Donnerstag, 16. November 2017

Der TC Muri feiert rundes Jubiläum

In einem würdigen Rahmen feierte der Tennis Club Muri vergangenen Freitag im Festsaal sein 40-jähriges Bestehen. Umrahmt wurde der Anlass von einem Festessen, Live-Musik und einem Rückblick auf vergangene Zeiten.

„Gehe niemals an einer GV auf die Toilette, sonst gehst du das Risiko ein, dass du, wenn du wieder zurückkommst, als Präsident gewählt bist“, lautete anlässlich des 40-Jahr-Jubiläum des TC Muri ein witziges Zitat von Bruno Melliger, bei seinem Rückblick auf die vier Jahrzehnte alte Geschichte. Ein Zitat, das zwar überspitzt tönt aber auf die Schwierigkeit hinwies, in den früheren Jahren ein Vereinsoberhaupt zu finden. Überhaupt war der Rückblick des ehemaligen Präsidenten des Jubiläums-Vereins gespickt mit humorvollen und spitzfindigen Aussagen.

Norbert Paprotta war der erste Präsident
Melliger selber präsidierte von 2000 bis 2016 den Freiämter Verein. Gegründet wurde der TC Muri 1977. Der erste Präsident hiess Norbert Paprotta. Der Vorstand bestand aus sechs Personen. Namentlich Hans Ziegler, Armin Notter, Silvia Schmid, Josi Leuthard, Kurt Käch und Heinz Handschin. Letzterer war es, der 1980 das Amt von Paprotta übernahm und 20 Jahre später an Bruno Melliger weitergab. Seit 2016 hat nun Lukas Schierbaum die Fäden in der Hand.
Auch mit der Infrastruktur ging es zügig voran. Nach der Platzeinweihung (drei Plätze) am 22. März 1978 wurde das Clubhaus ein knappes Jahr später in Betrieb genommen. Drei Jahre danach, im Frühling 1982, wurde die Anlage um zwei weitere Plätze inklusiv Platzbeleuchtung erweitert.

„The Reys“ verbreiten Gänsehautstimmung
Bei der Jubiläumsfeier kam auch Gemeinderätin Yvonne Leuppi zu Wort. Sie gratulierte im Namen der Behörde dem Jubilar. Sie hob die grosse Arbeit für die Allgemeinheit hervor und erwähnte den wichtigen Stellenwert, welcher der TC Muri und auch andere Vereine in einem Dorf wie Muri haben. Zu einem späteren Zeitpunkt konnte sie ihre Tennisfähigkeiten bei einem Blitzeinsatz mit einem überdimensionierten Ball in einem improvisierten Feld zum Besten geben. Vom Aargauischen Tennisverband (ATV) liess es sich dessen Präsident Roland Polentarutti nicht nehmen, persönlich zu erscheinen und anhand einer kurzen Rede, Glückwünsche zu überreichen. Für Gänsehautstimmung sorgte das Gesangsduo „The Reys“ (Jenny und Jasmin Rey) mit einigen Songs aus ihrem Programm. Jasmin Rey selber ist als Aktuarin im Vorstand des TC Muri tätig.

Gekonnt durch den Anlass führte der Murianer Alex Laubacher. Seines Zeichens ehemaliger Präsident und Ehrenmitglied des ATV. Beim TC Muri besitzt er ebenfalls den Status eines Ehrenmitgliedes. 

Text und Bild von Willi Steffen

Montag, 30. Oktober 2017

Gleich drei Aargauer Medaillen im Junioren Interclub

Am Sonntag fanden die Finalspiele der Junioren Interclub Meisterschaft in Winterthur statt. Von den schweizweit stärksten Teams in den Kategorien U18, U15 und U12 kamen drei aus dem Aargau - und alle drei sicherten sich eine Medaille.

