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Dienstag, 15. Januar 2013

Bodmer holt Titel in der Königsklasse

Nicht weniger als 16 Nachwuchscracks aus dem Kanton Aargau haben vergangenes Wochenende an den Schweizer Hallen Meisterschaften um Titelehren gekämpft. Mit Adrian Bodmer (N3, 53) und Jérôme Kym (R5) holten sich zwei gar den Titel. 

Im Final der Königsklasse (U18) kam es zu einem Duell mit doppelter Aargauer Beteiligung. Adrian Bodmer, der für den NLB-Verein Baregg-Baden Interclub spielt, duellierte sich mit Nathan Schmid (N4, 77, Bild) vom TC Lenzburg, der in der Tennis Academy Dedial in Birrhard trainiert. Dass sich Bodmer für den Final qualifiziert, war zu erwarten. Als Turniernummer eins und klar bestklassierter Spieler galt er als Topfavorit. Entsprechend erreichte er das Endspiel, ohne einen Satz abzugeben. 
Mehr kämpfen musste dagegen Schmid. Aber auch er spielte ein starkes Turnier und konnte im Halbfinal unter anderem den besser klassierten Marko Osmakcic (N4, 74) mit 6:3, 6:2 bezwingen. „Ich war über das ganze Turnier hinweg sehr ruhig und mental stark. Das hat sich vor allem gegen Osmakcic bemerkbar gemacht, denn er ist drei Jahre jünger“, erklärt Schmid. Das Endspiel war dann eine klare Angelegenheit. Bodmer erwies sich als eine zu grosse Hürde für Schmid und setzte sich mit 6:3, 6:2 durch. Für den 17-Jährigen ist es bereits der vierte Schweizer Meister Titel bei den Junioren. Schmid war die Enttäuschung nach der Niederlage anzumerken. Er gab sich jedoch als fairer Verlierer. „Adrian war einfach besser. Er hat verdient gewonnen. Für mich ist es aber dennoch ein gutes Resultat“, sagt er. 

Weitere Aargauer überzeugen
Ebenfalls einen Aargauer Titel gab es in der Kategorie U10 bei den Junioren zu feiern. Jérôme Kym aus Möhlin wurde seiner Favoritenrolle gerecht. Ohne Niederlage holte er sich den Gruppensieg und bezwang im Endspiel Joël Meylan (R5) in drei Sätzen. Neben Bodmer, Schmid und Kym sorgte auch die Aarauerin Dominique Meyer (R2) bei den unter 14-Jährigen für Furore. Die ungesetzte Spielerin qualifizierte sich dank Siegen gegen Simona Waltert (R1) und Kantonsrivalin Arlinda Rushiti (R2, Trimbach) für die Runde der letzten Vier. Dort blieb Meyer allerdings gegen die spätere Siegerin Tamara Arnold (N4, 60) chancenlos und ging mit 0:6, 0:6 unter. Bis in die Viertelfinals schafften es neben Rushiti auch Yanik Kälin (R2), Noël Kunz (R2) und Amanda Schneider (N4, 54, alle U16).

Bild von Ernst Hotan und Text von Fabio Baranzini

Dienstag, 24. Juli 2012

Kennel mit starker Leistung zum Auftakt

Die Entfelderin Karin Kennel ist an den Junioren Europameisterschaften erfolgreich gestartet. In der zweiten Runde hat sie eine offene Rechnung zu begleichen. 

