Freitag, 19. November 2021

Die Aargauer Meisterschaften der Aktiven in der Halle sind zurück

Genau zehn Jahre nach der letzten Austragung im Jahr 2022 sind die Aargauischen Titelkämpfe der Aktiven in der Halle zurück. Sie finden vom 14. - 16. Januar in Zofingen statt.

Als sich im Mai 2019 die Aktiven für die Aargauer Meisterschaften in Wohlen trafen, ahnte wohl niemand, dass dieses Highlight im Aargauer Tenniskalender erst wieder 3 Jahre später stattfinden wird. Das Coronavirus zwang Obersiggenthal im Juni 2020 zur Absage der ATM und ein Jahr später gleich noch einmal.
Höchste Zeit also, dagegen etwas zu unternehmen, finden Sandra und Thomas Laubi vom Tenniscenter Zofingen. Sie ermöglichen, dass der Titel zum Aargauer Meister in Kürze wieder vergeben werden kann und organisieren die ATM Indoor vom 14.-16. Januar 2022. Auch ohne Pandemie wurden die Aargauische Indoor-Meisterschaften der Aktiven lange Jahre nicht durchgeführt, letztes Mal im Jahr 2012. Den Organisatoren Sandra und Thomas Laubi geht es dabei um die Belebung der Aargauer Tennisszene. Aus diesem Grund organisieren die beiden nicht nur die ATM der Aktiven im Januar, sondern auch die ATM der Senioren im März 2022.

Mehr Infos unter www.tenniscenterzofingen.ch/atm22





Dienstag, 2. November 2021

Brugger Junioren werden Schweizer Meister im Interclub

Am Wochenende ist die Junioren Interclub Saison zu Ende gegangen. Und in der U15 Kategorie gab es für die Aargauer Teams gleich zwei Medaillen. Gold für die Junioren des TC Brugg und Silber für die Juniorinnen des TC Wettingen.

Die U15 Kategorie der diesjährigen Junioren Interclub Meisterschaft war für die Aargauer Teams ein erfolgreiches Pflaster. Die Junioren des TC Brugg präsentierten sich dabei von ihrer besten Seite. In der Gruppenphase gewannen sie ihre drei Begegnungen allesamt souverän mit 6:0 Punkten und gaben keinen einzigen Satz ab.
Der Siegeszug um Duri Zimmermann (R3), Simon Bringold (R3), Nils Graf (R4), Levin Zinniker (R4) und Aidan Hohenstein (R5) ging dann auch in der KO-Phase weiter. Nach einem Freilos und zwei weiteren klaren Siegen ohne Matchverlust war es das Team aus Zofingen, das den Bruggern die erste Niederlage zufügen konnte. Die Zofinger gewannen ein Doppel, konnten aber auch nichts am Ausgang der Begegnung ändern.

Souveränes Finalturnier
Erstmals richtig gefordert wurden die Brugger dann in der letzten Qualifikationsrunde vor dem Finalturnier. Sie mussten dabei auswärts im Tessin gegen Mendrisio antreten. Nach den Einzelpartien stand es 2:2 und auch in den Doppelpartien war das Spielgeschehen äusserst ausgeglichen. Beide Equipen gewannen je ein Match. Weil aber die Brugger insgesamt einen Satz mehr gewonnen haben, qualifizierten sie sich für das Finalturnier vom letzten Wochenende.
Und dort liessen sie dann nichts mehr anbrennen. Die Halbfinalbegegnung gegen den LTC Winterthur gewannen sie souverän mit 4:2. Und auch das Endspiel im Kampf um den Schweizer Meistertitel gegen Val de Ruz war eine klare Angelegenheit zu Gunsten des TC Brugg. Nach den Einzelpartien führten die Brugger 3:1 und gewannen anschliessend auch noch beide Doppel.