Den ganzen grossen Triumph konnten die Juniorinnen Julia (R3) und Laura Brack (R4) feiern. Die beiden Schwestern, die für den TC Murgenthal antraten, schafften in der Kategorie U18 das Kunststück, bis ins grosse Finale kein einziges Match zu verlieren. Sie blieben sowohl in den beiden Vorrunden-Begegnungen, als auch in den ersten drei Finalspielen ohne Matchverlust. Erst im finalen Duell um den Schweizer Meistertitel gegen Chur musste sich Laura Brack ganz knapp geschlagen geben, so dass die Entscheidung erst im Doppel fiel. Dieses gewannen Julia und Laura Brack jedoch in zwei Sätzen und durften sich damit über die Goldmedaille freuen.
Bereits im letzten Jahr hatte eine Aargauer Equipe in der Kategorie U18 triumphiert. Damals waren es die Junioren des TC Baden. Und auch in diesem Jahr konnte diese Mannschaft erneut überzeugen. Die sechs Jungs um Teamleader Tim Schilling (R3) trainieren allesamt im TC Wettingen, laufen im Junioren Interclub jedoch für den TC Baden auf.

Givisiez zu stark
Nach dem Sieg im letzten Jahr duften sich die Jungs diesmal über die silberne Medaille freuen. Sie holten sich souverän den Gruppensieg und konnten sich dank drei weiteren Siegen – darunter je einer gegen die Kantonsrivalen Brugg und Frick – für die Finalspiele in Winterthur qualifizieren. Dort schlugen sie im Halbfinal die Equipe des TC Frauenfeld souverän mit 4:1. Im Endspiel wartete dann der TC Givisiez. Und diese letzte Hürde war dann zu hoch für die Titelverteidiger. Einzig Tim Schilling konnte sein Einzel gewinnen. Die restlichen Partien gingen verloren, so dass sich am Ende die Freiburger über den Schweizer Meistertitel freuen konnten. Für Tim Schilling, Patrick Denzler, Erik James Aslaksen, Erik Zimmermann, Siro Hochstrasser und Jeroen Uesbeck blieb die silberne Auszeichnung.

Bronze für Brugg
Der Kanton Aargau war bei den Finalspielen in Winterthur noch mit einer dritten Mannschaft vertreten. Die U12-Junioren des TC Brugg qualifizierten sich ebenfalls für die heisse Phase der Junioren Interclub Meisterschaft. Genau wie die Badener holten auch sie sich den Gruppensieg und liessen drei weitere Siege folgen. Im Halbfinal mussten sie sich dann aber dem Team des TC Schaan mit 0:2 geschlagen geben. Dank des abschliessenden 2:0-Sieges gegen Grenchen konnten sich auch die Brugger, die mit Gianluca Kunz (R4), Duri Zimmermann (R5, im Bild) und Janis Paroubek (R5) antraten, über eine Medaille freuen. So holte der Kanton Aargau gleich einen kompletten Medaillensatz: Gold für Murgenthal, Silber für Baden und Bronze für Brugg.

Text von Fabio Baranzini, Bilder von Marie-Theres Brühwiler, zur Verfügung gestellt und von Fabio Baranzini

Sonntag, 15. Oktober 2017

Auf der Suche nach dem „perfekten Gefühl“

Michelle Paroubek (45) gehört in ihrer Altersklasse zu den besten 10 Spielerinnen der Welt und hat vor zwei Wochen mit dem EM-Titel ihren bislang grössten Erfolg gefeiert.

Tennis war nicht die erste Wahl von Michelle Paroubek. Obwohl ihre Eltern Tennis spielten, entschied sie sich fürs Kunstturnen. Doch mit 12 Jahren legten ihr die Trainer nahe, sie solle damit aufhören. Sie sei zu gross fürs Kunstturnen, hiess es. Also griff Michelle Paroubek doch zum Racket und begann, auf den Tennisplätzen des TC Obersiggenthal den gelben Tennisbällen nachzujagen.
„Ich war am Anfang nicht sonderlich gut. Mir fehlte schlicht die Kraft, um die Bälle mit den schweren Holzrackets sauber schlagen zu können“, erinnert sich Michelle Paroubek an ihre Anfänge. Erst ein Tipp ihres Vaters brachte Besserung. „Halte das Racket mit beiden Händen“, riet er seiner Tochter. Michelle Paroubek befolgt den Ratschlag bis heute. Noch immer spielt sie – und das sieht man nur ganz selten – Vor- und Rückhand beidhändig.

