Sonntag, 31. Juli 2016

Überzeugender Turniersieg für Jérôme Kym

Der Mehlemer Jérôme Kym hat an der Swiss Junior Trophy in Oberentfelden seinen ersten internationalen U14-Turniersieg auf Sand gefeiert. Und das auf äusserst souveräne Art und Weise.

Eigentlich war Jérôme Kym vor dem Turnier in Oberentfelden nicht wie gewünscht in Form und hatte zuletzt einige unnötige Niederlagen kassiert. „Ich hatte mein Selbstvertrauen etwas verloren und auch der Rhythmus hat nicht gestimmt“, so der 13-Jährige.
Doch davon war diese Woche an der Swiss Junior Trophy nichts zu merken. In sämtlichen Partien war der gross gewachsene Junior des TC Möhlin seinen Kontrahenten überlegen und gewann ohne grössere Probleme. Einzig im Viertelfinal musste er einen Satz abgeben.

Durchgebissen
„Nach den schwierigen letzten Wochen dachte ich mir einfach: Neues Turnier, neues Glück und habe mich so Match für Match ins Turnier reingekämpft“, erzählt Kym, der im Halbfinal beim 6:1, 6:0 Sieg über Namensvetter Jérôme Alt seine stärkste Leistung zeigte. Aber auch im Endspiel überzeugt Kym mit seiner offensiven Spielweise gegen den top gesetzten Adrien Burdet und gewann mit 6:4, 6:1. „Ich habe einfach drauflos gespielt, ohne taktische Vorgabe. Ich habe mich durchgebissen und wollte unbedingt gewinnen“, so Kym. Diese Taktik ging auf und so feierte der 13-Jährige seinen ersten Turniersieg bei einem internationalen Juniorenturnier auf Sand, nachdem er zu Beginn dieses Jahres in Oetwil bereits in der Halle gewinnen konnte.

Text und Bild von Fabio Baranzini

In-Albon beisst sich durch, Martinez und Waltert scheitern knapp

An der Swiss Junior Trophy in Oberentfelden hat sich einzig Ylena In-Albon für den Final von morgen qualifizieren können. Bei den U14 Junioren gab es derweil dank Jérôme Kym den ersten Schweizer Sieg zu feiern.

Es war der allererste Einzel-Halbfinal bei einem Grad-2-Turnier, den Simona Waltert heute Mittag in Oberentfelden bestreiten durfte. Deswegen war die 15-Jährige aus Chur aber nicht nervös. „Ich habe mich genau so vorbereitet, wie auf jedes andere Match und habe mich super gefühlt. Ich spiele ohnehin sehr gerne in der Schweiz“, sagte Waltert.
Und so startete sie denn auch stark in die Partie gegen die Amerikanerin Ashley Lahey. Mit ihrem druckvollen Spiel dominierte sie die Ballwechsel und gewann den ersten Satz mit 6:4. Doch dann liess die junge Schweizerin etwas nach und streute ein paar Fehler zu viel ein, während Lahey immer mehr Winner schlug. Die Konsequenz: Die Amerikanerin zog auf 5:0 davon, holte sich kurz darauf den zweiten Satz mit 6:1 und legte im Entscheidungsdurchgang gleich wieder mit 2:0 vor. Diesen Rückstand konnte Simona Waltert nicht mehr wettmachen, obwohl sie sich zum Ende der Partie noch einmal steigern konnte. Trotz der Niederlage zeigte sie sich mit ihren Leistungen in Oberentfelden zufrieden. „Es war eine tolle Woche und ich konnte mich von Match zu Match steigern“, so Waltert, die im Doppel an der Seite von Tamara Arnold gar den Titel gewinnen konnte. Dies dank einem 6:2, 6:1-Sieg im Final gegen die Paarung Ylena In-Albon und Astrid Wanja Brune Olsen.