Halbfinal-Krimi und Silber gewonnen
Ebenfalls eine tolle Saison haben die Juniorinnen des TC Wettingen gezeigt. Die Geschwister Stefania (R4) und Konstantina Dobazas (R5) holten sich gemeinsam mit Enya Hirzel (R4) und Fiona Sekinger (R5) den Gruppensieg. Sie setzten sich knapp vor den ebenfalls starken Aarauerinnen durch und erreichen so die Qualifikationsphase. Dort sicherten sich die Wettingerinnen gegen TAB Aesch, Allmend Zug und Luzern Lido II drei weitere Siege und erspielten sich so einen Platz am Finalturnier.
Das Halbfinalduell gegen Falkensteig SG entwickelte sich zu einem richtigen Krimi. Nach den Einzelpartien stand es 1:1 und es musste das Doppel die Entscheidung bringen. Dort waren es Stefanie Dobazas und Enya Hirzel, welche die besseren Nerven behielten und dank einem 10:8-Sieg im Champions Tie Break den Finaleinzug für die Wettingerinnen sicherten. In Titel-Duell zogen sie dann aber den Kürzeren. Allerdings ebenfalls nur hauchdünn. Das entscheidende Doppel verloren die Wettingerinnen im Champions Tie Break. Trotzdem konnten sie sich am Ende über Silber freuen.

Text und Bild von Duri Zimmermann von Fabio Baranzini, Gruppenbild TC Wettingen von Swiss Tennis

Montag, 20. September 2021

Die Top-Favoriten schlagen zu – ausser in zwei Fällen

In Aarau sind am vergangenen Samstag die Aargauischen Junioren Meisterschaften im Tennis zu Ende gegangen. Die grossen Überraschungen sind dabei ausgeblieben.

Am Ende waren es fast in allen Kategorien die Favoritinnen und Favoriten, die den Siegerpokal in die Höhe stemmen durften. So beispielsweise Tanja Siegrist (R2, TC Entfelden), die sich in der Königsklasse U18 bei den Juniorinnen im Endspiel souverän gegen Semajla Saric (R3, TC Zofingen) durchsetzen konnte ohne ein Game abzugeben.
Oder Titus Cristea (R3, TC Brugg), der nach seinem Titel in der Halle im März auch auf Sand souverän gewinnen konnte. In der Altersklasse U14 wurde er seiner Setzlistenposition als Nummer eins definitiv gerecht und gab in vier Partien nur gerade drei Games ab.

Strässle revanchiert sich
Ebenfalls als Nummer eins des Turniers war Filip Tasic (R4, TC Huba) siegreich. Er war in der Kategorie U12 der stärkste Spieler, musste sich seinen Titel aber hart erkämpfen. Im Halbfinal gegen David Johan Spycher (R5, TC Wohlen Niedermatten) setzte er sich erst im Champions Tie Break durch und auch im Endspiel gegen Yannick Treyer (R5, TC Mutschellen) ging der erste Satz ins Tie Break.
Auch Linda Strässle (R2, TC Spreitenbach) darf sich nach diesem Wochenende Aargauer Meisterin nennen. Sie qualifizierte sich als Turniernummer eins mit drei Siegen sicher fürs Endspiel, wo sie auf Iva Ivanovic (R3, TC Unteres Aaretal) traf. Und mit Ivanovic hatte sie noch eine Rechnung offen, denn an den kantonalen Meisterschaften in der Halle hatte sie das Direktduell im Halbfinal überraschend verloren. Diesmal aber behielt sie klar die Oberhand und siegte mit 6:1, 6:2.

Markovic mit zweitem Titel in diesem Jahr
In der Altersklasse U16 kam es im Endspiel zu einer Neuauflage des Hallen-Endspiels in dieser Kategorie zwischen den beiden Fricktalerinnen Alexandra Gasser (R2, TC Frick) und Lea Markovic (R2, TC Frick). Und erneut war es Markovic, die das Duell für sich entscheiden konnte. Allerdings war die Partie diesmal wesentlich umkämpfter. Aber Markovic vermochte sich mit 6:4, 6:3 durchzusetzen. Bei den U10 Junioren konnte sich Silas Tran (R7, TC Zofingen) in die Siegerliste eintragen lassen. Er gewann als Nummer zwei der Setzliste gegen den top gesetzten Lion Dumitrescu (R6, TC Brugg) mit 7:6, 6:4.

