Montag, 11. Juli 2016

Brugger Aufsteiger überzeugen in der Nati C

Alle drei Aktiv-Interclubteams des TC Brugg, die in der Nationalliga C angetreten waren, qualifizierten sich für die Aufstiegsspiele. Am besten schnitt die Männerequipe von Captain Mario Saurer ab.

Die Aufsteiger, die – wenn sie stets in Bestbesetzung angetreten wären – sogar im Kampf um den Aufstieg in die Nationalliga B ein Wörtchen hätten mitreden können, zeigten bei ihrer Rückkehr in die Nationalliga C eine starke Saison. Die Gruppenphase beendete das Team von Mario Saurer (R4) auf dem ersten Platz und spielte auch danach in den Aufstiegsspielen souverän.
Gegen Pully war die Sache bereits nach den Einzelpartien (5:1) klar und auch gegen Rapperswil (5:2) mussten nicht alle Matches ausgetragen werden. In der dritten Runde gegen Montreux war dann aber Endstation. Die Westschweizer waren eine Nummer zu gross für die Brugger, die ohne ihre Nummer eins, den frisch gebackenen Aargauer Meister Ignasi Villacampa-Rosés (N3, 41), deutlich mit 1:5 verloren. Trotz der überraschend deutlichen Niederlage zum Schluss war die Saison für die Brugger Männer ein Erfolg.
 
Trotz Fehlstart in die Aufstiegsspiele
Auch die beiden Brugger Frauenequipen, die in der Nationalliga C angetreten waren, zeigten eine solide Leistung und konnten den Gang in die Abstiegsspiele dank dem zweiten Gruppenrang verhindern. Und dies obwohl beide Mannschaften ihre Auftaktbegegnungen deutlich verloren hatten. In den Aufstiegsspielen musste allerdings sowohl das Team von Captain Amanda Schneider (R1) (1:5 gegen Rapperswil), als auch die Equipe von Evelyne Holliger (R2) (1:5 gegen Peseux) ihre Ambitionen begraben. Dennoch haben beide Mannschaften ihr Saisonziel, den Ligaerhalt, erreicht.
Beinahe hätte es in der kommenden Saison noch eine vierte Brugger Aktiv-Mannschaft in der Nationalliga C gegeben. Das 1. Ligamännerteam des TC Brugg zeigte eine überraschend starke Saison und schaffte es bis in die letzte Aufstiegsrunde, wo sie hauchdünn mit 4:5 gegen Meyrin verloren und damit den Aufstieg ganz knapp verpasst haben.

Deutlich höheres Niveau
Eine schwierige Meisterschaft erlebten dagegen die Senioren 35+ des TC CIS Wase, die in der Nationalliga A antraten. Das Team von Alain Dedial (N4, 101), dem mehrfachen Schweizer Meister in dieser Alterskategorie, stand in der Gruppenphase auf verlorenem Posten und ging in sämtlichen Begegnungen als Verlierer vom Platz. Lediglich vier Punkte konnten die Equipe ergattern und musste sich auch im Abstiegsspiel gegen Sissach mit 3:6 geschlagen geben. Dem Team, das im Vorjahr noch zu den Top 4 des Landes gehört und um den Schweizer Meistertitel mitgespielt hatte, wurde in diesem Jahr zum Verhängnis, dass das Niveau in der obersten Spielklasse im Vergleich zu den Vorjahren enorm angestiegen war. Nicht weniger als vier N1- und vier N2-Spieler standen in dieser Saison auf dem Platz – darunter teilweise noch aktive Profispieler.
Die zweite Equipe des TC CIS Wase, die in einer nationalen Liga aufgelaufen ist, war diejenige der Seniorinnen 40+. Sie konnten den Ligaerhalt in der Nationalliga B bewerkstelligen. Dies obwohl auch sie in der Vorrunde nicht über den vierten Platz hinaus gekommen waren. Im Abstiegsspiel gegen Locarno siegten sie dann aber sicher mit 5:1 und gehen auch in der nächsten Saison in der zweithöchsten Schweizer Spielklasse auf Punktejagd.