In-Albon beweist Kampfgeist
Genau diese beiden Spielerinnen waren es, die kurz zuvor für eine der spektakulärsten Einzelpartien in der Juniorinnenkonkurrenz in diesem Jahr gesorgt haben. Nachdem Titelverteidigerin In-Albon den ersten Satz klar mit 6:1 gewinnen konnte, entwickelte sich zwischen den beiden, die bereits letzte Woche in Klosters gegeneinander gespielt hatten, ein offener Schlagabtausch mit attraktiven und langen Ballwechseln. Zu Beginn des dritten Satzes lagen die Vorteile auf der Seite der Norwegerin, die bei 4:2 und Aufschlag In-Albon zu vier Breakchancen für das vorentscheidende 5:2 kam.
„Ich wusste, dass dieses Game enorm wichtig ist und wollte es daher um jeden Preis gewinnen“, so In-Albon, die den Doppelbreak-Rückstand verhindern und wenig später mit 6:5 in Führung gehen konnte. „Am Ende war es brutal. Es war sehr heiss und ich musste richtig kämpfen. Zum Glück war ich mental etwas stärker als sie – das hat den Unterschied ausgemacht“, analysierte In-Albon, die nach einer dreistündigen Abnützungsschlacht mit 6:1, 5:7, 7:5 gewinnen konnte und morgen versuchen wird, ihren Titel im Einzel zu verteidigen.

Bittere Niederlage für Martinez
Eine ganz bittere Niederlage kassierte derweil Mirko Martinez. Gegen die französische Turniernummer zwei Constantin Bittoun Kouzmine konnte er eine 5:1-Führung im dritten Satz nicht verwerten, verlor den Satz und damit das Match mit 3:6, 6:4, 5:7. Er verpasste es damit auch, sich zum ersten Mal in seiner Karriere für das Endspiel eines Grad-2-Events zu qualifizieren. Bittoun Kouzmine spielt nun morgen im Final gegen Dänen August Holmgren. Grund zur Freude aus Schweizer Sicht gab es aber trotzdem: In der Kategorie U14 siegte bei den Junioren der Einheimische Jérôme Kym (im Bild). Er gewann gegen seinen Landsmann Adrien Burdet mit 6:4, 6:1. Und morgen wird es garantiert einen weiteren Schweizer Sieg geben, denn in der Kategorie U16 spielen Jonas Schär und Jeffrey von der Schulenburg in einem reinen Schweizer Final gegeneinander.

Hinweis: Morgen ab 10 Uhr finden auf der Tennisanlage Aarau West die Finalspiele U16 und U18 der Swiss Junior Trophy statt. Tableaus und Spielpläne sind stets aktuell unter www.swissjuniortrophy.ch zu finden.

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Freitag, 29. Juli 2016

Waltert, In-Albon und Martinez auf Finalkurs

Die Schweizer Vertreter überzeugen an der Swiss Junior Trophy in Oberentfelden. In der Kategorie U18 steht gleich ein Trio im Halbfinal und auch in den Altersklassen U14 und U16 kämpfen noch vier Schweizer um den Titel.

Nachdem es gestern Mirko Martinez war, der aus dem Schweizer Trio in der U18-Kategorie hart um den Sieg kämpfen musste, war es heute Titelverteidigerin Ylena In-Albon. Die Walliserin startete gegen die Russin Ekaterina Vishnevskaya gut in die Partie, führte 4:1 und konnte beim Stand von 5:3 zum Satzgewinn aufschlagen. Doch just in diesem Moment konnte sich die Russin steigern. „Ich schaltete irgendwie einen Gang zurück und habe zu viel nachgedacht“, gibt sich In-Albon selbstkritisch.
Statt 6:3 stand es plötzlich 5:6 aus der Sicht der Titelverteidigerin. Die 17-Jährige rettete sich aber in den Tie Break und konnte diesen für sich entscheiden. „Ich servierte in dieser Phase gut. Das machte den Unterschied aus“, so In-Albon.