Da Silva als einzige Ungesetzte zum Titel
Lediglich in zwei Kategorien konnte sich nicht ein Spieler oder eine Spielerin durchsetzen, die an Nummer eins oder zwei geführt wurde. Einmal war das in der Altersklasse U16 der Jungs. Dort war es aber auch kein Aussenseiter, der den Titel gewann, sondern die Turniernummer drei Joel Wobmann (TC Murgenthal). Er setzte sich im Endspiel gegen den bis dato noch ohne Satzverlust gebliebenen Frederik Tandeter (R2, TC Wettingen) in einem umkämpften Match über die volle Distanz mit 2:6, 7:5, 6:3 durch.
Bei den U12 Juniorinnen schaffte es gar eine ungesetzte Spielerin, sich den Titel zu holen. Lara Da Silva (R6, TC Wohlen Niedermatten) blieb im gesamten Turnierverlauf ohne Satzverlust. Im Endspiel schlug sie die Lokalmatadorin Anina Stadtherr (R6, TC Aarau) in zwei Sätzen klar mit 6:3, 6:0. Die Organisatoren der kantonalen Meisterschaften in Aarau zogen ein positives Fazit. «Wir erlebten hochklassige und vor allem faire Partien und hatten zudem Wetterglück. Keine einzige Partie musste in der Halle ausgetragen werden», bilanzierte OK-Mitglied Robin Scherzinger.

Text und Bild von Fabio Baranzini

Montag, 6. September 2021

In Aarau wird um die kantonalen Juniorentitel gekämpft

Am Mittwoch beginnen auf der Anlage des TC Aarau die Aargauischen Meisterschaften der Junioren. Insgesamt 108 Nachwuchstalente aus dem ganzen Kanton kämpfen dabei in den Einzelkategorien um die Titelehren.

Wie bereits vor einigen Tagen bei den Senioren Meisterschaften in Teufenthal machen sich auch bei den kantonalen Junioren Meisterschaften in Aarau die Auswirkungen der Coronakrise bemerkbar. Deutlich weniger Juniorinnen und Junioren haben sich angemeldet im Vergleich zu vor zwei Jahren, als das Turnier ebenfalls in Aarau ausgetragen wurde. So findet beispielsweise erstmals in den letzten Jahren die Königsklasse U18 bei den Junioren nicht statt. Dies weil sich schlicht zu wenige Spieler angemeldet haben.
Nichtsdestotrotz werden die Zuschauerinnen und Zuschauer in Aarau tollen Tennissport zu sehen bekommen. In der Altersklasse U16 sind die beiden R2-Spieler Felix Messmer (TC Esp Fislisbach) und Frederik Tandeter (R2, TC Wettingen) top gesetzt. Aufgrund seiner Klassierung ist in der Altersklasse U14 Titus Cristea (R3, TC Brugg) der Favorit. Als einziger R3-Spieler der Konkurrenz ist er an Nummer eins gesetzt und wird so versuchen, nach dem Titelgewinn in der Halle im März seinen zweiten Meistertitel in diesem Jahr zu gewinnen.