Die Faszination ist noch immer da
Vielleicht ist es diese etwas unorthodoxe Spielweise, die es für die Gegnerinnen so unangenehm macht, gegen Michelle Paroubek zu spielen. Aber mit Sicherheit ist es nicht nur das. Paroubek verfügt über ein breites Repertoire an Schlägen, die sie taktisch sehr geschickt einsetzt und damit ihre Gegnerinnen nicht selten zur Verzweiflung bringt. Es passt daher ins Bild, dass sie sagt: „Tennis ist für mich ein Spiel und genauso versuche ich auch, meine Matches zu bestreiten. Ich bin ein absoluter Spielertyp. Nicht nur auf den Tennisplatz, sondern auch Zuhause. Mit meiner Familie spiele ich sehr gerne Gesellschaftsspiele.“
Auch nach über 30 Jahren Tennis ist Michelle Paroubek, die für den Tennisclub Brugg spielt, noch immer fasziniert von der Vielfalt der Sportart. „Im Tennis ist unglaublich viel möglich. Mal spielen wir draussen, dann in der Halle, mal spiele ich gut, dann wieder schlecht und auch die Bedingungen und die Gegner sind immer anders“, sagt Paroubek, die ein Mal pro Woche für sich trainiert und zudem mit ihren drei Kindern regelmässig spielt.

Zwei EM-Medaillen auf Mallorca
Zu Juniorenzeiten gehörte Michelle Paroubek nie zu den allerbesten. Besser als N4 – bei den Frauen sind diese die 75 besten Spielerinnen der Schweiz – war sie nie klassiert. Dafür ist ihre Konstanz beeindruckend. Obwohl sie studiert hat, drei Mal Mutter geworden ist und mittlerweile wieder in einem 80-Prozent-Pensum als Biologielehrerin an der Kantonsschule Baden arbeitet, konnte sie ihr Spiellevel halten. In dieser Sommersaison war sie noch immer N4 klassiert. Und das notabene im Alter von 45 Jahren.
Aktuell ist Michelle Paroubek in ihrer Altersklasse die Nummer 1 der Schweiz und hat sich in diesem Sommer ihren 10. Schweizer Meistertitel bei den Seniorinnen gesichert. Aber auch auf internationalem Parkett ist sie erfolgreich unterwegs. Vor zwei Wochen hat sie auf Mallorca an den Europameisterschaften die Goldmedaille im Einzel und die Silbermedaille im Mixed gewonnen. Dank diesem Erfolg – dem grössten in ihrer Karriere – hat sie sich in die Top 10 der Weltrangliste der Seniorinnen 45+ gespielt.

Noch lange nicht genug
Trotz den vielen Siegen ist es nicht ausschliesslich der Erfolg, der Michelle Paroubek antreibt. „Natürlich ist es schöner, wenn man gewinnt. Ich versuche aber in erster Linie, auf dem Platz zu kämpfen und alles zu geben. Die Suche nach dem perfekten Gefühl in meinen Schlägen – das ist es, was mich motiviert“, beschreibt Paroubek, die ihre Fitness und ihre Sicherheit in den Schlägen als grösste Stärke bezeichnet.
Und diese Stärken dürften sie auch in Zukunft zu weiteren Siegen führen. Denn ans Aufhören denkt Michelle Paroubek noch lange nicht. „Ich habe an der EM auf Mallorca die über 85-Jährigen spielen sehen. Ich war beeindruckt, wie fit sie waren und wie gut sie noch immer gespielt haben. Das zu erreichen, ist mein Ziel.“

Text und Bild von Fabio Baranzini

Mittwoch, 13. September 2017

Wertvolle Tipps fürs Tennisspielen im Alter

Der frühere Chefredaktor des Tages Anzeiger Magazins René Bortolani (71), der nach wie vor zu den besten Schweizer Tennisspielern seiner Altersklasse gehört, hält anlässlich des Trainingsnachmittags der Seniorenverantwortlichen der Aargauer Tennisclubs ein Referat.

