Dienstag, 10. Januar 2023

Lokalmatador Jonas Schär startet als Titelverteidiger

Am ersten von zwei Turnierwochenenden der Aargauischen Hallen Meisterschaften in Zofingen kämpfen die Männer in drei Einzel- und einer Doppelkategorie um die kantonalen Meistertitel.

Nachdem die Aargauischen Hallen Meisterschaften der Aktiven nach einem längeren Unterbruch im letzten Jahr in Zofingen neu lanciert worden sind, gehen sie in diesem Jahr in die zweite Runde. Und das mit einer gewichtigen Neuerung. Diesmal werden die kantonalen Titelkämpfe an zwei aufeinanderfolgenden Wochenenden ausgetragen statt wie bisher nur an einem Wochenende. Zuerst sind die Männer an der Reihe, eine Woche später dann die Frauen. Der Grund für diese Anpassung ist einfach. «Wir hatten schlicht zu viele Anmeldungen, so dass wir an einem Wochenende nicht alle Partien hätten austragen können», sagt Sandra Laubi, die das Turnier gemeinsam mit ihrem Mann organisiert. Ein schönes Problem, haben doch viele andere Turniere mit sinkenden Teilnehmerzahlen zu kämpfen.

Starke Zofinger
Nicht nur die Anzahl der Teilnehmenden ist erfreulich, sondern auch das Spielniveau. In der offenen Kategorie ist Lokalmatador Jonas Schär vom TC Zofingen die Nummer eins des Turniers. Die aktuelle Nummer 18 der Schweiz befindet sich derzeit in beneidenswerter Form. Im Dezember hat er an den Schweizer Meisterschaften die Bronzemedaille gewonnen und das Jahr mit dem Titel des stark besetzten Silvester Cups in Derendingen beendet. Dennoch darf Schär seine Konkurrenz auf dem Weg zur Titelverteidigung bei seinem Heimturnier nicht unterschätzen. Diese kommt vor allem aus dem «eigenen Lager». Ebenfalls aus dem TC Zofingen kommen nämlich die Turniernummer zwei Jacob Kahoun (N3, 37) und der dritte N3-Spieler der Konkurrenz, Dario Huber (N3, 45).

Grosse Dichte
Die nominell grösste Kategorie an diesem ersten Turnierwochenende ist die Konkurrenz R4/R6, wo sich nicht weniger als 27 Spieler angemeldet haben. Top gesetzt ist Dimitri Häfeli (R4, TC Lenzburg). Doch der Weg zum Titel wird weder für ihn noch für die anderen Konkurrenten einfach. Denn die Dichte in dieser Kategorie ist gross. Insgesamt sind acht R4-Spieler und zehn R5-Spieler gemeldet. Für spannende Partien dürfte also in dieser Kategorie definitiv gesorgt sein. In der Kategorie R7/R9, in der sich insgesamt 19 Spieler angemeldet haben, ist André Berger (R7, TC Rohrdorferberg) die Turniernummer eins, vor Valentin Kalt (R7) vom TC Unteres Aaretal.
An diesem Wochenende wird aber nicht nur Einzel gespielt, sondern auch das Männerdoppel steht auf dem Programm. Dort kämpfen insgesamt acht Paarungen um die Titelehren. Zu favorisieren sind die beiden Duos Darius Elia Kuster (R1) / Lorenzo Valento (R3) sowie Petar Andjelic (N4, 100), der mit dem ehemaligen N4-Spieler Sonny Johnny Curik (R6) zusammenspannt. In Zofingen werden ab Freitagnachmittag um 16 Uhr die ersten Partien gespielt. Die Finalspiele finden dann allesamt am Sonntag statt.

Text und Bild von Fabio Baranzini

Sonntag, 8. Januar 2023

Acht Aargauer an den Junioren Schweizer Meisterschaften im Einsatz

Am kommenden Wochenende finden die Junioren Schweizer Meisterschaften in der Region Luzern statt. Aus Aargauer Sicht sind acht Akteure mit dabei, wobei der Lenzburger Janis Simmen (N3, 66) die grössten Medaillenchancen hat.