Text und Bilder von Fabio Baranzini

Sonntag, 10. Juli 2016

Zwei Mal Gold im Doppel

Die insgesamt 13 Aargauer Vertreter an den Junioren Schweizer Meisterschaften im Zürcher Oberland waren in den Einzelkonkurrenzen für einmal nicht gleich erfolgreich wie zuletzt. Dafür gab es im Doppel zwei Siege.

Luca Keist war in der Königskategorie U18 an Nummer eins gesetzt und damit der heisseste Kandidat auf eine Goldmedaille aus Aargauer Sicht. Im Januar hatte der 18-jährige Linkshänder des TC Zofingen die Hallenausgabe der nationalen Titelkämpfe gewonnen und hatte nun die Chance, bei seiner altersbedingt letzten Teilnahme den ersten Einzeltitel auf Sand zu holen. Doch daraus wurde nichts. Im Halbfinale unterlag Keist dem späteren Sieger Mirko Martinez (N3, 49) relativ deutlich in zwei Sätzen mit 4:6, 2:6.
Ein kleiner Trost: An der Seite von Remy Bertola (N3, 59) gewann Luca Keist immerhin in der Doppelkonkurrenz den Titel. Das Duo blieb im gesamten Turnierverlauf ungefährdet und siegte auch im Finalspiel gegen Luka Panic (N4, 83)/Benjamin Kirchherr (N4, 144) souverän mit 6:2, 6:3.

Doppeltitel für Lüscher
Gold im Doppel gab es auch für die Seengerin Sophie Lüscher (R1). In der Kategorie U14 gewann sie an der Seite von Melodie Hefti (R1) souverän. Das topgesetzte Duo gab im gesamten Turnierverlauf keinen Satz ab und holte sich damit verdientermassen den Titel. Lüscher zeigte auch im Einzel eine gute Leistung. Sie erreichte die Viertelfinals, wo sie an der späteren Siegerin Julie Schalch (R1) scheiterte. Lüscher gewann gegen Schalch jedoch als einzige Konkurrentin einen Satz.
Ebenfalls im Doppel erfolgreich war Jérôme Kym (R1, Möhlin) bei den unter 14-Jährigen. Nachdem er im Einzel als Nummer fünf etwas überraschend bereits bei seinem ersten Auftritt gescheitert war, schaffte er im Doppel an der Seite von Leandro Riedi (R1) den Sprung in den Final. Dort mussten sich die beiden allerdings ganz knapp geschlagen geben und sich daher mit der silbernen Auszeichnung zufrieden geben.

Schär bleibt ohne Medaille
Für einmal gab es keine Medaille für Jonas Schär (N4, 122). Der 16-jährige aus Küngoldingen, der an nationalen Juniorentitelkämpfen in der Vergangenheit immer wieder mit starken Resultaten überzeugt hat – so beispielsweise zuletzt im Januar mit dem Gewinn der Bronzemedaille -, verlor diesmal bereits im Viertelfinal. Er unterlag Edoardo Graziani (N4, 138) in einer äusserst umkämpften Partie mit 5:7, 6:7. Auch im Doppel verpasste Schär, der gemeinsam mit Graziani angetreten war, eine Medaille nur ganz knapp. Im Halbfinal konnte das Duo einen Matchball gegen die späteren Sieger Henry von der Schulenburg (N4, 71) und Gian Grünig (R1) nicht nutzen und schied aus.
Eine gute Leistung, die allerdings nicht mit einer Medaille belohnt wurde, zeigte Dominique Meyer (N4, 59). Die Aarauerin erreichte in der Königskategorie U18 als ungesetzte Spielerin die Viertelfinals und stand im Doppel gar im Halbfinal.

