzburger Janis Simmen erreicht am prestigeträchtigen Juniorenturnier «Les Petits As» in Tarbes als erster Schweizer seit 18 Jahren das Endspiel. Für den 13-Jährigen war das nicht nur aus sportlicher Sicht eine ganz besondere Erfahrung.

Am Ende hat es nicht ganz zur Krönung gereicht. Aber trotzdem: Janis Simmen darf mehr als stolz sein auf seine Woche in Tarbes (FRA). Beim prestigeträchtigen U14-Turnier «Les Petits As», das als inoffizielle U14-Weltmeisterschaft gilt, hat der 13-jährige Lenzburger als erster Schweizer seit 18 Jahren das Finale erreicht. «Das ist sicher der mit Abstand grösste Erfolg meiner Karriere bis jetzt», freut sich Janis Simmen am Tag nach seinem Finalspiel, das er gegen den stark aufspielenden Ukrainer Oleksandr Ponomoar, die Nummer drei Europas in der Altersklasse U14, mit 4:6, 1:6 verloren hat.

Die Erwartungen übertroffen
Das Turnier in Tarbes ist aber nicht nur was das sportliche Niveau in dieser Alterskategorie angeht kaum zu toppen, sondern auch punkto Organisation lassen sich die Verantwortlichen nicht lumpen. Die Partien wurden in aufwändig produzierten Livestreams mit Kommentatoren direkt übertragen, gespielt wurde auf einem Center Court, der Platz bot für mehr als 1000 Zuschauer und die Finalspiele wurden mit Schieds- und Linienrichtern, sowie Ballkids ausgetragen. «Ich habe vor dem Turnier die Finals des letzten Jahres geschaut und wusste daher, dass das Turnier riesig ist. Aber als ich dann wirklich dort war, wurden meine Erwartungen nochmals übertroffen», so Simmen, der nach seinem Halbfinalsieg zehn Minuten damit beschäftigt war, Autogramme zu schreiben. «Das war schon krass. Es hatte so viele Kinder, die ein Autogramm haben wollten. Und dabei sind wir Spieler ja eigentlich alle selber nur Kids, die einfach relativ gut Tennisspielen können.»

Holpriger Start
Bei seinem ersten Auftritt auf der grossen Bühne in Tarbes hatte sich Janis Simmen noch etwas schwer getan. Er traf in Runde eins auf den Einheimischen Clément Bergantz, der vom französischen Publikum lautstark unterstützt wurde. «Ich hatte zu Beginn Mühe mit dem Belag, da die Bälle sehr hoch absprangen. Zudem war ich etwas nervös, mein Gegner spielte gut und das Publikum war gegen mich. So war das Match ein ziemlicher ‘Knorz’», so Simmen, der schlussendlich in drei Sätzen gewann.
Nach dem holprigen Start kam Janis Simmen, der am Stützpunkt des Aargauischen Tennisverbandes in Zofingen trainiert, immer besser in Fahrt. In Runde zwei schlug er den Rumänen Luca Preda, immerhin die Nummer 18 Europas, in zwei Sätzen. Und auch in der Runde danach liess er gegen den Spanier Rafael Segado Esteve, dem er schon zwei Mal unterlegen war, nichts anbrennen und gewann in zwei Sätzen. Seine spielerisch stärkste Leistung rief der junge Lenzburger dann im Viertelfinal ab gegen den Tschechen Petr Brunclik. Die europäische Nummer vier der U14-Altersklasse deklassierte er gleich mit 6:0, 6:2.

