Montag, 28. August 2023

Dobazas und Messmer gewinnen in der Königsklasse

An den Aargauischen Junioren Meisterschaften, die in Zofingen ausgetragen wurden, haben sich Stefania Dobazas und Felix Messmer in der U18-Kategorie in die Siegerliste eintragen lassen können.

In Abwesenheit des grossen Titelfavoriten Frederik Tandeter (R1, TC Wettingen), der sich nach der Auslosung verletzungsbedingt zurückgezogen hat, ist Felix Messmer (R2, TC Esp Fislisbach) in die Bresche gesprungen. Messmer, der an Nummer zwei gesetzt war, wurde nach der Absage von Tandeter seiner Favoritenrolle gerecht. Er setzte sich sowohl gegen Aidan Hohenstein (R5, TC Frick) und auch gegen Pascal Henzer (R4, TC Zofingen) jeweils sicher in zwei Sätzen durch und holte sich so verdientermassen den U18-Titel.
Bei den Juniorinnen kam es in dieser Altersklasse zu einem hart umkämpften Finalspiel zwischen Stefania Dobazas (R3, TC Spreitenbach) und Sophie Hugener (R3, TC Brugg), die sich beide souverän fürs Endspiel qualifizieren konnten. Dobazas erwischte einen optimalen Start und gewann Satz eins mit 6:0. Doch danach entwickelte sich eine Partie auf Augenhöhe. Satz Nummer zwei ging mit 7:6 an Hugener, so dass letztlich das Champions Tie Break die Entscheidung bringen musste. Diese fiel zu Gunsten von Dobazas aus, welche die Kurzentscheidung mit 10:6 gewinnen konnte.

Hellani siegt als Ungesetzter
Auch in der U16-Kategorie konnte der Topfavorit das Turnier nicht beenden. Nach zwei souveränen Siegen konnte Turniernummer eins Titus Cristea (R1, TC Brugg) im Halbfinal wegen einer Terminkollision nicht mehr antreten. So kam der ungesetzte Rafi Hellani (R3, TC Wohlen Niedermatten) kampflos ins Endspiel und traf dort auf die Turniernummer zwei Raphael Enea Huber (R3, TC Zofingen). Hellani nutzte die Gunst der Stunde und setzte sich gegen Huber klar mit 6:2 6:3 durch und gewinnt damit als ungesetzter Spieler den Titel in der U16-Konkurrenz.
Bei den U14-Junioren waren Filip Tasic (R3, TC Huba) und Eric Ehrensperger (R4, TC Mutschellen) die beiden stärksten Spieler. Beide erreichten das Finalspiel ohne Satzverlust. Dort war es Tasic, der das bessere Ende für sich behielt und mit 6:3, 7:5 gewinnen konnte. Damit verteidigt er seinen Titel aus dem Vorjahr. Bei den U14-Juniorinnen war es die Aarauerin Annina Stadtherr (R4, im Bild), die sich durchsetzen konnte. Als Nummer drei der Setzliste gehörte sie schon vor Turnierbeginn zum Kreis der Favoritinnen. Und das bewies sie bei ihren Auftritten eindrücklich. Im Halbfinal schlug sie beispielsweise die höher klassierte Turniernummer zwei Natasa Kraljevic (R3, TC Frick) gleich mit 6:1, 6:2. Und auch das Finalspiel gegen Daria Strässle (R4, TC Mutschellen) gewann sie in zwei Sätzen.