Siegrist Favoritin in der U18-Kategorie

Die Altersklasse U12 ist mit insgesamt 24 Teilnehmenden die grösste in diesem Jahr. Angeführt wird das Teilnehmerfeld von Filip Tasic (R4, TC Huba). Hinter Tasic werden in der Setzliste nicht weniger als fünf R5-Spieler geführt, die genau wie alle anderen Teilnehmenden versuchen werden, Tasic den Titelgewinn streitig zu machen. Bei den Jüngsten heisst die Turniernummer eins Lion Dumitrescu (R6. TC Brugg).
Bei den Juniorinnen kommt es in der Königskategorie U18 zum Duell zwischen Tanja Siegrist (R2, TC Entfelden) und Semajla Saric (R3, TC Zofingen). Dabei ist Siegrist, die lange R1 klassiert war, sicherlich zu favorisieren. Spannend präsentiert sich die Ausgangslage in der U16-Kategorie. Dort sind die beiden R2-Spielerinnen Alexandra Gasser (TC Frick) und Lea Markovic (TC Frick) top gesetzt. Die beiden haben bereits das Endspiel der kantonalen Junioren Meisterschaften in der Halle bestritten. Damals mit dem besseren Ende für Markovic.

Hohes Niveau in der U14-Kategorie

Hochkarätig besetzt ist auch die Altersklasse U14. Denn dort wird das Teilnehmerfeld gleich von zwei R2-Spielerinnen angeführt. Lina Strässle (TC Spreitenbach) ist vor Luana Kappeler (TC Motor-Columbus Baden) an Nummer eins gesetzt. Sicherlich ebenfalls auf der Rechnung haben muss man Iva Ivanovic (TC Unteres Aaretal). Die R3-Spielerin hat nämlich im letzten Winter in der Kategorie U14 gewinnen können.
Bei den U12-Juniorinnen führt Daria Strässle (R6, TC Spreitenbach), die jüngere Schwester von Lina, das Teilnehmerfeld an. Sie ist an Nummer eins gesetzt vor der Lokalmatadorin Anina Stadtherr (R6) vom Tennisclub Aarau. Die Altersklasse der Jüngsten (U10) kann aufgrund mangelnder Teilnehmerinnen nicht durchgeführt werden. Die Aargauischen Meisterschaften dauern bis zum 18. September. Dann werden die Finalspiele ausgetragen. 

Text und Bilder von Fabio Baranzini

Sonntag, 29. August 2021

Grösstenteils schlagen die Favoriten zu in Teufenthal

Die Jubiläumsausgabe der Aargauischen Senioren Meisterschaften in Teufenthal ist Geschichte. Bei der 70. Austragung wurden insgesamt 12 Einzeltitel vergeben und die Organisatoren zogen ein positives Schlussfazit.

Die Verantwortlichen der Aargauischen Senioren Meisterschaften in Teufenthal hatten Wetterglück. Nicht selbstverständlich in diesem eher durchzogenen Sommer. Nur eine einzige Partie musste wegen Regens in der Halle fertig gespielt werden. Alle anderen Begegnungen der 70. Ausgabe der kantonalen Titelkämpfe der Senioren konnten auf den Aussenplätzen des TC Teufenthal ausgetragen werden.
«Das Wetterglück hat sich auf die Stimmung auf und neben dem Platz ausgewirkt. Es herrschte das ganze Turnier über eine tolle Atmosphäre und man hat wirklich gemerkt, dass die Spielerinnen und Spieler Freude hatten, sich endlich mal wieder zu messen. Das hat mich begeistert», zieht Turnierleiter René Schwendimann ein positives Fazit. Und auch mit dem Spielniveau zeigten sich die Organisatoren zufrieden. «Wir haben viele tolle Fights auf gutem Niveau gesehen. Das hat Spass gemacht», so Schwendimann.

Langer Kampf bei den Ältesten
Einer dieser Fights lieferten sich Meinrad Kueng (R5, TC Wettingen) und Peter Schoch (R6, TC Wettingen) in der Kategorie 75+. Die ältesten Teilnehmer der diesjährigen Finalspiele standen über zwei Stunden auf dem Platz. Das Finalduell konnte Kueng am Ende in zwei Sätzen für sich entscheiden.
Mit Spannung hatte man in Teufenthal auch die Auftritte der beiden Einheimischen Aushängeschilder Martin Gloor (R3, TC Teufenthal) und Philippe Ruch (R1, TC Teufenthal) erwartet. Die beiden hatten vor wenigen Wochen an den Senioren Schweizer Meisterschaften den Titel, respektive den Vize-Meistertitel gewonnen. Und dieser Favoritenrolle sind sie an den kantonalen Meisterschaften in Teufenthal gerecht geworden.