Revanche gegen Brune Olsen
Der Gewinn des ersten Satzes erwies sich als Knackpunkt in diesem Match. Denn je länger die Partie dauerte, desto mehr war Vishnevskaya anzusehen, dass sie nicht mehr an die Wende glaubte. „Als ich das gemerkt hatte, habe ich noch mehr versucht, mich zu pushen und bis zum Ende aktiv zu bleiben. Das hat ganz gut geklappt“, bilanzierte In-Albon direkt nach dem 7:6, 6:2-Sieg. Im Halbfinale von morgen Samstag wartet nun die Norwegerin Astrid Wanja Brune Olsen, die vor einer Woche die Goldmedaille im Doppel an der U18 EM in Klosters gewonnen hatte. Und an den europäischen Titelkämpfen hat sie in der ersten Runde der Einzelkonkurrenz zudem gegen Ylena In-Albon gewonnen. In-Albon hat also noch eine Rechnung zu begleichen: „In Klosters habe ich zu passiv gespielt und ihr zu viel Zeit gelassen. Wenn ich morgen aggressiv spiele und gut serviere, habe ich sicher Chancen“, blickt sie voraus.

Waltert und Martinez souverän
Aus dem Schweizer Trio ist Simona Waltert die einzige, die noch keine enge Partie bestreiten musste. Nach ihrem problemlosen Sieg gestern bekundete sie auch heute gegen die Deutsche Lara Schmidt, die zuvor immerhin die Turniernummer zwei eliminierte hatte, keinerlei Probleme und siegte mit 6:3, 6:1. „Ich steigere mich von Runde zu Runde und fühle mich immer besser“, so die 15-Jährige, die nach ihrem Sieg im Einzel gleich auch noch zwei Doppelpartien bestreiten musste. Marathonmann Mirko Martinez, der gestern über drei Stunden gespielt hatte, setzte sich heute gegen den an Nummer fünf gesetzten Brasilianer Joao Lucas Reis da Silva mit 6:3, 6:4 durch. „Der erste Satz war gut und ich habe intelligent gespielt. Im zweiten Satz spürte ich dann aber die Müdigkeit vom Vortag und musste mich durchbeissen“, sagt Martinez.
In der Kategorie U16 stehen Jeffrey von der Schulenburg, Lokalmatador Jonas Schär und Melody Hefti im Halbfinal. Bei den Jüngsten (U14) hat sich der Aargauer Jérôme Kym gar bereits für den Final qualifiziert. Die Spiele des zweitletzten Tages an der Swiss Junior Trophy beginnen morgen ab 9 Uhr auf der Tennisanlage Aarau West in Oberentfelden.

Hinweis: Die 10. Ausgabe der Swiss Junior Trophy dauert noch bis am Sonntag 31. Juli. Sämtliche Spielpläne, Tableaus und Teilnehmerlisten finden Sie stets aktuell unter www.swissjuniortrophy.ch. 

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Schweizer Trio steht im Viertelfinal

An der Swiss Junior Trophy trumpfen die Schweizer Vertreter in der Königskategorie U18 gross auf. Mirko Martinez, Ylena In-Albon und Simona Waltert stehen allesamt in der Runde der letzten Acht.

Mehr als drei Stunden musste Mirko Martinez kämpfen, ehe sein Einzug in den Viertelfinal Tatsache war. Der 18-Jährige, der vor wenigen Wochen den Junioren Schweizer Meistertitel gewinnen konnte, lag in seiner Partie gegen den Deutschen Kai Lemstra arg in Rücklage. Und das gleich drei Mal.
Im dritten Satz stand es 1:4 und 0:40 bei Aufschlag Martinez. Ein zweites Break wäre wohl die endgültige Entscheidung gewesen. Doch irgendwie schaffte es der Kämpfer aus Neuenburg, sechs Breakbälle abzuwehren und auf 2:4 zu verkürzen. Doch damit nicht genug. Erst im allerletzten Moment – sein Gegner servierte bei 5:3 zum Matchgewinn – gelang im das Re-Break. Und auch im Tie Break des Entscheidungssatzes lag Martinez mit zwei Minibreaks 0:3 im Hintertreffen. Dass die Turniernummer vier am Ende doch noch gewinnen konnte, überraschte ihn selber ein wenig: „Ich habe keine Ahnung, wie ich das geschafft habe. Es war mein Instinkt, der einsetzte, und fairerweise muss man sagen, dass er mir auch ein paar Geschenke gemacht hat“, so Martinez. „Aber ich bin froh, dass ich gewonnen habe und hoffe, dass ich morgen wieder gut spielen kann.“