Doppelsieg für die Dumitrescus
Bei den U12-Junioren verpasste Lokalmatador Silas Tran (R4, TC Zofingen) den Heimsieg knapp. Tran, der an Nummer eins gesetzt war, duellierte sich im Endspiel mit Lion Dumitrescu (R4, TC Brugg). Mit 6:4, 6:3 behielt Dumitrescu die Oberhand und gewann so den U12-Titel. Bei den Juniorinnen war in dieser Altersklasse Anora Fejzuli (R5, TC Esp Fislisbach) die stärkste Spielerin. Sie gewann ihre drei Partien allesamt in zwei Sätzen und schlug im Endspiel Melanie Mägerle (R6, TC Muri) mit 6:4, 6:4. Bei den Jüngsten (U10) siegte bei den Junioren Dario Dumitrescu (R7, TC Brugg) und bei den Juniorinnen Monisha Haessig (R8, TC Zofingen).

Text und Bild von Fabio Baranzini

Montag, 14. August 2023

Die kantonalen Senioren Meisterschaften in Teufenthal stehen vor der Tür

Am Freitag beginnt die 72. Ausgabe der Aargauischen Senioren Meisterschaften in Teufenthal. Trotz neuem Turniermodus haben die Organisatoren mit tiefen Teilnehmerzahlen zu kämpfen und müssen viele Kategorien absagen.

Über viele Jahre hinweg waren die kantonalen Meisterschaften der Senioren in Teufenthal der Vorzeigeevent im Aargauer Tennis mit jeweils über 300 Spielerinnen und Spielern, die daran teilgenommen haben. Nach der Coronapandemie haben sich die Zahlen auf einem tieferen Niveau eingependelt. Im letzten Jahr gingen 237 Nennungen ein. In diesem Jahr sind es praktisch gleich viele, obwohl die Organisatoren den Modus angepasst haben und neu allen Teilnehmenden zwei Spiele garantieren.
Diese Anpassung zeigten aber nicht den gewünschten Effekt. Während die Doppel- und Mixedkategorien ordentlich besetzt sind, schwächeln die Einzelkategorien weiterhin. Vor allem bei den Frauen, wo sich über alle Kategorien nur gerade 24 Spielerinnen angemeldet haben. Aber auch bei den Männern finden in vier Alterskategorien keine Hauptkonkurrenzen statt. «Es ist auffallend, dass sich gerade die Topspielerinnen und Topspieler nur sehr verhalten angemeldet haben», sagt Turnierleiter René Schwendimann. «Einige sind verletzt und einige sind an der Badenfahrt engagiert. Dennoch hätten wir uns mehr Teilnehmende erhofft als im Vorjahr.»

Ruch klarer Favorit
Nun aber zum sportlichen Ausblick: In der Altersklasse 35+ der Männer sind die beiden R3-Spieler Marco Heimgartner vom TC Buchs und Pascal Rennhard vom TC Rohrdorferberg die nominell stärksten Spieler. Der bestklassierte Spieler des gesamten Turniers wird jedoch in der Altersklasse 40+ auflaufen. Es ist dies Lokalmatador Philippe Ruch (R1) vom TC Teufenthal, der als grosser Favorit ins Turnier startet. Alles andere als ein Sieg von Ruch wäre eine grosse Überraschung.
Wenn in der Kategorie 55+ alles nach Papierform läuft, kommt es zum Duell der beiden R3 klassierten Spieler Daniel Müller vom TC Teufenthal und José Taborda vom TC Brugg. Die beiden Akteure führen die Setzliste dieser Kategorie an. In der Altersklasse 65+ startet Martin Gloor (R3) vom TC Teufenthal als Favorit. Er misst sich in Gruppenspielen mit drei weiteren Kontrahenten. Bei den über 70-Jährigen ist Beat Rennhard (R4, TC Zofingen) top gesetzt vor Max Hegi (R5, TC Bremgarten). Bei den Ältesten – den Männern 80+ – kommt es zu spannenden Gruppenspielen. Denn mit Paul Döbeli, Rolf Bachmann, Kurt Sigl und Peter Schoch nehmen gleich vier R7 klassierte Akteure am Turnier teil.