Janis Simmen tritt in diesem Jahr erstmals in der U18-Kategorie an und ist – obwohl im jüngeren Jahrgang – bereits an Nummer eins gesetzt. Dies weil er der einzige N3-Spieler der gesamten Konkurrenz ist. Simmens Setzlistenposition als Nummer eins hängt jedoch auch damit zusammen, dass seine beiden stärksten Kontrahenten Kilian Feldbausch (N2, 16) und Patrick Schön (N3, 44) am Junioren Grand Slam in Australien im Einsatz stehen, der zeitgleich stattfindet.
So also ist Janis Simmen die Nummer eins. Nach einem Freilos zum Auftakt warten in den ersten beiden Runden Spieler, die eine R1 oder eine tiefe N4 Klassierung aufweisen. In diesen Partien ist Simmen sicherlich zu favorisieren. Doch die Dichte im Teilnehmerfeld der U18-Junioren ist sehr gross, so dass es letztlich durchaus die eine oder andere Überraschung geben könnte. 

Zwei Fricktaler Talente im U18-Hauptfeld
Mit Gianluca Kunz (N4, 146) aus Kaisten befindet sich ein weiterer Aargauer direkt im Hauptfeld der U18-Kategorie. Der junge Fricktaler ist allerdings nicht gesetzt und kommt daher auch nicht in den Genuss eines Freiloses. Er trifft zum Auftakt auf Roman Glarner (R1). Bei einem Sieg winkt das Duell gegen die Turniernummer drei Edouard Aubert (N4, 101). Bei den U18-Frauen hat sich Lea Markovic (R1) via Qualifikation für das Hauptturnier qualifiziert. Die Juniorin des TC Frick trifft dort auf Tina Moser (R1), die als Lucky Loserin ins Hauptfeld gerutscht ist. Interessant: Markovic hat Moser bereits in der Qualifikation für die nationalen Titelkämpfe in drei Sätzen bezwungen.

Aargauer Quintett
Von den vier weiteren Aargauer Teilnehmenden treten drei in der Kategorie U16 an. Es sind dies Titus Cristea (R1) aus Nussbaumen, Iva Ivanovic (R2) aus Döttingen und Lina Strässle vom TC Spreitenbach. Cristea ist aufgrund seiner Klassierung direkt im Hauptfeld, gehört dort jedoch zu den Aussenseitern. Die Auslosung meinte es allerdings gut mit Cristea. Nach einem Freilos trifft er ebenfalls auf den R1 klassierten Dany Robas. Mit einem Sieg in diesem Duell stünde Cristea bereits im Viertelfinale. Ivanovic und Strässle haben sich via Qualifikation fürs Hauptfeld qualifiziert. Ivanovic trifft dort auf Isabella Kellenberger (R1) und Strässle duelliert sich mit Line Billeter (R1). Beide Aargauerinnen haben – genau wie Cristea – in der ersten Runde ein Freilos. Komplettiert wird die Aargauer Delegation von Aris Kaimakliotis (R3) aus Oberwil-Lieli, der sich via Qualifikation fürs Hauptfeld in der U14-Kategorie qualifizieren konnte, und Daria Strässle (R4) vom TC Spreitenbach, die in der Alterskategorie U12 an den Start geht.

Text und Bilder von Fabio Baranzini

Montag, 26. Dezember 2022

Aargauer Saisonbilanz: So haben sich die Aargauer Interclubteams geschlagen

Im zweiten Teil der Aargauer Saisonbilanz blicken wir auf die Ergebnisse der Interclubsaison zurück und schauen zudem, was bei den kantonalen Meisterschaften und den Schweizer Meisterschaften gelaufen ist.