 «Ich bin sehr zufrieden mit meiner Leistung.» Karin Kennel hatte allen Grund dazu. Kurz zuvor hatte sie auf dem Center-Court in Klosters gegen die Norwegerin Hedda Odegaard triumphiert (6:1, 6:2). Ausschlaggebend für den Erfolg sei gewesen, dass sie von Anfang an fokussiert gewesen sei und um jeden Punkt gekämpft habe, so die Entfelderin weiter. Auf der Anlage inmitten der idyllischen Berg- landschaft stand es schnell 5:0 aus Sicht der 17-Jährigen. Dennoch waren die einzelnen Games oft hart umkämpft. Im zweiten Satz kam Odegaard bis auf 2:2 ran. Mit ihrem geduldigen Spiel konnte die Schweizerin aber die wichtigen Punkte für sich entscheiden und schliesslich mit dem Gewinn von vier Games in Folge alles klarmachen. Karin Kennel scheint sich also in Klosters rundum wohl zu fühlen. «Das liegt sicherlich auch daran, dass ich bereits seit Freitag hier bin und mich so ideal auf die Umgebung und speziell die Höhenluft einstellen konnte», erklärte sie.

Revanche gegen Smitkova
In der nächsten Runde vom Mittwoch trifft die aktuelle Schweizer Hallenmeisterin auf die Tschechin Tereza Smitkova. Kennel ist gemäss der ITF-Weltrangliste zwar die Favoritin, hat gegen Smitkova aber vor kurzer Zeit verloren. Und dies auf eine ganz bittere Art und Weise. Kennel hatte zwei Matchbälle, die sie nicht verwerten konnte, und musste sich anschliessend in drei Sätzen von der Tschechin bezwingen lassen. Die Aargauerin hat also noch eine Rechnung offen und will ganz dieses Mal ganz bestimmt als Siegerin vom Platz: «Ich werde versuchen, gegen Smitkova möglichst druckvoll zu agieren, mich aber gleichzeitig nicht vom horrenden Tempo ihrer Schläge aus der Ruhe bringen lassen.»
Neben Karin Kennel standen gestern noch drei weitere Schweizer Nachwuchstalente auf dem Platz. Adrian Bodmer, der im vergangenen Frühling mit dem TC Baregg-Baden die Interclubmeisterschaft bestritten hatte, musste sich mit 4:6 und 5:7 geschlagen geben. Auch Simeon Rossier konnte eine Erstrundenniederlage nicht vermeiden. Die Westschweizerin Tess Sugnaux hingegen entschied ihre Partie für sich. 

Text von Nina Brühwiler, Bild von Fabio Baranzini

Montag, 23. Juli 2012

Kennel für die Schweiz an die Heim-EM

Heute beginnen in Klosters die Junioren Europameisterschaften der unter 18-Jährigen. Mit Karin Kennel (ITF 60) vertritt auch eine Aargauerin die Schweizer Farben.

Ein Blick in die Siegerliste der Junioren Europameisterschaften zeigt, wer einen EM-Titel geholt hat, hat gute Chancen, auch bei den Profis Fuss zu fassen. Bei den Junioren gewann beispielsweise Carlos Moya, der später die Weltnummer 1 wurde und die French Open gewann, oder Robin Söderling, die ehemalige Nummer 4 des Welttennis. Während es bei den Junioren noch nie einen Schweizer Sieger gab, war dies bei den Juniorinnen bereits zwei Mal der Fall. 1994 siegte Martina Hingis und 2007 holte die Aargauerin Stefanie Vögele den Titel.
Auch in diesem Jahr gehört mit der Entfeldeirn Karin Kennel wieder eine Aargauerin zur Schweizer Delegation. Für die 17-Jährige ist es der erste Auftritt an der Heim-EM in Klosters. „Die Nomination bedeutet mir viel, denn es ist nicht alltäglich, dass ich die Schweiz bei einem so grossen Turnier vertreten darf“, freut sich Kennel. Ein konkretes Ziel hat sie sich für ihre Premiere nicht gesetzt. Sie wolle einfach um jeden Punkt kämpfen und es auf dem Platz geniessen, sagt sie.

