Sonntag, 22. Januar 2023

Lisalou Charlotte Römer ist Aargauer Meisterin in der Halle

An den kantonalen Meisterschaften der Frauen in der Halle wird Lisalou Charlotte Römer ihrer Favoritenrolle gerecht und gewinnt den Titel. Beste Spielerin aus dem Kanton Aargau war die junge Lina Strässle, die ins Finale vorstiess.

Die Aargauischen Meisterschaften tragen zwar den «Aargau» im Namen, dürfen aber auch von Spielerinnen und Spielern bestritten werden, die nicht für einen Aargauer Club spielen. Bei den kantonalen Titelkämpfen der Frauen, die an diesem Wochenende in Zofingen über die Bühne gingen, hat sich mit Lisalou Charlotte Römer (N3, 28) eine «Nicht-Aargauer» durchgesetzt.
Römer, die für den Club Girls RV Zürich Tennis spielt, war als einzige N-Spielerin die grosse Favoritin auf den Titel in der offenen Kategorie. Und dieser Rolle ist sie auf souveräne Art und Weise gerecht geworden. In ihren drei Partien gab die Nummer 28 nie mehr als vier Games ab und darf sich so verdientermassen Aargauer Meisterin nennen.

Strässle siegt im Generationenduell
Im Final traf sie auf die U14-Spielerin Lina Strässle (R1, im Bild) vom TC Spreitenbach. Strässle war an Nummer drei gesetzt und bekundete in ihrem ersten Match gegen Julia Brack (R2) keine Probleme. Im Halbfinale setzte sie sich dann in einem hartumkämpften Match im «Generationen-Duell» gegen 50+-Schweizer Meisterin Michelle Paroubek (R1) vom TC Brugg durch. Strässle gewann im Champions Tie Break mit 10:6. Im Final musste sich Strässle dann mit 2:6, 2:6 geschlagen geben, darf mit ihrem Turnier aber dennoch zufrieden sein.

Zwei ungesetzte Titelgewinnerinnen
In der Kategorie R4/R6 sorgte ebenfalls eine U14-Spielerin für Aufsehen. Natasa Kraljevic (R4, TC Frick) war in dieser Kategorie an Nummer eins gesetzt und spielte sich ohne Satzverlust ins Endspiel. Dort traf sie auf Stefanie Heher (R5, TC Reinach), die als ungesetzte Spielerin ins Turnier gestartet war. Heher hatte auf dem Weg ins Endspiel gleich zwei Mal den Umweg über das Champions Tie Break nehmen müssen, verfügte aber im Endspiel gegen Kraljevic noch immer über die nötigen Kraftreserven, um einen weiteren Sieg folgen zu lassen. Heher siegte im Final mit 6:2, 7:5.
In der Kategorie R7/R9 konnte sich ebenfalls eine ungesetzte Spielerin durchsetzen. Sabine Do-Thuong (R8, TC Buchs) verdiente sich den Titel mit Siegen über die Turniernummer eins Angela Brönnimann (R7) und die Turniernummer zwei Sara Lunario (R7). Beide Matches gewann sie ohne Satzverlust.

Zwei Doppeltitel
An diesem Wochenende wurden in Zofingen auch noch zwei kantonale Titel in den Doppelkonkurrenzen vergeben – einer im Frauendoppel und einer im Mixeddoppel. Bei den Frauen setzten sich in einem hart umkämpften Finalspiel Alexandra Gasser (R2, TC Frick) und Nastassja Wittmer (R3, TC Spreitenbach) gegen Jana Hürzeler (R3) und Sina Schwaiger (R6, beide TC Zofingen) durch. Die Entscheidung fiel erst im Champions Tie Break, das Wittmer/Gasser mit 10:7 gewinnen konnten. In der Mixed-Konkurrenz war es das nominell stärkste Duo Andreas Schmid (R3) und Anke Geissler (R4) vom TC Frick, das sich durchsetzen konnte. Sie bezwangen im Final gegen die Paarung Nadja Widmer-Osterwalder (R5) und Marco Heimgartner (R3) vom TC Buchs mit 6:1, 7:5.