Text und Bilder von Fabio Baranzini

Freitag, 8. Juli 2016

Entfelden überraschend stark, Aarau steigt auf

Die Frauen des TC Entfelden haben in der Nationalliga C eher unerwartet die dritte von vier Aufstiegsrunden erreicht. Die 1. Liga Männer des TC Aarau schaffen derweil gar den Aufstieg in die Nationalliga C.

Vor der Saison hatte Timo Schwarzmeier, der Teamverantwortliche des Entfelder Frauenteams, das in der Nationalliga C auflief, befürchtet, dass die Gruppe mit Locarno, Allmend Luzern und Lenzburg eine knifflige Angelegenheit werden könnte für seine Mannschaft. Doch dem war nicht so. Die Entfelderinnen holten sich souverän den Gruppensieg und schlugen sich daraufhin auch in den Aufstiegsspielen beachtlich.
Vor allem gegen Yverdon, das auf zwei von vier Positionen stärker klassiert war, siegten das junge Team, das an jenem Spieltag nicht in Bestbesetzung antreten konnte, überraschend deutlich mit 4:0. Auch gegen Rapperswil konnten sich die Suhrentalerinnen souverän durchsetzen, ehe das Duell mit den Aufstiegsaspirantinnen vom TC Weihermatt die Saison des Fanionteams des TC Entfelden beendete. Gleich mit 0:4 mussten sie sich den Limmattalerinnen geschlagen geben. Dennoch war die Saison aus sportlicher Sicht für die Equipe des TC Entfelden ein Erfolg.

Souveräner Aufstieg 
Dank der ersten Männermannschaft des TC Aarau (im Bild) stellt die Region Aarau/Entfelden in der kommenden Saison auch bei den Männern wieder ein Aktiv-Team in einer nationalen Liga. Die 1. Ligaequipe von Captain Diego Roth (R2) schaffte nämlich auf überzeugende Art und Weise den Aufstieg in die Nationalliga C. Erst im allerletzten Aufstiegsspiel gegen Wilderswil wurden die Aarauer richtig gefordert, aber auch diese Begegnung gewannen sie vorzeitig mit 5:2.
Die einzige Aarauer Interclubmannschaft, die bereits in dieser Saison in einer nationalen Liga antreten konnte, waren die Senioren 45+. Die NLB-Absteiger aus dem Vorjahr schafften auch in diesem Jahr den Sprung in die Aufstiegsspiele nicht und mussten gegen Carouge um den Verbleib in der Nationalliga C kämpfen. Dieses Duell ging jedoch mit 4:1 klar zugunsten der Aarauer aus.

Buchser Senioren mit guter Leistung
Im Tennisclub Buchs rehabilitierten sich die Senioren 55+ nach der schwierigen letzten Saison im Oberhaus – die Buchser blieben damals in sämtlichen Partien ohne Chance. In der Gruppe mit Melide, Chur und Wettingen holten sie den zweiten Platz und boten danach dem späteren Aufsteiger Schlieren Paroli. Lediglich aufgrund des schlechteren Satzverhältnisses (6:8) verpassten sie den Vorstoss in die zweite Aufstiegsrunde und werden auch im kommenden Jahr in der Nationalliga B auf Punktejagd gehen.
Die Frauen 30+ des TC Buchs, die in der Nationalliga C angetreten waren, schafften den Ligaerhalt souverän dank der Qualifikation für die Aufstiegsspiele. Dort bedeutete allerdings bereits die erste Runde Endstation. Weniger gut lief es dagegen den Seniorinnen 40+ des TC Suhr. Sie kamen in der Gruppenphase nicht über den vierten Rang hinaus und mussten sich im Abstiegsspiel gegen Seeblick ZH mit 2:4 geschlagen geben.

Text und Bild von Selina Kaufmann (Fabio Baranzini), Bild Aufsteiger TC Aarau (zur Verfügung gestellt)

Die Zofingerinnen schaffen den Ligaerhalt

Die Frauen des Tennisclubs Zofingen haben in ihrer ersten NLB-Interclubsaison trotz viel Verletzungspech den Abstieg verhindern können und gehen auch im nächsten Jahr in der zweithöchsten Spielklasse des Landes auf Punktejagd.