Viel gelernt
Im Halbfinal setzte sich Janis Simmen dann in einem hart umkämpften Spiel gegen den Amerikaner Alexander Razeghi durch und qualifizierte sich als erster Schweizer seit Robin Roshardt im Jahr 2002 fürs Endspiel des Turniers «Les Petits As» in Tarbes. Ein Erfolg, der auch für den 13-jährigen Lenzburger überraschend gekommen ist. «Es war vor dem Turnier mega schwierig abzuschätzen, wie gut die Gegner sein würden, da diese aus der ganzen Welt kommen. Wir wussten nicht so recht, was uns da erwarten würde», so Simmen. «Nach der ersten Runde konnte ich das Turnier so richtig geniessen und locker aufspielen. Ich hätte nie gedacht, dass ich es bis ins Finale schaffen würde.»
Dass Janis Simmen im Finale – vor allem ab dem zweiten Satz – von Rückenschmerzen gehemmt wurde, konnte seiner Freude über den Erfolg in Tarbes nichts anhaben. «Natürlich hätte ich gerne ohne Schmerzen gespielt. Es war aber auch so eine grossartige Erfahrung, diesen Final spielen zu können», so Simmen. «Ich habe an diesem Turnier gelernt, dass ich immer bis zum Schluss kämpfen muss. Im Vergleich zu Turnieren in der Schweiz wird im Ausland um jeden Punkt gekämpft und die Gegner lassen nie locker. Diese Erfahrung bringt mich sicher weiter.»

Text von Fabio Baranzini, Bilder «Les Petits As»

Vögele dank Finalqualifikation wieder in den Top 100

Die Aargauer Tennisspielerin Stefanie Vögele (WTA 117) hat in Amerika zum ersten Mal seit vergangenem Mai ein Endspiel erreicht. Dies dank zwei Siegen über Top 100 Spielerinnen, die sie zuvor noch nie geschlagen hatte.

Der Start ins neue Tennisjahr ist Stefanie Vögele nicht wie gewünscht geglückt. Sowohl beim Turnier in Shenzen als auch bei den Australian Open ist sie in der Qualifikation hängen geblieben. In Australien allerdings denkbar knapp in drei Sätzen in der letzten Qualifikationstrunde. Diese Woche gab es nun aber ein Erfolgserlebnis für die 29-Jährige. Sie trat beim mit 125'000 Dollar dotierten Turnier in Newport Beach (USA) an.
Dort war die derzeit stärkste Aargauer Tennisspielerin an Nummer sechs gesetzt. In den ersten beiden Runden wurde sie ihrer Favoritenrolle gerecht und qualifizierte sich dank zwei souveränen Siegen in zwei Sätzen für die Viertelfinals. Dort traf sie auf die einheimische Turniernummer drei Christina McHale (WTA 84). Gegen die Amerikanerin hatte Vögele bislang alle drei Duelle verloren, ohne dabei einen Satz zu gewinnen. Zuletzt vor knapp einem Jahr in Frankreich.

Premierensiege gegen McHale und Townsend
Diesmal aber konnte sich Stefanie Vögele durchsetzen. Sie gewann in drei Sätzen mit 6:1, 1:6, 6:4 und schaffte damit den Sprung in die Halbfinals. Dort wartete gleich die nächste Amerikanerin: Taylor Townsend (WTA 79). Gegen die 23-Jährige, die bei den US Open im letzten Jahr die Achtelfinals erreicht hatte, konnte Vögele ebenfalls noch nie gewinnen. Doch auch in diesem Direktduell konnte die Aargauerin diesmal eine Premiere feiern. Gegen die eigentlich aufgrund ihres Rankings zu favorisierende Townsend liess Vögele gar nichts anbrennen und siegte souverän mit 6:2, 6:3.