Text und Bild von Fabio Baranzini

Dienstag, 17. Januar 2023

Wer wird Nachfolgerin von Selina Kaufmann?

An diesem Wochenende finden die Aargauischen Hallen Meisterschaften der Frauen im Tenniscenter Zofingen statt. Topfavoritin ist dabei Lisalou Charlotte Römer – die einzige N-Spielerin des gesamten Turniers.

Nachdem die Männer am vergangenen Wochenende ihre kantonalen Meister in drei Einzel- und einer Doppelkategorie gekürt haben, sind nun die Frauen an der Reihe. Von Freitag bis Sonntag werden im Tenniscenter Zofingen insgesamt fünf Aargauer Meistertitel vergeben. Erfreulich breit besetzt ist dabei die Hauptkategorie der Frauen, wo sich 13 vorwiegend junge Spielerinnen aus dem Kanton Aargau angemeldet haben. Nur gerade zwei Akteurinnen sind älter als 25 – und das sind genau diejenigen, die an Position eins und zwei der Setzliste zu finden sind.
Die Turniernummer eins ist Lisalou Charlotte Römer (N3, 28), eine von insgesamt zwei Spielerinnen, die nicht für einen Aargauer Club spielen. Römer ist aufgrund ihres Rankings sicherlich die klare Favoritin. Turniernummer zwei ist Michelle Paroubek (R1, TC Brugg), die amtierende Hallen Schweizer Meisterin in der Alterskategorie 50+. Es wird interessant sein zu sehen, wie sich die jungen Spielerinnen gegen die routinierte Paroubek schlagen. Die nominell stärksten Juniorinnen sind Lina Strässle (R1, TC Spreitenbach) und Alexandra Gasser (R2, TC Frick). Titelverteidigerin Selina Kaufmann vom TC Zofingen ist in diesem Jahr nicht am Start. Es wird also eine neue Siegerin geben in der offenen Kategorie der Frauen.

Grösste Kategorie
Die grösste Konkurrenz ist diejenige der Spielerinnen, die zwischen R4 und R6 klassiert sind. Insgesamt 18 Spielerinnen haben sich angemeldet, darunter vier R4-Spielerinnen, die entsprechend auf dem Papier die Favoritinnen auf den Titel sind. Top gesetzt ist die U14-Juniorin Natasa Kraljevic (R4, TC Frick). Als Nummer zwei des Turniers startet Melanie Zankl (R4, TC Rothrist). Komplettiert wird die Setzliste von Angela Steger (R4, TC Untersiggenthal) und Stefanie Steiner (R4, TC Wolhusen). In der dritten Einzelkategorie (R7/R9) ist Angela Brönnimann (R7, TC Baden) vor Sara Lunario (R7, TC Gerlafingen) topgesetzt.

Juniorinnen im Doppel topgesetzt
In Zofingen wird an diesem Wochenende auch noch Doppel gespielt. Auf dem Programm steht die Frauen-Doppel Konkurrenz und die Mixed-Kategorie. Top gesetzt sind bei den Frauen zwei Junioren-Paarungen. Es sind dies Alexandra Gasser (R2, TC Frick) und Nastassja Wittmer (R3, TC Spreitenbach) und die Geschwister Konstantina (R4) und Stefania Dobazas (R3), die beide für den TC Neuenhof spielen. Insgesamt sind elf Doppelpaarungen am Start. Viel Spannung verspricht die Mixed-Kategorie, denn dort haben sich viele Paarungen angemeldet, die ungleiche Klassierungen aufweisen. Man darf also gespannt sein, wer dort letztlich obenaus schwingt.