In-Albon und Waltert souverän
Weit weniger spektakulär und nervenaufreibend waren die Siege von Ylena In-Albon und Simona Walter. Titelverteidigerin In-Albon zeigte sich im Vergleich zu ihrem Auftaktspiel vom Vortag, als sie über drei Sätze musste, deutlich verbessert. Gegen Margaux Orange bekundete die Turniernummer eins aus dem Wallis kaum Probleme und siegte souverän mit 6:2, 6:3. „Ich war heute relaxter als gestern und fühlte mich gut auf dem Platz. Ich konzentrierte mich auf meinen Aufschlag und versuchte, aggressiv zu spielen. Das gelang mir ganz gut, einzig im zweiten Satz lag ich 1:3 hinten, weil ich etwas zu passiv war. Ich konnte das aber gut korrigieren“, analysierte In-Albon ihre Leistung direkt nach dem Match.
Lediglich ein Game mehr musste Simona Waltert bei ihrem Achtelfinalerfolg abgeben. Die Ostschweizerin, die an der Swiss Junior Trophy an Nummer fünf gesetzt ist, wurde ihrer Favoritenrolle im Spiel gegen die Russin Anastasia Abramyan gerecht und gewann mit 6:3, 6:3. „Das Resultat täuscht etwas. Wir hatten viele enge Games und ich durfte auf keinen Fall nachlassen, sonst wäre sie sofort aufgekommen“, so Waltert, die mit ihren bisherigen beiden Auftritten in Oberentfelden zufrieden ist. Ausgeschieden sind dagegen die weiteren Schweizer Vertreter in der Kategorie U18. Jakub Paul und Aaron Schmid blieben in ihren Partien bei den Junioren ohne Chance, genauso wie Leonie Küng und Fiona Ganz bei den Juniorinnen, die ebenfalls keinen Satz gewinnen konnten.
Morgen stehen bei der 10. Ausgabe der Swiss Junior Trophy die Viertelfinals auf dem Programm. Und die versprechen hochklassigen Tennissport. Neben den drei Schweizer Nachwuchshoffnungen stehen in der U18-Kategorie mit der Russin Daria Nazarkina, der Norwegerin Astrid Wanja Brune Olsen, sowie den beiden topgesetzten Franzosen Dan Added und Constantin Bittoun Kouzmine noch weitere vielversprechende Nachwuchscracks auf dem Platz.

Hinweis: Die 10. Ausgabe der Swiss Junior Trophy dauert noch bis am Sonntag 31. Juli. Sämtliche Spielpläne, Tableaus und Teilnehmerlisten finden Sie stets aktuell unter www.swissjuniortrophy.ch. 

Text zur Verfügung gestellt, Bild zur Verfügung gestellt

Donnerstag, 28. Juli 2016

„Roger Federer ist nicht tot und auch nicht zurückgetreten“

Zahlreiche Gäste aus Politik, Wirtschaft und Sport haben sich am Podiumsgespräch anlässlich der 10. Ausgabe der Swiss Junior Trophy in Oberentfelden eingefunden. Kein Wunder angesichts der hochkarätigen Gesprächsgäste: Roger Brennwald, Reinhard Fromm und Peter Kuratli.