Favoritensiege für Ruch und Gloor

Philippe Ruch liess auf dem Weg zum Titel in der Kategorie 35+ nichts anbrennen. Im Endspiel bezwang er seinen langjährigen Teamkollegen und Doppelpartner Patrick Richner (R4, TC Teufenthal) mit 6:3, 6:3. Die beiden konnten sich zudem im Doppel souverän den Titel sichern.
Martin Gloor, der Schweizer Meister in der Kategorie 60+, hatte im Halbfinal gegen Daniel Müller (R4, TC Teufenthal) zu kämpfen und musste den Startsatz gar verloren geben. Am Ende setzte er sich dann aber doch in drei Sätzen durch. Im Finalspiel gegen Beat Häberli (R4, TC Aarau) liess Gloor dann nichts mehr anbrennen und siegte klar mit 6:3, 6:1.

Rodrigo sorgt für Überraschung

Bei den Senioren 40+ setzte sich etwas überraschend Martin Flores Rodrigo (R5, TC Bad Schinznach) durch. Er gewann das Finalspiel gegen den top gesetzten Reto Widrig (R3, TC Würenlos) mit 6:4, 4:6, 6:1. Sieger in der Altersklasse 45+ ist Patrick Lehner (R6, TC Teufenthal). Er profitierte im Final beim Stand von 2:4 aus seiner Sicht von der verletzungsbedingten Aufgabe seines Gegners Roger Tanner (R5, TC Wohlen Niedermatten).
Eine Klasse für sich war bei den über 50-Jährigen Deon Bowman (R4, TC Teufenthal). Auf dem Weg zum Titel gab er in drei Partien lediglich acht Games ab. Das Finalspiel gegen André Graf (R4, TC Wettingen) gewann er mit 6:2, 6:0. Ebenfalls eine klare Sache war der Sieg von René Bolliger (R5, TC Motor-Columbus Baden) in der Kategorie 55+. Er setzte sich ohne Satzverlust durch und schlug im Final André Hobler (R6, TC Teufenthal) mit 6:1, 6:2.

Ernst und Buamgartner-Ziegler souverän

Wesentlich umstrittener war das Geschehen dafür in der Kategorie 65+. Dort lieferten sich Robert Vögtlin (R4, TC Obersiggenthal) und Herbert Gloor (R4, TC Buchs) einen intensiven Schlagabtausch, den Vögtlin am Ende mit 6:3, 6:4 gewinnen konnte. Und auch bei den Senioren 70+ war das Finalspiel ausgeglichen. Beat Rennhard (R4, TC Zofingen) setzte sich dabei gegen Max Hegi (R5, TC Lenzburg) mit 7:6, 6:2 durch.
Bei den Seniorinnen wurden in diesem Jahr drei Kategorien ausgetragen. In der Altersklasse 35+ war es Bettina Ernst (R4, TC Buchs), die ihrer Favoritenrolle als Turniernummer eins gerecht wurde und die Kategorie ohne Satzverlust für sich entscheiden konnte. Ebenfalls souverän zum Titelgewinn durchmarschiert ist Beatrice Baumgartner-Ziegler (R3, TC Langenthal) bei den über 45-Jährigen. Sie gewann ihr Endspiel gegen Brigitte Nadler (R4, TC Buchs) klar mit 6:1, 6:0. Ursula Voser (R5, TC Neuenhof) heisst die Siegerin bei den Seniorinnen 55+. Sie gewann im Endspiel gegen Jutta Siegrist (R5, TC Teufenthal) mit 7:5, 6:4. 

Text und Bilder Fabio Baranzini