Am Ende war es die Konstanz, die den Ausschlag für die erfolgreiche Interclub-Kampagne des jungen Zofinger Frauenteams gegeben hat. Angetreten, um mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln den Ligaerhalt zu schaffen, haben sich die Zofingerinnen in jeder Runde entscheidende Punkte erkämpft. Besonders wichtig dabei: Im Duell mit den direkten Konkurrenten Lido Lugano und Stade-Lausanne gingen die Zofingerinnen gar als Siegerinnen vom Platz und verschafften sich damit nach den ersten beiden Runde eine gute Ausgangslage für den weiteren Verlauf der Saison.

Lange Verletztenliste
Gegen die Spitzenteams von GC, Locarno und Luzern Lido holten die Zofingerinnen jedes Mal zwei Punkte. Und diese Leistung ist nicht zu unterschätzen, denn im Kader der Thutstädterinnen hatten gleich mehrere Spielerinnen mit Verletzungspech zu kämpfen. Die designierte Nummer 1 Regina Kulikowa verpasste die gesamte Saison wegen den Folgen des Pfeifferschen Drüsenfiebers, Michelle Fux kam wegen eines Tennisellenbogens ebenfalls nie zum Einsatz, Corina Mäder zog sich im Verlauf der Saison eine Handgelenksverletzung zu und in der letzten Runde übertrat sich die kurzfristig verpflichtete Verstärkungsspielerin Daniela Vukovic (im Bild) den Fuss und musste ihre Partie trotz klarer Führung aufgeben. Und dann fiel auch noch die Walliserin Ylena In-Albon an zwei von fünf Spieltagen aus, da sie am Juniorenturnier der French Open in Paris im Einsatz gestanden hatte.

Teamgeist und tolle Unterstützung
„Wenn man all diese Widrigkeiten miteinrechnet, müssen wir mit dieser Saison sehr zufrieden sein. Wir ziehen ein positives Fazit unserer ersten Nati-B-Saison“, sagt Teambetreuer Christoph Meyer. Den Grund für den Erfolg seiner jungen Equipe, welche die Saison auf Rang 4 abschloss, kennt Meyer: „Wir hatten wirklich ein tolles Team, bei dem auch die Ersatzspielerinnen bereit waren, wenn sie zum Einsatz kamen. Zudem war die Unterstützung des Clubs und der Sponsoren gerade bei den Heimspielen gross. Das haben die Spielerinnen sehr geschätzt.“ Meyer hat bereits jetzt einige Ideen, in welchen Bereichen sich die Zofingerinnen im Hinblick auf die kommende Saison noch verbessern können. Dabei geht es vor allem um die genauere Einsatzplanung der Spielerinnen, damit kurzfristige Personalengpässe, wie sie in dieser Saison mehr als einmal aufgetaucht sind, vermieden werden können.

Gruppensieg für die 1. Ligamänner
Nicht nur das Aushängeschild des Vereins vermochte in der abgelaufenen Interclubsaison zu überzeugen, sondern auch die 1. Ligamänner-Equipe – die stärkste Männer-Mannschaft des TC Zofingen – zeigte eine ansprechende Saison. Angeführt von Youngster Jonas Schär (N4, 122, im Bild), der sämtliche Einzelpartien gewann, holten sich die Zofinger den Gruppensieg und qualifizierten sich schliesslich für die zweite Aufstiegsrunde. Dort war dann aber Peseux eine Nummer zu gross. Gegen die starken Westschweizer war die Begegnung bereits nach den Einzelpartien (1:5) entschieden.

Text und Bilder von Fabio Baranzini

Zwei Abstiege für die NLC-Teams der Aktiven

Die abgelaufene Interclubsaison gestaltete sich für die drei NLC-Teams der Aktiven in der Region wie erwartet schwierig. Dafür spielte die Senioren in der Region Lenzburg/Freiamt eine starke Meisterschaft.