Freddy Blatter, der Turnierdirektor der Swiss Junior Trophy in Oberentfelden, eröffnete den Abend mit einem Dank: „Es ist mir eine grosse Ehre, drei Persönlichkeiten, die seit Jahren mit viel Herzblut den Tennissport leben, fördern und unterstützen, hier begrüssen zu dürfen.“ Die drei Persönlichkeiten – Swiss Indoors Turnierpräsident Roger Brennwald, Peter Kuratli, Präsident der Firma Syntax und bekannter Tennisförderer, sowie Reinhard Fromm, Unternehmer und Sponsor von Stan Wawrinka, Timea Bacsinszky, Viktorija Golubic und vielen weiteren Schweizer Tennisprofis – sagten für die Teilnahme am Podiumsgespräch allesamt ohne lange zu überlegen zu. Der Anlass passte ja auch zu ihrem Engagement für den Tennissport in der Schweiz, tragen doch auch Freddy Blatter und sein Team mit der Organisation der Swiss Junior Trophy ihren Teil dazu bei.
Interviewt wurden die drei Gäste von SRF-Radiomoderator und Tennisexperte Bernhard Schär. Das Thema, welches das Publikum natürlich brennend interessierte, war Roger Federers Entscheid, seine Saison vorzeitig zu beenden und damit neben Olympia und den US Open auch an den Swiss Indoors in Basel nicht anzutreten. „Roger Federer ist nicht tot und er ist auch nicht zurückgetreten. Es war ein weiser Entscheid, eine Pause einzulegen. Ich verspreche euch, Federer wird gesund zurückkehren und noch zwei, drei Jahre weiter spielen. Und die Swiss Indoors werden auch ohne Federer ein tolles Turnier“, so der bekannte Radiomann. Auch Roger Brennwald zeigte vollstes Verständnis für den Entscheid von Federer: „Wir waren natürlich wie vom Blitz getroffen, als wir die Nachricht von Roger Federers Absage erhielten. Wir bedauern es sehr, haben aber Respekt für diesen Entscheid, der ihm sicherlich nicht leicht gefallen ist. Die Gesundheit geht vor.“

Freude statt Gewinn
Doch nicht nur Superstar Roger Federer war an diesem Abend ein Thema, sondern auch die weiteren Schweizer Tenniscracks wie Stan Wawrinka, Timea Bacsinszky und Viktorija Golubic, die vor wenigen Tagen ihr erstes WTA-Turnier in Gstaad gewonnen hatte. Dies weil Reinhard Fromm das Trio und viele weitere Spieler seit vielen Jahren als Sponsor unterstützt. „Junge Menschen, die sich aus bescheidensten Verhältnissen im Sport nach oben kämpfen wollen, faszinieren mich. Ihnen will ich helfen“, sagt Fromm, der sich in der Verpackungsindustrie einen Namen gemacht hat. Gewinn erwirtschaften, will er mit seinem Engagement keinen. „Es ist für mich ein Hobby. Es geht nicht ums Geld verdienen, sondern es macht mir Freude“, so Fromm.

Lebensschule Sport
Um den Gewinn geht es auch Peter Kuratli nicht. Der erfolgreiche Unternehmer, der wegen seiner Tochter Jeannine zum Tennissport gefunden hat, begründet seine Investitionen in den Tennissport wie folgt: „Sport ist die beste Lebensschule. Werte wie Ehrlichkeit, Fairness und Qualität sind zentral.“ Aus diesem Grund investiert Kuratli auch viel in den Tennisnachwuchs. „In die Jugend zu investieren, lohnt sich immer. Es muss nicht immer die Weltklasse sein“, legt er den zahlreichen Zuhörern nahe, die den gelungenen Abend bei einem gemeinsamen Abendessen ausklingen liessen.

Hinweis: Die 10. Ausgabe der Swiss Junior Trophy dauert noch bis am Sonntag 31. Juli. Sämtliche Spielpläne, Tableaus und Teilnehmerlisten finden Sie stets aktuell unter www.swissjuniortrophy.ch.

Text zur Verfügung gestellt, Bilder von Alexander Wagner