Text und Bild von Fabio Baranzini

Sonntag, 15. Januar 2023

Der neue Aargauer Meister in der Halle heisst Jacob Kahoun

An den Aargauischen Hallen Meisterschaften der Männer in Zofingen setzt sich Jacob Kahoun (N3, 37) durch und tritt damit die Titel-Nachfolge von Jonas Schär an. Dimitri Häfeli (R4) und Jonas Suter (R7) holen sich die weiteren Einzeltitel.

Der grosse Turnierfavorit der kantonalen Meisterschaften der Männer hiess Jonas Schär. Die Nummer 18 der Schweiz war bei seinem Heimturnier der Topfavorit, startete er doch als Titelverteidiger und erfreute sich einer guten Form. Dem Küngoldinger gelang dann auch ein solider Auftakt ins Turnier mit seinem Sieg über Lars Nohl (N4, 103) im Viertelfinal.
Im Halbfinal wartete dann das Duell mit Lars Aregger (N4, 107), der in der Runde zuvor etwas überraschend den einheimischen Dario Huber (N3, 45) aus dem Turnier spediert hatte. Doch zum Duell mit Aregger kam es nicht. Jonas Schär konnte wegen einer Verletzung nicht antreten. «Beim Einspielen am Morgen verspürte ich plötzlich akute Fussschmerzen und konnte nicht mehr spielen», so Schär. Aregger qualifizierte sich also kampflos für den Final.

Kahoun holt den Titel
Dort wartete die Turniernummer zwei Jacob Kahoun (N3, 37). Der gebürtige Walliser, der für den TC Teufenthal Interclub spielt und als Tennistrainer in Zofingen arbeitet, gewann seine Viertel- und Halbfinalpartie ohne Probleme. Aregger war entsprechend sein erster richtiger Test, wobei Kahoun sicherlich als Favorit in diese Begegnung startete. Und dieser Favoritenrolle wurde der 30-Jährige, der einst die Nummer 1024 in der ATP-Weltrangliste war, gerecht. Nach einem ausgeglichenen ersten Satz, den Kahoun mit 7:5 für sich entscheiden konnte, spielte er die Partie ungefährdet nach Hause. 6:2 lautete das Ergebnis im zweiten Durchgang. Jacob Kahoun tritt damit die Nachfolge von Jonas Schär als Aargauer Hallen Meister an.

Häfeli gewinnt den Titel
In der Kategorie R4/R6 kam es im Final zum Duell zwischen dem top gesetzten Dimitri Häfeli (R4, TC Lenzburg) und Marco Streda (R4, TC Muhen), der als Vorjahresfinalist und Nummer drei der Setzliste ins Turnier gestartet war. Beide Akteure mussten auf dem Weg ins Endspiel eine hart umkämpfte Partie überstehen. Im Falle von Streda war es sein erstes Spiel gegen Marco Keller (R5), das er in Extremis mit 2:6, 7:6, 16:14 gewann. Häfeli seinerseits musste im Halbfinale gegen Philipp Noever (R4) hart kämpfen. Er setzte sich mit 7:6, 5:7, 12:10 durch. Im Finalspiel entwickelte sich erneut ein ausgeglichenes Spiel über die volle Distanz. Häfeli behielt das bessere Ende für sich und gewann das Finalspiel mit 3:6, 6:3, 10:6.

Suter eine Klasse für sich
Die dritte Einzelkategorie, diejenige für die Spieler mit einer Klassierung zwischen R7 und R9, war eine klare Angelegenheit. Jonas Suter (R7, Sportcenter Leuggern), der früher bereits einmal R3 klassiert gewesen war, liess seinen Konkurrenten keine Chance. In seinen insgesamt vier Matches gab er nur gerade sieben Games ab. Sein Finalspiel gewann er sogar mit dem klarstmöglichen Resultat von 6:0, 6:0. In der Doppelkonkurrenz wurde die favorisierte Paarung um Petar Andjelic (N4, 100) und Sonny Johnny Curik (R6) ihrer Rolle gerecht und gewann den Titel ohne Satzverlust.