In dieser Interclubsaison stellten die Männer des TC Teufenthal einmal mehr die stärkste Equipe des Kantons. Sie liefen in der Nationalliga B auf – allerdings nicht mehr mit der Ambition, um den Aufstieg mitzuspielen. Die Wynentaler setzten sich den Ligaerhalt zum Ziel. Und den erreichten sie auf souveräne Art und Weise. Die Equipe um Captain Patrik Hartmeier klassierte sich in ihrer starken Gruppe auf dem vierten Rang und wird damit auch im kommenden Jahr in der zweithöchsten Spielklasse auf Punktejagd gehen können.

Zwei Ab- und zwei Aufsteiger in der NLC
In der Nationalliga C war auch in diesem Jahr der TC Aarau das stärkste Team. Die Aarauer kamen allerdings nicht mehr gleich weit wie in ihrer starken letzten Saison. Aber immerhin: Sie qualifizierten sich für die Aufstiegsspiele und konnten dort einen Sieg feiern. Gegen Bulle war dann in der zweiten Aufstiegsrunde bereits nach den Einzelpartien Endstation. Ebenfalls für die Aufstiegsspiele qualifizierten sich die Männer des TC Lenzburg.
Die drei restlichen NLC-Teams mussten den Gang in die Abstiegsrunde antreten. Und dort mussten leider gleich zwei Equipen den Abstieg in Kauf nehmen. Zum einen die Männer des TC Wohlen Niedermatten, die bereits bei der Gruppenauslosung Pech bekundet hatten und mit Montreux auch in der Abstiegsrunde einen starken Gegner zugelost bekam. Trotz toller Gegenwehr mussten sie sich mit 4:5 geschlagen geben und so den Abstieg in Kauf nehmen. Ohne Chancen blieben die Frauen aus Brugg. Sie verloren ihr Abstiegsspiel mit 0:4 gegen Luzern Lido. Als einzige Aargauer Equipe waren die Aufsteigerinnen aus Zofingen erfolgreich in ihrem Abstiegsspiel. Es gibt aber auch Erfreuliches zu berichten: Mit Wettingen und Zofingen schaffen zwei Männerteams den Aufstieg aus der 1. Liga in die Nationalliga C.

Drei NLA-Absteiger

Bei den Seniorinnen und Senioren stellte der Kanton Aargau in diesem Jahr drei NLA-Teams. Und alle dieses Quintetts mussten in die Abstiegsspiele. Leider konnten nur deren zwei die Liga halten: die Männer (55+) des TC Wettingen und die Männer (70+) des TC Bremgarten. Den Abstieg in Kauf nehmen müssen dagegen die Frauen 40+ und die Männer 65+ des TC Buchs, sowie die Männer 35+ des TC Teufenthal. Damit gehen im Aargau im kommenden Jahr bloss noch zwei Teams in der NLA auf Punktejagd.

In diesem Jahr fanden zudem verschiedene kantonale Meisterschaften statt:
25 Aargauer Medaillen an Schweizer Meisterschaften
An den verschiedenen Schweizer Meisterschaften standen auch etliche Aargauerinnen und Aargauer im Einsatz und konnten Medaillen gewinnen. 25 Aargauer Medaillen gabs an den nationalen Titelkämpfen. Besonders herausgestochen sind in diesem Jahr zwei Personen. Einerseits ist dies Beatrice Baumgartner-Ziegler, die in der Altersklasse 55+ gleich zwei Schweizer Meistertitel gewinnen konnte – in der Halle und draussen auf Sand. Andererseits Janis Simmen, der in diesem Jahr gleich drei Medaillen gewann. In der Altersklasse U16 holte er sich den Schweizer Meistertitel in der Halle, sowie den Doppel-Titel auf Sand. Zudem sicherte er sich auch noch die Bronzemedaille im Einzel auf Sand.