Rücken macht Probleme
Diese vorsichtig formulierten Ziele dürften auch damit zusammen hängen, dass Karin Kennel seit April mit den Folgen eines Bandscheibenvorfalls zu kämpfen hat. Obwohl sie von den Ärzten grünes Licht erhalten hatte, musste sie vergangene Woche bei einem Turnier in Berlin wegen Schmerzen im Rücken aufgeben. „Ich hätte eigentlich gar nicht antreten sollen, denn das Turnier in Holland in der Woche zuvor war sehr anstrengend“, äussert sich Kennel im Nachhinein selbstkritisch. Nach der Aufgabe in Deutschland musste sie fünf Tage pausieren und absolvierte in der Folge neben dem Training auf dem Platz ein spezifisches Programm, um die Rückenschmerzen in den Griff zu bekommen. 
Bereits letzten Freitag ist Kennel nach Klosters gereist, um sich optimal auf die speziellen Bedingungen im Prättigau einzustellen. „Aufgrund der Höhenlage fliegen die Bälle anders. Um ein gutes Gefühl für den Ball zu bekommen, sind die drei Trainingstage vor Turnierbeginn sehr wichtig“, erklärt Kennel. Wenn sie schmerzfrei spielen kann, ist ihr durchaus ein Exploit zu zutrauen. Titelkandidatin Nummer eins ist – zumindest auf dem Papier – das 15-jährige Schweizer Supertalent Belinda Bencic (ITF 13). Hinter der jungen Schweizerin sind die Belgierin Elise Mertens (ITF 33) und die Schwedin Ellen Allgurin (ITF 36) die bestklassierten Spielerinnen in der Juniorenweltrangliste.
Auch bei den Junioren hat der Aargau einen Vertreter am Start, zumindest einen halben. Adrian Bodmer (ITF 617) kommt eigentlich aus der Region St.Gallen, spielt jedoch seit dieser Saison für den Tennisclub Baregg-Baden Interclub.

Bild und Text von Fabio Baranzini

Sonntag, 15. Juli 2012

Kein Titel für den Aargauer Tennisnachwuchs

Vergangene Woche fanden in Lausanne, Pully und Morges die Schweizer Junioren Meisterschaften statt. Von den dreizehn Aargauer Akteuren, die an den Titelkämpfen mitmischten, konnte sich keiner durchsetzen.

In der Kategorie U18 war Adrian Bodmer, der seit dieser Saison für den Tennisclub Baregg-Baden in der Nationalliga B Interclub spielt, an Nummer zwei gesetzt. Bodmer spielte sich souverän durch die ersten beiden Runden, wo er Valentin Wenger (R1) und Antoine-Michel Alexeev (N4, 110) jeweils in zwei Sätzen bezwang. Im Halbfinal wurde er vom überraschenden Andrew Ruppli (N4, 129), der sich als ungesetzter Spieler in die Runde der letzten Vier vorkämpfte, erstmals richtig gefordert. In einer ausgeglichenen Partie bewies Bodmer Nervenstärke und gewann mit 7:6, 7:6. Im Endspiel gegen den Einheimischen Loïc Perret (N4, 83, Turniernummer 4), der im Viertelfinal Nathan Schmid (N4, 141) vom TC Lenzburg bezwungen hatte, blieb Bodmer ohne Chance. 2:6, 4:6 musste er sich Perret geschlagen geben.

Knappes Aus für Arnold
Bis in den Halbfinal schaffte es Tamara Arnold (N4, 71) bei den unter 14-Jährigen. Die Oltnerin, die im Tennisclub Zofingen spielt, wurde nach einem problemlosen Auftaktssieg im Viertelfinale von der an Nummer sechs gesetzten Medina Sahinagic (R1) hart gefordert. Am Ende wurde Arnold ihrer Favoritenrolle jedoch gerecht und setzte sich mit 7:5, 4:6, 6:3 durch. Im Halbfinal traf sie auf die topgesetzte Anna Gabric (N4, 55). Nach gutem Beginn musste Arnold jedoch die Überlegenheit ihrer Gegnerin anerkennen und unterlag mit 6:4, 2:6, 1:6. Auch im Doppel war im Halbfinal Endstation. An der Seite von Luna Milovanovic (R1) unterlagen sie dem späteren Siegerduo Brühwiler/Vukovic in zwei Sätzen.