Am Ende konnten die Lenzburger Frauen und die Männer des TC Wohlen Niedermatten den Abstieg nicht mehr verhindern. Besonders bitter ist der Abstieg für die Wohler Equipe von Pascal Jost (R3, im Bild). Die Aufsteiger, die sich mit Kevin Jordi (N4, 136) und Lars Nohl (R1) auf den Positionen zwei und drei verstärkt hatten, erwischten eine der stärksten Gruppen der gesamten Liga und konnten trotz ansprechenden Leistungen nicht mehr als sechs Punkte ins Trockene bringen. Als Gruppenvierte mussten sie gegen Herrliberg ins Abstiegsspiel – eine Mannschaft, die gleich mit drei Spielern aus den Top 40 antraten. Trotz hartnäckiger Gegenwehr mussten sich die Wohler mit 3:6 geschlagen geben und nach nur einer Saison bereits wieder den Gang in die 1. Liga antreten.

Lenzburger schaffen den Ligaerhalt
Die Lenzburgerinnen, die von Captain Simone Bachmann (R2) angeführt wurden, kamen in ihrer Gruppe ebenfalls nicht über den letzten Gruppenrang hinaus und mussten das Abstiegsspiel auswärts gegen Genève-Champel bestreiten. Und dort war für die Lenzburgerinnen, die den Westschweizerinnen auf dem Papier deutlich unterlegen waren, nichts zu holen. Gleich mit 1:5 mussten sie sich geschlagen geben.
In der Abstiegsrunde mussten auch die Männer des TC Lenzburg nach Genf reisen. Sie duellierten sich mit Lancy GE um den Verbleib in der Nationalliga C, nachdem die Lenzburger in einer äusserst ausgeglichenen Gruppe – die vier Teams waren lediglich durch drei Punkte getrennt – den dritten Gruppenrang belegt hatten. Beim Auswärtsspiel in Genf wurden die Lenzburger dann ihrer Favoritenrolle gerecht und entschieden die Begegnung bereits nach den Einzelpartien (5:1) zu ihren Gunsten und werden damit auch im kommenden Jahr in der Nationalliga C auf Punktejagd gehen.

Aufsteiger aus Bremgarten
Die sechs Seniorenmannschaften in den nationalen Ligen aus der Region Lenzburg/Freiamt schlugen sich in dieser Saison beachtlich. Vor allem die Senioren des TC Bremgarten zeigten sich in starker Verfassung: Die Senioren 35+ schafften souverän den Aufstieg in die Nationalliga B, nachdem das von Yves Schneller (R3) und Noel Müller (R3) angeführt Team bereits die Gruppenphase gewonnen hatte. Im letzten Aufstiegsspiel schlugen sie Nyon mit 5:1. Die Bremgarter NLC-Senioren 55+ Equipe hielt sich mit der Teilnahme an den Aufstiegsspielen souverän in der dritthöchsten Liga des Landes und die Senioren 65+, die in der Nationalliga A antreten konnten, durften gar um den Schweizer Meistertitel mitspielen, scheiterten jedoch nach der Gruppenphase im Halbfinal am späteren Schweizer Meister GC. Neu in der Nationalliga C spielen die Senioren 45+ des TC Bremgarten. Sie haben in dieser Saison den Aufstieg dank drei souveränen Siegen in den Aufstiegsspielen geschafft.
Auch die Wohler Senioren spielten eine solide Saison. Die Männer 45+, die in der NLC antraten, schafften den Ligaerhalt souverän, genauso wie die Wohler Frauen 40+, die sich dank einem 4:2-Sieg in den Abstiegsspielen den Ligaerhalt sichern konnten. Den Gang in die Abstiegsspiele konnten die Seniorinnen 50+ des TC Oberlunkhofen dank dem zweiten Gruppenrang verhindern. In den Aufstiegsspielen blieben sie dann aber chancenlos.

Text und Bilder von Fabio Baranzini