Hier die Zusammenstellung aller Medaillengewinnerinnen und Medaillengewinner an nationalen Titelkämpfen aus unserem Kanton:

Junioren Schweizer Meisterschaften indoor
Janis Simmen (U16), Goldmedaille

Senioren Schweizer Meisterschaften indoor
Alain Dedial (45+), Goldmedaille
Michelle Paroubek (50+), Goldmedaille
Beatrice Baumgartner-Ziegler (55+), Goldmedaille
Paul Döbeli (80+), Goldmedaille
Sandra Hopfner (55+), Silbermedaille
Max Hegi (70+), Silbermedaille
Suzette Flückiger-Kroner (60+), Silbermedaille
Stefan Suta (35+), Bronzemedaille
Petra Fisch (40+), Bronzemedaille
Martin Gloor (60+), Bronzemedaille
Robert Vögtlin (65+), Bronzemedaille
Bruno Ruetti (70+), Bronzemedaille
Sibylle Graf (55+), Bronzemedaille

Junioren Schweizer Meisterschaften outdoor
Janis Simmen (U16), Bronzemedaille Einzel
Janis Simmen (U16), Goldmedaille Doppel
Titus Cristea (U14), Silbermedaille Doppel
Iva Ivanovic (U14), Silbermedaille Doppel

Senioren Schweizer Meisterschaften outdoor
Beatrice Baumgartner-Ziegler (55+), Goldmedaille
Peter Hausherr (80+), Goldmedaille
Martin Gloor (60+), Bronzemedaille
Daniel Müller (60+), Bronzemedaille
Herbert Gloor (65+), Bronzemedaille
Milan Makanec (80+), Bronzemedaille

Elite Schweizer Meisterschaften
Jonas Schär, Bronzemedaille Einzel

Text und Bilder von Fabio Baranzini

Aargauer Saisonbilanz: So schlagen sich die Aargauer auf nationaler und internationaler Bühne

Auch in diesem Jahr haben sich verschiedene Aargauer Spielerinnen und Spieler auf internationalem Parkett gemessen. Wir ziehen Bilanz.

Mit dem nächsten Jahr beginnt im Aargauer Tennis auf Profistufe so etwas wie eine neue Zeitrechnung. Nach insgesamt 17 Profijahren beendet nämlich Stefanie Vögele ihre äusserst erfolgreiche Karriere und hinterlässt damit aus Aargauer Sicht eine riesige Lücke im Profitennis. Die mittlerweile 32-Jährige konnte sich über Jahre konstant in den Top 200 der Weltrangliste halten und etliche schöne Erfolge feiern.
In Acapulco erreichte sie beispielsweise ihren einzigen Final auf der WTA-Tour, sie stand bei allen Grand Slams Turnieren mehrmals im Hauptfeld, spielte regelmässig für das Schweizer Fed Cup Team und erreichte mit Rang 42 ihre beste Klassierung in der Weltrangliste. Ihr letztes Profijahr dagegen verlief überhaupt nicht nach Wunsch. Die Halbfinalqualifikation im Juni bei einem Turnier im österreichischen Pörtschach und die erfolgreiche Qualifikation für das Hauptfeld der Australian Open waren die beiden Highlights.

Wir wünschen Stefanie Vögele alles Gute für die Zeit nach ihrer Karriere und bedanken uns für alle die grossartigen Tennismomente, die sie uns in den letzten 17 Jahren geschenkt hat. Lesetipp: Das grosse Abschiedsinterview mit Stefanie Vögele in der Aargauer Zeitung

Jérôme Kym im Aufwind
Auf dem aufsteigenden Ast befindet sich dagegen mit Jérôme Kym ein anderer Aargauer. Der 19-Jährige aus Möhlin hat sein erstes volles Jahr bei den Profis auf Weltranglisteposition 1127 in Angriff genommen. Zum Ende der Saison spuckt ihn der Resultatcomputer der ATP auf Platz 428 aus – ein riesiger Sprung nach vorne. Den hat sich Jérôme Kym damit verdient, dass er gleich drei Finals auf der untersten Stufe der Profiturniere erreicht hat und zudem zwei Mal via Qualifikation die Viertelfinals von Challengerturnieren erreicht hat.
Zum Abschluss seines ersten Profijahres wartete ein ganz spezielles Highlight auf Kym. Er durfte zum ersten Mal bei seinem Heimturnier – den Swiss Indoors in Basel – auflaufen. In der Qualifikation spielte er dabei stark auf und vergab leider einen sichergeglaubten Sieg in Runde eins gegen den Top 80 Spieler Laslo Djere. Kleiner Trost: Im Doppel erreichte er gemeinsam mit Leandro Riedi die Viertelfinals. Wir dürfen gespannt sein, wie Jérôme Kym sich im kommenden Jahr schlägt.