Text und Bild von Fabio Baranzini

Keine Aargauer Medaille an den Junioren Schweizer Meisterschaften

An den nationalen Titelkämpfen des Schweizer Tennis Nachwuchs gabs für die Aargauer Delegation für einmal keine Medaille. Dank Qualifikantin Lea Markovic konnte man sich aber dennoch über einen Exploit freuen.

Janis Simmen (N3, 66) war auf dem Papier der grösste Aargauer Triumph an den diesjährigen nationalen Nachwuchs Titelkämpfen. In der Kategorie U18 war der Lenzburger an Nummer eins gesetzt. Doch statt um Medaillen und Titel in der Königskategorie zu kämpfen, musste Simmen Forfait geben. Eine Bauchmuskelzerrung machte ihm einen Strich durch die Rechnung. Simmen konnte deswegen nicht zu seinem Erstrundenspiel am Freitag antreten.

Exploit von Markovic
Und so war es an den acht anderen Aargauerinnen und Aargauern, bei den diesjährigen Titelkämpfen in der Halle für gute Resultate zu sorgen. Einer Spielerin ist das definitiv gelungen. Lea Markovic (R1, TC Frick), die sich über die Qualifikation fürs Hauptfeld der U18-Kategorie qualifiziert hatte, überzeugte auch bei ihren Auftritten im Hauptfeld. Zuerst schlug sie in einem harten Kampf Tina Moser (R1) in drei Sätzen. Danach wartete die Turniernummer vier Irina Wenger (N3, 44). Obwohl die Favoritenrolle aufgrund der Klassierung klar bei Wenger lag, war es Markovic, die die Partie für sich entscheiden konnte. Und zwar überdeutlich mit einem 6:0, 6:0 Sieg.
Dank diesem Erfolg erreichte Lea Markovic das Viertelfinale. Dort wartete mit Zoe Kägi (N4, 68) eine weitere besser klassierte Spielerin. Und diesmal konnte Markovic keinen weiteren Exploit landen. Diese Partie verlor Markovic mit 3:6, 1:6. Dennoch darf sie mit ihrem Turnier definitiv zufrieden sein.

Daria Strässle mit einem Sieg
Den restlichen Aargauerinnen und Aargauer gelang keine Überraschung. In der U18-Kategorie musste Gianluca Kunz (N4, 146) aus Kaisten die Segel bereits in der ersten Runde streichen. Er verlor gegen Roman Glarner (R1) in zwei Sätzen. Auch eine Niederlage beim ersten Auftritt gabs für Lucky Loserin Alexandra Gasser (R2) vom TC Frick in der Kategorie U18 und für Titus Cristea (R1) aus Nussbaumen in der Kategorie U16.
Dasselbe Schicksal ereilte in der gleichen Altersklasse auch die Qualifikantinnen Iva Ivanovic (R2) vom TC Unteres Aaretal und Lina Strässle (R1) vom TC Spreitenbach. Chancenlos blieb Qualifikant Aris Kaimakliotis (R3) bei den unter 14-Jährigen. Gegen Tiago Peterhans (R2) gewann der Junior aus Oberwil-Lieli kein Game. Immerhin einen Sieg konnte Daria Strässle (R4) erringen. In der Altersklasse U12 bezwang sie Eléa Moor (R4) deutlich, unterlag danach aber der Turniernummer eins Kim Kriesi (R2). Damit bleiben die Aargauer Juniorinnen und Junioren für einmal ohne Medaille an den nationalen Titelkämpfen.

Text und Bild von Fabio Baranzini

Freitag, 13. Januar 2023

Zwei neue Vorstandsmitglieder für den Aargauischen Tennisverband

An der 85. Generalversammlung standen die personellen Veränderungen im Vorstand im Zentrum. Fritz Gollonitsch (Events) tritt nach 30 Jahren zurück und Sandra Laubi (Nachwuchs) übergibt ihr Amt nach acht Jahren.