Brengle zu stark 
Damit qualifizierte sich Stefanie Vögele zum ersten Mal seit vergangenem Mai wieder für ein Endspiel. Und dort traf sie gleich noch ein drittes Mal auf eine Spielerin aus den USA, die im Ranking vor ihr klassiert ist. Diesmal war es Madison Brengle (WTA 95). Im Gegensatz zu McHale und Townsend hatte Vögele gegen die gleichaltrige Brengle bisher noch nie gespielt. Im ersten Satz blieb die Aargauerin ohne Chance und musste diesen mit 1:6 abgeben. Doch Vögele vermochte zu reagieren und entschied den zweiten Satz mit 6:3 für sich. Im entscheidenden Durchgang konnte dann aber Brengle wieder vorlegen und liess sich den Titel nicht mehr nehmen. Am Ende lautete das Resultate 1:6, 6:3, 2:6 aus der Sicht von Stefanie Vögele. Dank der Finalqualifikation sammelt die 29-Jährige jedoch 95 WTA-Punkte und wird sich in der Weltrangliste um einige Ränge nach vorne kämpfen. Neu steht sie ganz knapp wieder in den Top 100. Dies als Nummer 99 der Welt.

Text von Fabio Baranzini / Bild Oracle Challenger Series

Sonntag, 2. Februar 2020

Schweizer Festspiele bei den Juniorinnen

Céline Naef gewinnt die AKB Swiss Junior Trophy in Oberentfelden. Für sie ist es der bislang grösste Titel auf der ITF-Tour. Bei den Junioren konnte sich der Franzose Mathis Debru in die Siegerliste eintragen lassen.

Als Schweizer Tennisfan war es eine Freude, einen Blick auf das Tableau der Juniorinnen an der AKB Swiss Junior Trophy zu werfen. Denn diese Konkurrenz war in diesem Jahr fest in Schweizer Hand. Zum ersten Mal seit acht Jahren kamen alle vier Halbfinalistinnen im Einzel aus der Schweiz. Alina Granwehr, Céline Naef, Julie Sappl und Karolina Kozakova stiessen in die Vorschlussrunde vor. Diese vier Spielerinnen überzeugte auch im Doppel, standen sie doch allesamt im Final. Dies sehr zur Freude von Turnierdirektor Freddy Blatter. «Es ist toll, dass die Schweizerinnen in diesem Jahr so stark gespielt und die Chance genutzt haben, in der Heimat wichtige Punkte zu sammeln. Genau dafür organisieren wir dieses Turnier seit mittlerweile elf Jahren», so Blatter.

Naef agiert variantenreicher
Im Endspiel der Juniorinnen kam es zum Duell zweier frisch gekürter Schweizer Meisterinnen. Alina Granwehr, Titelträgerin in der Kategorie U18, trat gegen Céline Naef, Schweizer Meisterin U16, an. In der Anfangsphase entwickelte sich ein offener Schlagabtausch. Granwehr war die aktivere Spielerin, die versuchte, mit ihren harten Schlägen das Spielgeschehen zu diktieren. Naef hielt mit feiner Klinge dagegen. Sie überzeugte in der Defensive, streute immer wieder geschickt Slicebälle ein und variierte das Tempo ihrer Schläge.
Beim Stand von 5:4 für Naef hielten die Nerven von Granwehr dem Druck nicht mehr stand. Mit drei Doppelfehlern und einem leichten Vorhandfehler schenkte sie Naef das Break und damit den ersten Satz. Die 14-Jährige konnte diesen Schwung gleich mitnehmen und spielte auch im zweiten Durchgang äusserst solide. Granwehr versuchte es auf der Gegenseite zunehmend mit der Brechstange, beging dabei aber zu viele Fehler. So war auch der zweite Durchgang eine sichere Beute von Naef, die sich am Ende mit 6:4, 6:1 durchsetzen konnte. «Ich bin sehr zufrieden mit dem ganzen Turnier, vor allem weil ich meine beste Leistung im Final abrufen konnte», so Naef. «Ich hatte mir vorgenommen, um jeden Punkt zu kämpfen und stets aggressiv zu bleiben, auch wenn ich in der Defensive bin. Das ist mir richtig gut gelungen.»