Schär und Schneider in den Viertelfinals
Ebenfalls bis ins Doppelhalbfinale kam Jonas Schär (R3) in der Kategorie U12. Dort unterlag der Oftringer, der gemeinsam mit Luca Stäheli (R3) antrat, in zwei Sätzen. Im Einzel konnte sich Schär, der Mitglied des C-Kaders von Swiss Tennis ist, für die Viertelfinals qualifizieren. Dort verlor der an Nummer fünf gesetzte Aargauer dann jedoch gegen Henry Von Der Schulenburg (R3) mit 3:6, 4:6.
Im Viertelfinal nahmen auch die Schweizer Meisterschaften von Amanda Schneider (N4, 53, im Bild) ein abrubtes Ende. Die Würenlingerin verlor in der Kategorie U16 gegen die an Nummer zwei gesetzte Jil Teichmann (N3, 34) deutlich mit 0:6, 1:6. Im Doppel, das Schneider gemeinsam mit Alessia Welti (N4, 46) bestritt, erreichte sie die Halbfinals. Das Duo Volejnicek/Schärer war dann jedoch eine Nummer zu gross und Schneider/Welti mussten sich mit 3:6, 5:7 geschlagen geben.
Für die restlichen Aargauer Teilnehmer – Michelle Bertschi (R1, U16), Linda Strasser (R2, U16), Nikolaj Talimaa (R2, U14), Lars Nohl (R3, U14), Dominique Meyer (R2, U14), Olivier Meyer (R5, U10), Sophie Lüscher (R5, U10) und Tina Nadine Smith (R5, U10) – waren die diesjährigen Schweizer Meisterschaften bereits vor den Viertelfinals zu Ende. 

Bild und Text von Fabio Baranzini

Donnerstag, 3. Mai 2012

Stärker, trotz kleinerem Budget

Die erste Interclubmannschaft von Baregg-Baden startet am kommenden Wochenende in die zweite Nationalliga B Saison. 

Dass die Badener nach dem erfolgreichen Ligaerhalt in der vergangenen Saison noch einmal in der zweithöchsten Schweizer Spielklasse antreten, ist keine Selbstverständlichkeit. Ende des vergangenen Jahres geisterte in Baden der Gedanke des freiwilligen Rückzugs der ersten Mannschaft umher. «Wir mussten unser Budget stark kürzen. Die letzte Saison kostete rund 15 000 Franken, was für vier Runden Interclub zu viel ist», erklärt Captain Stephan Kyburz. Von den Sparmassnahmen betroffen waren auch die Spieler. Doch nicht alle waren bereit, für weniger Lohn ihrem Team die Treue zu halten. Aufgrund überzogener Gehaltsvorstellungen konnte sich Kyburz mit Mark-Alexander Kepler (N2, 18) und dem Bremgartner Kevin Jordi (N3, 36) nicht mehr einigen. Die beiden werden nicht mehr für das aktuell beste Aargauer Interclubteam auf Punktejagd gehen.

Transfercoup geglückt
Mehr Verständnis für die finanzielle Situation des Klubs zeigten hingegen Muhamed Fetov (N2, 20, im Bild), Slobodan Mavrenski (N3, 39) und Aleksandar Cucuz (N3, 48). «Die drei erklärten sich bereit, gratis für uns zu spielen. Das ist alles andere als selbstverständlich», freut sich Kyburz. Dank der Solidarität der bewährten Kräfte waren die Rückzugsgedanken vom Tisch und die Badener wurden auf dem Transfermarkt aktiv, um die Abgänge von Kepler und Jordi zu kompensieren. Das gelang vorzüglich.
Mit der Verpflichtung des Kroaten Roko Karanusic (N1, 10), des Österreichers Markus Egger (N2, 18) und von Adrian Bodmer (N3, 62), ist das Team nominell stärker als im Vorjahr. Vor allem das Engagement von Karanusic kann getrost als Transfercoup bezeichnet werden. Der 29-jährige Kroate rangiert zur Zeit in der Weltrang- liste in der Region von Platz 700, war jedoch vor drei Jahren die Nummer 88 der Welt und nahm sowohl an Grand Slam- als auch an Masters Series-Turnieren teil.