Neuauflage des letztjährigen Finals?
Bei den Frauen werden drei Kategorien ausgetragen. In der Altersklasse 30+ läuft es voraussichtlich auf ein Duell zwischen Bettina Ernst (R2, TC Buchs) und Nadine Sanfilippo (R2, TC Neuenhof) hinaus. Die beiden standen sich bereits letztes Jahr im Endspiel gegenüber. Damals mit dem besseren Ende für Sanfilippo. Bei den Frauen 45+ ist Beatrice Baumgartner-Ziegler (R2) die grosse Favoritin. Sie ist die klar bestklassierte Spielerin der Konkurrenz vor Turniernummer zwei Franziska Oberhauser (R4, TC Oberlunkhofen). Bei den Frauen 65+ ist Jutta Siegrist (R4, TC Teufenthal) die Nummer eins der Setzliste. Sie trifft in den Gruppenspielen auf drei weitere Kontrahentinnen. Gespielt wird in Teufenthal ab dem 18. August. Die Finalspiele im Einzel sind auf den 31. August terminiert, die Finalspiele im Doppel finden am Tag darauf statt. 

Text und Bild von Fabio Baranzini

In Zofingen wird um die Titel im kantonalen Nachwuchstennis gekämpft

Am Mittwoch beginnen die Aargauischen Junioren Meisterschaften in Zofingen. Knapp 120 Juniorinnen und Junioren kämpfen dabei um die Titelehren in insgesamt neun Einzel- und einer Doppelkategorien.

In der Königskategorie U18 gibt es in der Person von Frederik Tandeter (R1) vom TC Wettingen einen klaren Favoriten auf den Titel. Tandeter, der in dieser Saison unter anderem mit guten Leistungen im Interclub überzeugt hat, führt die Setzliste vor Felix Mesmer (R2, TC Esp Fislisbach) an. Dass noch weitere Spieler in den Kampf um den Turniersieg eingreifen können, ist aufgrund der Klassierungen eher nicht zu erwarten.
Bei den Juniorinnen präsentiert sich die Ausgangslage in der U18-Kategorie, die mit derjenigen der U16 zusammengelegt worden ist, sehr ausgeglichen. Gleich vier R3-Spielerinnen führen die Setzliste an. Stefania Dobazas (TC Neuenhof) und Sophie Hugener (TC Brugg) sind an Nummer eins und zwei gesetzt, dahinter folgen Konstantina Dobazas (TC Neuenhof) und Medea John (TC Frick).

Cristea klarer Favorit
Die U16-Kategorie der Junioren wird von Titus Cristea (R1, TC Brugg) angeführt. Der R1 klassierte Linkshänder ist der nominell klar stärkste Spieler dieser Altersklasse. An Nummer zwei gesetzt ist Enea Raphael Huber (R3, TC Zofingen). Er ist einer von insgesamt fünf R3-Spielern in dieser Konkurrenz. Mit 22 Teilnehmenden ist die U14 Kategorie der Jungs die grösste des gesamten Turniers. Und sie verspricht auch sportlich spannend zu werden. Top gesetzt ist Titelverteidiger Filip Tasic (R3, TC Wohlen Niedermatten). Seine Hauptkonkurrenten sind vier R4-Spieler, die angeführt werden von Diego Von Der Weid (TC Aarau).
Hochklassiges Tennis verspricht die U14-Kategorie der Juniorinnen, wo die beiden R3-Spielerinnen Lara Da Silva (TC Wohlen Niedermatten) und Natasa Kraljevic (TC Frick) das Teilnehmerfeld anführen. Dahinter folgen gleich fünf Spielerinnen, die eine R4-Klassierung aufweisen und dem Favoritinnen-Duo im Kampf um den Turniersieg ein Bein stellen wollen.