Sebesta stärkster Schweizer
Céline Naef, die sich in diesem Jahr nun vorwiegend auf die U18-Kategorie konzentrieren wird, feiert in Oberentfelden ihren bislang grössten Einzelerfolg auf der ITF-Tour. Dank diesem Titel – notabene ohne Satzverlust – und der Finalqualifikation im Doppel an der Seite von Karolina Kozakova wird sie in der Juniorenweltrangliste einen grossen Sprung nach vorne machen. Alina Granwehr kann sich damit trösten, dass sie immerhin im Doppel den Titel gewinnen konnte. Dies gemeinsam mit Julie Sappl.
Bei den Junioren konnten die Schweizer Vertreter nicht derart stark auftrumpfen wie die Schweizerinnen. Für einen Lichtblick sorgte allerdings Jan Sebesta. Er kämpfte sich als ungesetzter Spieler bis in die Halbfinals vor und schaffte es dort als einziger, dem späteren Sieger Mathis Debru einen Satz abzunehmen. Der Franzose war in dieser Woche in Oberentfelden der stärkste Spieler. In einem attraktiven Endspiel mit vielen spektakulären Ballwechseln setzte er sich gegen Deutsch Neo Niedner mit 6:3, 6:4 durch. «Es war eine grossartige Turnierwoche mit tollen Finalspielen. Das Niveau war in diesem Jahr enorm hoch und wir durften am Finaltag erfreulich viele Zuschauer in der Halle begrüssen», zeigte sich Turnierdirektor Freddy Blatter zufrieden.

Hinweis: Weitere Informationen finden Sie unter www.swissjuniortrophy.ch

Samstag, 18. Januar 2020

Trotz budgetiertem Verlust: Die positiven Nachrichten überwiegen

An der 82. Generalversammlung des Aargauischen Tennisverbandes in Kirchdorf wurden mehrere Aargauer Nachwuchstalente für ihre Leistungen geehrt und der Vorstand informierte, weshalb er fürs nächste Jahr einen Verlust budgetiert.

Beginnen wir mit den positiven Nachrichten. Und davon gab es an der 82. Generalversammlung des Aargauischen Tennisverbandes einige. Zum Beispiel konnte Lisbeth Speich, verantwortlich für die Finanzen des ATV, auch in diesem Jahr einen Gewinn präsentieren. Etwas mehr als 8000 Franken können dem Vermögen gutgeschrieben werden. Und das obwohl eigentlich ein kleiner Verlust budgetiert war. «Es war ein gutes Jahr für den Aargauischen Tennisverband», kommentierte Speich das erfreuliche Ergebnis.
Ebenfalls erfreulich waren die Leistungen der Aargauer Nachwuchstalente. So konnte Sandra Laubi, die Juniorenverantwortliche des ATV, gleich mehrere Juniorinnen und Junioren für ihre Leistungen auszeichnen. Shana Rutz und Selina Oetiker vom TC Brugg gewannen in der Altersklasse U18 den Schweizer Meistertitel. Benedikt Meffert, Dominik Rothenfluh, Leandro Califano und Rafael Hernandez vom TC Rheinfelden sicherten sich in derselben Altersklasse die Silbermedaille und Lina Strässle gewann gemeinsam mit Konstantina Dobazas für den TC Neuenhof die Bronzemedaille in der Altersklasse U12. Ausgezeichnet wurden auch Janis Simmen und Philip Orlov, die beide am ATV-Stützpunkt in Zofingen trainieren. Sie haben an den Junioren Schweizer Meisterschaften überzeugt und 2019 mehrere Medaillen gewonnen.

Pilotprojekt und Meisterschaft auf Kurs
Und es gibt noch zwei weitere positive Nachrichten: Robert Vögtlin, Verantwortlicher 50+ im Aargauischen Tennisverband, konnte vermelden, dass das Pilotprojekt «Trainings für Interclubteams» gut angelaufen ist. «Wir haben mit drei Mannschaften trainiert und haben gutes Feedback erhalten», so Vögtlin. Erfreuliches hatte auch Darko Kostanschek zu berichten. Der OK-Präsident der Aargauischen Tennis Meisterschaften der Aktiven, die vom 22. Juni bis 5. Juli in Obersiggenthal ausgetragen werden, informierte die Anwesenden über den aktuellen Stand. «Wir sind auf Kurs. Wir haben die Sponsorensuche bereits jetzt erfolgreich abschliessen können und hoffen, dass über 300 Spielerinnen und Spieler an unserem Turnier teilnehmen werden», so Kostanschek.