Auch in diesem Jahr lädt der Aargauische Tennisverband alle Seniorenverantwortlichen des Kantons zu einem gemeinsamen Trainingsnachmittag im Sportcenter AARSPORTS Wase in Birrhard ein. Gemeinsam mit einigen der erfolgreichsten Aargauer Senioren, die auch zur nationalen Elite gehören, dürfen die Seniorenverantwortlichen der Aargauer Tennisclubs einige Bälle schlagen und sich den einen oder anderen Tipp holen. „Dieser Nachmittag ist ein kleines Dankeschön an alle, die sich für den Seniorentennissport im Aargau einsetzen“, sagt Robert Vögtlin. Er ist der Ressortinhaber 50+ beim Aargauischen Tennisverband und hat diesen Anlass vor einigen Jahren ins Leben gerufen.

Über 20 Schweizer Meistertitel
Für die diesjährige Ausgabe hat sich Vögtlin etwas Besonders überlegt. Im Anschluss an das gemeinsame Training findet um 18 Uhr im Restaurant des Sportcenters ein Referat von René Bortolani statt. Bortolani hat jahrelang als Journalist gearbeitet und war unter anderem Chefredaktor der Schweizer Illustrierten und des Tages Anzeiger Magazins. Der mittlerweile 71-jährige Zürcher ist aber auch ein begnadeter Tennisspieler, der in seiner Karriere über 20 Schweizer Meistertitel in den verschiedensten Altersklassen gewinnen konnte und die Schweiz schon mehrmals erfolgreich an Weltmeisterschaften vertreten hat. „Ich wollte den Teilnehmern in diesem Jahr etwas Neues bieten. Als ich René im letzten Frühling an den Schweizer Meisterschaften im Birrhard habe spielen sehen, habe ich ihn spontan angefragt, ob er bereit wäre, an diesem Anlass dabei zu sein und von seinen Erfahrungen zu erzählen“, so Vögtlin. Bortolani, der bei seinen Gegner auf dem Tennisplatz vor allem wegen seines ruhigen und überlegten Spiels, sowie wegen seines Rückhandslice gefürchtet ist, wird über seinen Werdegang als Tennisspieler sprechen und dabei den Fokus vor allem auf den Tennissport im Alter legen.

Referat für alle
Das Referat von René Bortolani ist nicht nur für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Trainingsnachmittags vorgesehen, sondern ist öffentlich zugänglich. Die Teilnahme ist kostenlos. „Es würde uns natürlich freuen, wenn noch einige Leute kommen würden. René Bortolani hat garantiert viel zu erzählen und wir werden auch die Gelegenheit haben, ihm einige Fragen zu stellen“, verspricht Robert Vögtlin.
Das Referat von René Bortolani findet am 29.9.2017 im Restaurant des Sportcenters AARSPORTS Wase in Birrhard statt. Beginn ist um 18 Uhr.

Montag, 11. September 2017

Schär und Fontenel gewinnen erneut

An den Aargauischen Junioren Meisterschaften in Brugg setzten sich mehrheitlich die Favoriten durch. Die Organisatoren des TV Brugg ziehen trotz einigen Regentagen ein positives Fazit.