Lokalmatador Tran top gesetzt
Bei den U12-Junioren ist Lokalmatador Silas Tran (R4) vom TC Zofingen der nominell stärkste Spieler der Kategorie. Sein wohl härtester Konkurrent im Kampf um den Titel ist Lion Dumitrescu (R4, TC Brugg). Bei den Juniorinnen in derselben Altersklasse wird die Setzliste von Anora Fejzuli (R5, TC Esp Fislisbach) angeführt. Sie hatte im Frühling bereits die Hallenausgabe der kantonalen Junioren Meisterschaften gewonnen. Melanie Mägerle (R6) vom TC Muri ist die Nummer zwei des Turniers.
Bei den Jüngsten in der Kategorie U10 sind es Phil Bleuler (R7, TC Frick) und Leonie Mägerle (R8, TC Muri), welche als Nummer eins ins Turnier starten. Zudem wird an den kantonalen Junioren Meisterschaften auch eine Doppelkonkurrenz ausgetragen. Dies bei den Junioren, wo vier Paarungen um den Doppel-Titel kämpfen.

Text und Bilder von Fabio Baranzini

Sandra Hopfner und Martin Gloor gewinnen Gold

An den Schweizer Meisterschaften der Seniorinnen und Senioren in Münsingen war die Aargauer Delegation sehr erfolgreich. Insgesamt gab es nicht weniger als acht Medaillen, darunter zwei goldene.

Sandra Hopfner (R3, TC Wettingen) ist wieder zurück. Nach zwei Jahren ohne Schweizer Meistertitel bei den Seniorinnen – letztmals gewann sie im Sommer 2021 eine Goldmedaille an nationalen Titelkämpfen – darf sie sich wieder als Siegerin feiern lassen. In der Kategorie 55+ blieb sie diesmal ungefährdet und gewann ihre beiden Partien souverän. Im Finalspiel gegen die Aargauerin Beatrice Baumgartner-Ziegler (R2) siegte sie mit 6:2, 6:2. Hopfner sichert sich damit den bereits 28. (!) Schweizer Meistertitel bei den Seniorinnen. Silber geht an Beatrice Baumgartner-Ziegler.

Gloor holt dritten Titel
Auch bei den Männern gabs einen reinen Aargauer Final und entsprechend einen Aargauer Schweizer Meister. Und zwar in der Altersklasse 65+. Dort hatte sich Martin Gloor (R3, TC Teufenthal) dank drei souveränen Siegen ohne Satzverlust fürs Endspiel qualifiziert. Sein Gegner im Finale war etwas überraschend der ungesetzte Johannes Schindler (R5) vom TC Wettingen. Er hatte zwei Partien souverän gewonnen, ehe er im zweiten Satz des Halbfinals von der Aufgabe seines Gegner Peter Fickentscher (R2) profitierte. Im Final war Gloor dann der bessere Spieler und setzte sich mit 6:1, 6:3 klar durch. Für Gloor ist es nach 2020 und 2021 der dritte Schweizer Meistertitel bei den Senioren. Für Johannes Schindler gabs am Ende die Silbermedaille.

Silber für Fisch und Paroubek
Neben Schindler und Beatrice Baumgartner-Ziegler gewannen noch zwei weitere Aargauerinnen eine Silbermedaille. Eine davon war Petra Fisch (R3, TC Bremgarten). Die Aargauerin war in der Altersklasse 40+ an Nummer eins gesetzt und gewann ihren Halbfinal gegen die ebenfalls R3 klassierte Giulia Flury klar. Im Final lieferten sie sich dann ein hart umkämpftes Match gegen Eva Piszter-Doman (R3). Nach gewonnenem Startsatz musste sie sich mit 7:6, 4:6, 3:6 knapp geschlagen geben.
Ebenfalls Silber gabs für Michelle Paroubek (R1, TC Brugg). Genau wie Fisch war sie die nominell stärkste Spielerin ihrer Kategorie (50+), verlor aber im Finalspiel gegen Corinne Erni (R2) trotz gewonnenem ersten Satz mit 6:1, 2:6, 6:7.