«Mir ist ein grosser Stein vom Herzen gefallen, als wir die Gewissheit hatten, dass wir sowohl Sandra als auch Fritz ersetzen können», meinte Präsident Roland Polentarutti anlässlich der 85. Generalversammlung des Aargauischen Tennisverbandes im Hotel Krone in Lenzburg. Denn sowohl Sandra Laubi als auch Fritz Gollonitsch haben mit ihrer Arbeit den Aargauer Tennissport in den letzten Jahren mitgeprägt.
Vor allem Fritz Gollonitsch, der rekordverdächtige 30 Jahre im Vorstand des Kantonalverbands tätig war. Zuerst als Interclubverantwortlicher und zuletzt als Zuständiger für die Aargauischen Tennismeisterschaften. In seiner Abschiedsrede blickte Fritz Gollonitsch auf die drei Jahrzehnte zurück. Beispielsweise auf die Anfänge, als die Interclubresultate noch per Fax an den Verband geschickt werden mussten. Oder auf die vielen kantonalen Meisterschaften, die er in seiner Laufbahn besucht hat. «Ich bin viel herumgekommen im Aargau und habe viele tolle Menschen kennenlernen dürfen. Gerade auch in den verschiedenen OK’s habe ich viel Einsatz und Herzblut für den Tennissport erleben dürfen – das hat mich jeweils sehr gefreut», so Gollonitsch, der von der Versammlung zum Ehrenmitglied ernannt wurde.

Einsele und Speich übernehmen die Nachfolge
Sandra Laubi war in den letzten acht Jahren als Juniorenverantwortliche im Verband tätig. In ihrer Laufbahn hat sie unter anderem das neue Juniorenförderungskonzept eingeführt. Da sie seit einiger Zeit gemeinsam mit ihrem Mann Thomas das Tenniscenter Zofingen führt, ist die Zeit für das Amt als Nachwuchsverantwortliche zunehmend knapper geworden. «Sandra hat einen sehr guten Job gemacht und wir sind ihr sehr dankbar für ihr Engagement», würdigte Polentarutti das Wirken von Sandra Laubi.
Roland Polentarutti konnte der Versammlung zwei Nachfolger präsentieren. Für das Amt von Fritz Gollonitsch wurde Alex Einsele zur Wahl vorgeschlagen. Er ist 64 Jahre alt, spielt seit 30 Jahren Tennis und ist Mitglied im TC Wettingen. Für die Nachfolge von Sandra Laubi konnte Dominik Speich gewonnen werden. Er war als Junior selbst Kaderspieler, leitete später Kadertrainings und ist noch heute als Wettkampfspieler im TC Bremgarten aktiv. Beide Kandidaten wurden von den anwesenden Clubvertretern einstimmig gewählt.

Rechnung und Budget einstimmig angenommen
Auch die restlichen Vorstandsmitglieder – Roland Polentarutti (Präsident), Robert Vögtlin (Seniorenwesen), Lisbeth Speich (Finanzen) und Heidi Gautschi (Aktuarin) – wurden für eine weitere Amtszeit gewählt. Natürlich einstimmig, wie an diesem Abend jede einzelne Abstimmung ausging. Auch das Jahresergebnis, das mit einem Verlust von 4705 Franken deutlich besser resultierte als budgetiert (Verlust von 31'000 Franken), und das Budget, das einen Verlust von 14090 Franken vorsieht, wurden ohne Diskussion durchgewunken.
Im Rahmen der Versammlung wurden auch mehrere Seniorinnen und Senioren für ihre Erfolge im Jahr 2022 geehrt. Darunter das Frauen Trio Beatrice Baumgartner-Ziegler, Sandra Hopfner und Sibylle Graf, die in der Altersklasse 55+ die Plätze eins bis drei in der nationalen Rangliste belegen. Den Abend liessen die Anwesenden bei einem gemeinsamen Abendessen gemütlich ausklingen.

Text und Bilder von Fabio Baranzini