Günstige Auslosung
Aufgrund der geschickten Transferpolitik der Badener sind die Erwartungen an die Mannschaft im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. «Nachdem wir in der letzten Saison die Aufstiegsspiele knapp verpasst haben, ist mit dem aktuellen Kader deren Erreichen ein Muss», so Kyburz. Die Gegner seiner Mannschaft sind Veveysan, Gland und Seeburg Kreuzlingen. Eine gute Auslosung, denn sowohl Gland als auch Seeburg Kreuzlingen sind in der vergangenen Saison aus der Nationalliga C aufgestiegen und sind zumindest auf dem Papier schwächer einzustufen als die Aargauer. «Ich erwarte vor allem in der ersten Runde gegen Veveysan einen offenen Schlagabtausch. Die beiden anderen Teams sollten wir schlagen», gibt sich Kyburz zuversichtlich.


Bild und Text von Fabio Baranzini

Samstag, 11. Februar 2012

Schweizer Erfolge in Oberentfelden

Am internationalen Juniorenturnier «Swiss Junior Trophy» im Tenniscenter Aarau West qualifizierten sich Nina Stadler (ITF 606) und Daniel Valent (216) für die Einzelfinals von heute. Im Doppel konnten die Schweizer gar zwei Vollerfolge feiern.

Bei den Juniorinnen konnte damit gerechnet werden, dass eine Schweizerin im Endspiel stehen wird, denn mit Megane Bianco (90) war eine einheimische Spielerin an Nummer eins gesetzt. Doch es ist nicht Bianco, die heute im Endspiel steht, sondern ihre Landsfrau Nina Stadler. Die 16-Jährige aus Kirchberg, die in Oberentfelden an Position elf gesetzt ist, schlug mit Sara Ottomano und Chiara Volejnicek gleich zwei besser klassierte Spielerinnen. Caroline Uebelhoer (600) ist die letzte Hürde, die Stadler überspringen muss, um ihren ersten Turniersieg auf der ITF-Tour zu feiern. Dies dürfte allerdings keine leichte Aufgabe werden, denn Uebelhoer hat im bisherigen Turnierverlauf noch keinen einzigen Satz abgegeben.

Zwei Finals für Valent
Auch bei den Junioren findet das Endspiel mit Schweizer Beteiligung statt. Der als Nummer zwei gesetzte Daniel Valent kämpfte sich dank drei 3-Satz-Erfolgen hintereinander in den Final, wo er überraschend auf Botic van de Zandschulp (1143) trifft. Gegen den ungesetzten Holländer hat Valent noch nie gespielt, steigt jedoch als Favorit in die Partie. Dies nicht nur aufgrund der deutlich besseren Klassierung, sondern auch weil sich der 16-jährige Zürcher in Oberentfelden zum dritten Mal in Serie für den Final eines ITF-Turniers qualifizieren konnte. Nach den Niederlagen in Hamburg und Prag strebt Valent heute den ersten Einzeltitel der Saison an.
Den ersten Saisonsieg im Doppel konnte Valent bereits gestern bejubeln. An der Seite seines Landsmanns Adrian Bodmer rang er im Endspiel die beiden topgesetzten Österreicher Lucas Miedler und Linus Erhart nieder. Bodmer/Valent siegten 7:6, 4:6, 10:7.
Bei den Juniorinnen konnte sich ebenfalls eine Schweizerin in die Siegerliste eintragen lassen. Chiara Volejnicek siegte mit der Holländerin Nikki Luttikhuis gegen das russisch-schweizerische Duo Ksenia Dmitrieva/Chiara Frapolli 0:6, 7:5, 10:3.


von Fabio Baranzini