Verlust budgetiert
Ganz alle Informationen und Themen der 82. Generalversammlung des ATV waren dann aber doch nicht positiv. So ist die Stelle des Verantwortlichen Sponsoring/Marketing im Vorstand weiterhin vakant. «Wir hoffen, dass wir im Verlauf des Jahres eine Lösung finden», sagt Präsident Roland Polentarutti, der genau wie seine Vorstandskollegen Lisbeth Speich, Heidi Gautschi, Fritz Gollonitsch, Sandra Laubi und Robert Vögtlin für ein weiteres Jahr gewählt wurde.
Nicht ideal präsentiert sich die Situation auch beim Budget fürs kommende Jahr. Dort erwartet der ATV einen Verlust von rund 13'000 Franken. Zugrunde liegt diesem Verlust eine Veränderung in der Verteilung der Gelder von Swiss Olympic. Diese gehen neu nicht mehr an die Regionalverbände. Das hat zur Konsequenz, dass rund 30'000 Franken weniger generiert werden können. Der Swisslos-Sportfonds Aargau hat sich nun aber bereit erklärt, 16'000 Franken – denselben Betrag wie im Vorjahr – erneut zu sprechen, obwohl dieser Betrag in der Vergangenheit jeweils abhängig war von der Höhe der Swiss Olympic Unterstützung. «Wir sind sehr dankbar, dass uns der Swisslos-Sportfonds Aargau zwei weitere Jahre unterstützt und hoffen, dass wir auch noch eine Anschlusslösung finden.»

Mehrinvestitionen sind geplant
Das Defizit im kommenden Jahr hängt jedoch nicht nur mit den geringeren Fördergeldern zusammen, sondern auch mit der Tatsache, dass der ATV investiert. Insbesondere in der Nachwuchsförderung wurde der eingesetzte Betrag von 90'000 auf 120'000 erhöht. Zudem fallen weitere Aufwände an, weil erstmals seit vielen Jahren die Aargauischen Senioren Meisterschaften in der Halle wieder ausgetragen werden und weil der ATV seine Unterstützung für die Interclubequipe der Frauen des Tennisclub Zofingen aufgrund des Aufstiegs in die Nationalliga A erhöht hat.

Text und Bilder von Fabio Baranzini

Donnerstag, 16. Januar 2020

Die Aargauer Senioren Meisterschaft ist zurück

Nachdem die Aargauer Senioren Meisterschaften Indoor für einige Zeit von der Bildfläche verschwunden sind, leben sie in Zofingen wieder auf. Sie werden vom 13. - 15. März im Tenniscenter Zofingen ausgetragen. 

Folgendes wird an den kantonalen Senioren Meisterschaften in Zofingen geboten:
  • Kantonale Meisterschaften mit Einzel und Doppel über ein Wochenende
  • Freitag: 60+ und älter ab 10 Uhr
  • Samstag: Alle Kategorien ab 8 Uhr
  • Sonntag: Finalspiele
  • Am Spielerabend vom Freitag, 13. März erzählt Bernhard Schär, Radio SRF-Sportreporter in seiner packenden Art über seine Erlebnisse auf der Tennistour. Danach gibt’s Apéro Riche.
  • Alle TeilnehmerInnen erhalten ein Erinnerungsgeschenk, ein Getränk und einen Verpflegungsgutschein
  • Es gibt Geld- und Naturalpreise sowie Pokale
Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Anmelden kann man sich bis am 3. März 2020 bei Swiss Tennis

Weitere Information gibt es hier.

Text und Bild zur Verfügung gestellt