Die erst 13-jährige Chelsea Fontenel (R1, TC CIS Wase) gewinnt in diesem Jahr schon ihren zweiten kantonalen Meistertitel bei den Junioren. Bereits im März hatte sie in der Kategorie U16 gewonnen und im Endspiel Sina Schwaiger (R1, TC Entfelden) geschlagen. In Brugg kam es nun zur Neuauflage eben dieses Finals vom März. Sowohl Fontenel als auch Schwaiger hatten auf dem Weg ins Endspiel keinerlei Probleme bekundet.
Im Gegensatz zum Final in der Halle, den Fontenel nur knapp für sich entscheiden konnte, siegte sie diesmal deutlich. 6:1, 6:1 lautete das Resultat am Ende. Fontenel unterstrich damit ihre gute Form, hatte sie doch letzte Woche beim internationalen U18-Turnier in Luzern die Viertelfinals erreicht. Und das bei ihrem ersten Auftritt bei einem Turnier dieser Grösse und Altersklasse.  

Schär mit 16. Titel
Bei den Junioren holte sich in der Königskategorie U18 standesgemäss Jonas Schär (N3, 67, TC Zofingen) den Titel. Schär bekundete zwar im Halbfinal gegen Noè Cavallini (R2, TC Wettingen) etwas mehr Probleme als erwartet, setzte sich am Ende aber dennoch in zwei Sätzen durch. Im Endspiel schlug er dann Lukas Striffler (R3, TC Teufenthal) ebenfalls in zwei Sätzen und feierte damit seinen bereits 16. Titel bei den aargauischen Junioren Meisterschaften.
In der Kategorie U16 war es Denis Plüss (R2, TC Brugg, im Bild), der sich auf seiner Heimanlage den Titel sichern konnte. Er musste für seinen Sieg allerdings hart kämpfen. Sowohl im Halbfinal gegen Artan Sadriji (R3, TC Spreitenbach), als auch im Final gegen Noah Bircher (R3, TC Esp Fislisbach) musste der Favorit über drei Sätze gehen. Nicolas Kobelt (R3, TC Entfelden) war der grosse Favorit in der Kategorie U14 und wurde dieser Rolle genauso gerecht wie Schär und Plüss. Er setzte sich im Endspiel gegen Tobia Graziosi (R4, TC Entfelden) in drei Sätzen durch.

Messmer überrascht
Eine Überraschung gab es dafür in der Kategorie U12 bei den Junioren. Dort schwang der ungesetzte Felix Messmer (R6, TC Esp Fislisbach) obenaus. Er gewann das Turnier ohne Satzverlust. Bei den Jüngsten (U10) setzte sich Linus Albiez (R7, TC Wettingen) durch. Bei den Juniorinnen in der Kategorie U14 war es Aimée Frey (R4, TC Brugg), die sich als ungesetzte Spielerin dank einem 7:5, 6:4-Finalsieg über Athshaya Sivanesan (R3, TC Wettingen) den Turniersieg sicher konnte. Bei den U12-Juniorinnen konnte sich Nastassja Wittmer (R6, TC Unteres Aaretal) in die Siegerliste eintragen lassen und bei den Jüngsten gewann Sophie Hugener (R7, TC Wettingen). Im Juniorendoppel siegten Tim Schilling (R4, TC Wettingen) und Noè Cavallini, bei den Juniorinnen schwangen Shirin Paroubek (R4, TC Brugg) und Zoé Mrose (R3, TC Brugg) obenaus.

Positives Fazit
Die Organisatoren des TC Brugg zogen trotz drei Regentagen ein positives Fazit. „Es war eine intensive Zeit, in der wir unser bestes gegeben haben. Dass wir am Ende positives Feedback erhalten haben, hat uns sehr gefreut“, sagt OK-Präsidentin Andrea Benz. „Uns hat zudem beeindruckt, wie fair die Matches ausgetragen wurden. Wir sind daher rundum zufrieden mit der ersten Ausgabe, auch wenn das Wetter natürlich etwas besser hätte sein können. Wir hatten mit dem Sportcenter AARSPORTS Wase in Birrhard jedoch einen sehr flexiblen Partner an unserer Seite.“

Text und Bilder von Fabio Baranzini