Jonas Schär mit ersten Punkten
Ein Blick auf die Weltrangliste der ATP zeigt, dass Jérôme Kym nicht der einzige Aargauer ist, der in der Weltrangliste geführt wird. Auf Position 1347 steht Jonas Schär. Der 22-jährige Küngoldinger hat im Zeitraum von Juli bis November mehrere Future Turniere gespielt und sich dabei insgesamt vier ATP-Punkte gesichert. Auch auf nationaler Stufe konnte die aktuelle Nummer 18 der Schweiz einige schöne Erfolge feiern. Unter anderem die Halbfinalqualifikation an den Schweizer Meisterschaften im Dezember.

Fontenel und Lüscher mit ersten Erfolgen
Auch bei den Frauen taucht noch eine zweite Aargauerin in der Weltrangliste der Aktiven auf. Es ist dies Chelsea Fontenel, die nach wie vor in Amerika lebt und trainiert. Sie hat vorwiegend in den USA und Südamerika Profiturniere der unteren Stufen gespielt und dort einige Punkte gewonnen. So wird sie aktuell als Nummer 1191 der Welt geführt. Auf der Juniorentour hat sich Fontenel in ihrem letzten Jahr primär auf die Grand Slams konzentriert, wo sie ausser bei den US Open stehts im Hauptfeld stand.
Im zweiten Halbjahr 2022 hat auch Sophie Lüscher ihre ersten Gehversuche auf der Profitour unternommen. Die 20-Jährige aus Seengen hat sich dabei mehrere Mal fürs Hauptfeld qualifizieren können und hat in Tunesien sogar einmal die Viertelfinals erreicht. Noch wird sie aber nicht offiziell in der WTA-Weltrangliste geführt.

Titelpremiere für Simmen

Auf der Juniorentour war in diesem Jahr aus Aargauer Sicht vor allem Janis Simmen aktiv. Der 16-jährige Lenzburger konnte im April seinen ersten Titel in der Kategorie U18 feiern und erreichte als Folge davon erstmals eine Klassierung in den Top 500 der Juniorenweltrangliste. In der Folge wurde er von Verletzungen immer wieder gebremst und konnte nicht so viele Matches bestreiten wie gewünscht. Ende November und Anfang Dezember bestritt er dann aber wieder seine ersten Turniere auf der ITF-Tour und erreichte immerhin einmal die Viertelfinals.

Text und Bilder von Fabio Baranzini

Freitag, 14. Oktober 2022

Erfolgreicher «Senioren-Sommer» in der Region Baden

Die Region Baden blickt auf einen erfolgreichen «Senioren-Sommer» zurück. Vom 21. April bis zum 25. September wurden 21 Anlässe organisiert für die Seniorinnen und Senioren in der Region.

Insgesamt sind es sechs Tennisclubs – Obersiggenthal, Wettingen, Unteres Aaretal, Bad Zurzach, Neuenhof und Motor Columbus Baden –, die abwechslungweise für die Durchführung der Senioren-Events zuständig sind. Allein vom TC Obersiggenthal nahmen in diesem Jahr 170 Seniorinnen und Senioren an den verschiedenen Events teil. Nach dem Spielen wurde zumeist der Grill angeworfen und man pflegte das gemütliche Beisammensein in der Gruppe.

Der letzte Event vom 26. September in Obersiggenthal fiel leider dem schlechten Wetter zum Opfer. Es war zu nass, um Tennis zu spielen. Mit einem Apéro, Pasta und einem Glas Wein fand die diesjährige Saison dennoch einen würdigen Abschluss.