Zwei Mal Bronze für den Aargau
Es gab an diesen nationalen Titelkämpfen auch Bronzemedaillen für die Aargauer Delegation. Eine davon gewann José Taborda (R3, TC Brugg) bei den Männern in der Altersklasse 60+. Dort war Taborda an Nummer eins gesetzt und gewann sein erstes Spiel in drei Sätzen. Im Halbfinal musste er sich dann ganz knapp Hannes Aeberhard (R4) mit 6:4, 4:6, 6:7 geschlagen geben. Damit blieb ihm die Bronzemedaille. Genau wie Peter Schoch (R7, TC Wettingen) in der Altersklasse 80+. Er gewann das Aargauer Viertelfinalduell gegen Milan Makanec (R7, TC Obersiggenthal) mit 6:3, 6:3. Im Halbfinal verlor er dann aber mit exakt demselben Resultat gegen Clemens Frick (R6).

Text und Bilder von Fabio Baranzini

Dienstag, 8. August 2023

Vier Mal die Nummer eins der Setzliste

Morgen beginnen die Senioren Schweizer Meisterschaften in Münsingen. Der Kanton Aargau stellt dabei gleich mehrere Medaillenkandidaten und Medaillenkandidatinnen.

An den diesjährigen Schweizer Senioren Meisterschaften ist die Aargauer Delegation kleiner als auch schon. Dennoch dürfen sich die Aargauerinnen und Aargauer berechtigte Hoffnungen auf Medaillen und Titel machen. Denn nicht weniger als drei Spielerinnen und ein Spieler führen das Teilnehmerfeld in ihrer Altersklasse an.
Bei den Frauen 40+ ist es Petra Fisch (R3) vom TC Bremgarten, die als bestklassierte Spielerin ihrer Kategorie antreten wird. In der Altersklasse 50+ ist Michelle Paroubek (R1) vom TC Brugg die Spielerin, welche die Setzlisten anführt. Ihre härteste Widersacherin dürfte Corinne Erni (R2) sein. Bei den Frauen 55+ sind sogar gleich zwei Aargauerinnen topgesetzt. Die Nummer eins ist Beatrice Baumgartner-Ziegler (R2) und die Nummer zwei ist Sandra Hopfner (R3) vom TC Wettingen. Bei den Männern ist der einzige Akteur aus dem Aargau, der seine Alterskategorie anführt José Taborda. Der R3-Spieler des TC Brugg gehört damit automatisch zu den Titelkandidaten. Seine Kategorie ist jedoch ziemlich ausgeglichen, so dass er ab der ersten Runde auf Gegner trifft, die nur unwesentlich schwächer klassiert sind als er.

Gloors mit Medaillenchancen
Doch das sind aus Aargauer Sicht nicht die einzigen Spielerinnen und Spieler, die mit Medaillenchancen an den nationalen Titelkämpfen antreten. In der Kategorie 65+ hat es gleich zwei Aargauer, die sich berechtigte Hoffnungen auf eine Medaille machen dürfen. Es sind dies die beiden Namensvetter Herbert und Martin Gloor. Herbert Gloor (R3) vom TC Buchs ist an Nummer drei gesetzt und Martin Gloor (R3) vom TC Teufenthal wird als Nummer vier der Setzliste geführt. Beide haben an nationalen Titelkämpfen schon mehrmals bewiesen, dass sie Medaillen gewinnen können.
Medaillenchancen bieten sich der Aargauer Delegation in Münsingen auch in der Kategorie 80+ der Männer. Denn von den acht Teilnehmenden kommen gleich drei aus dem Aargau. Es sind dies Peter Schoch (R7) vom TC Wettingen, Milan Makanec (R7) vom TC Obersiggenthal und Kurt Sigl (R7) vom TC Bremgarten. Schoch und Makanec treffen übrigens in ihrem Viertelfinalspiel aufeinander. Entsprechend wird es sicher eine Aargauer Medaille geben in dieser Kategorie.

Text und Bild von Fabio Baranzini